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Ich hatte in dieser Position wirklich einen Logenplatz, denn von hier aus konnte ich das Spektakel wunderbar beobachten. Mein Sperma schoß aus meinem Schwanz im hohen Bogen und mit viel Druck mitten in ihr Gesicht und, da sie ihren Mund geöffnet hatte, auch in ihren Mund. Zwei- Drei- und sogar Viermal wiederholte sich dieses geile Bild und sie schnappte lüstern nach jedem Tropfen dieses edlen Saftes. Ich ging ebenfalls in die Knie, legte meine Arme um sie und küsste sie leidenschaftlich und voller Dankbarkeit. Sie war wirklich toll und bei ihr hatte ich das erste Mal das Gefühl, daß sie dies nicht spielt, sondern es wirklich will. Ebenfalls fand ich ihre offene Art toll und sie gab mir das Gefühl, daß ich ihr alle meine geheimsten Wünsche verraten könnte. Sie stand auf und ging ins Schlafzimmer. Ich folgte ihr.

Als ich durch die Türe kam, stand sie in der Mitte des Raumes und hatte ihre Arme ausgestreckt nach oben in Richtung der Ösen, die dort aus der Decke ragten. Ich verstand sofort, was sie wollte und änderte automatisch meinen Ton. "Stell dich gerade hin" sagte ich streng zu ihr. Augenblicklich richtete sie sich auf und stand förmlich stramm ohne ein Wort zu sagen. Ich nahm zwei Handfesseln und befestigte ihre Arme damit an den oberen Ösen. Beim Anbringen dieser Ösen hatte ich mich selbst darunter gestellt und sie daraufhin angeordnet. Jetzt fiel mir auf, daß sie ein kleines bischen zu weit auseinander sind für eine (ja meistens etwas kleinere) Frau. Egal, so stand sie jetzt wirklich kerzengerade ausgestreckt und fast mußte sie sich auf ihre Fußballen stellen.

Durch die Dreizehn Zentimeter hohen Absätze der High Heels ging es gerade eben noch so. Nun nahm ich ein Tuch (mein altes Biker-Halstuch (das riecht nun wirklich sehr nach meinem persönlichen Duft) ) und verband ihr die Augen. Ich bemerkte ein leichtes Zittern - nein, eher ein Erschaudern von ihrem Körper. War sie für sich jetzt doch einen Schritt zuweit gegangen oder war sie einfach so sehr erregt? Ihr tiefes Atmen gab mir diese Antwort auch nicht. Dann ein leises Stöhnen - O.K., es machte sie offensichtlich genauso geil wie mich. Jetzt kamen ihre Füße dran. Ich nahm ein paar Fußfesseln und befestigte damit ihre Füße an den unteren Ösen. So fixiert konnte sie sich kaum noch selbst bewegen. "Wie ist dein Codewort?" fragte ich sie. "Kiwi" kam die Antwortet. Die Behandlung konnte beginnen.

Ich füllte neues Wasser und Iris-Duftöl in die Duftlampe ein und zündete eine neue Kerze an. Ein Räucherstäbchen in die andere Ecke des Raumes und die Geruchsatmosphäre war hergestellt. Nun ab ins Wohnzimmer und die passende Musik aufgelegt. Ich entschied mich für "Goldie". Sie bot die perfekte Dynamik, um solche Spiele akustisch zu untermalen, aber auch ein bischen zu leiten. Ich wählte eine Lautstärke, bei der man sich so gerade noch, etwas lauter als üblich, unterhalten konnte. Zurück im Schlafzimmer suchte ich mir eine passende Feder und trat vor sie hin. "Du darfst nicht eher geil werden, bis ich es dir erlaube! Solltest du vorher Nass werden, oder sogar stöhnen, werde ich dich dafür bestrafen!" sagte ich sehr trocken und mit tiefer Stimme. Sie sagte kein Wort. Braves Mädchen. "Hast du das verstanden?" fragte ich sie. "Ja, Herr!" antwortete sie. Anscheinend machte sie dies nicht zumersten Mal - um so besser.

Ich nahm die Feder in die rechte Hand und begann sie damit sehr sanft zu streicheln. An ihren Beinen entlang, an den Innenseiten ihrer Schenkel nach oben, dicht an ihrem Kitzler vorbei, über ihren Bauch, um die Taille, über ihren Rücken hoch bis zu ihrem Nacken und wieder zurück auf der anderen Seite. Das hatte ich etwa vier-bis fünfmal gemacht, als ich bemerkte wie sie etwas unruhig wurde. Bei dem nächsten Durchgang traf ich wie zufällig ihren Kitzler und sie grunzte fast schon, so laut stöhnte sie auf. Mit dem Mittelfinger der linken Hand drang ich in ihre Fotze ein, um sie auf Feuchtigkeit zu überpfüfen. Hätte ich mir wahrscheinlich sparen können. weil ich während dessen fühlte, daß ihr der geile Saft bereits an den Oberschenkeln herablief. Ihre Fotze war dermaßen nass, wie ich es vorher noch niemals bei einer Frau gefühlt hatte (und das hatte ich oft). Wahnsinn - es machte mich selbst tierisch geil dies zu fühlen.

Jetzt nur nicht die Nerven verlieren und das schöne Spiel zerstören! Also zog ich meinen Finger wieder raus und sah ihn mir an. Er glänzte, wie mit Klarlack überzogen und roch einfach fantastisch. Ich vergewisserte mich, daß ihre Augen noch verbunden waren und steckte den Finger in den Mund. Woow, ich glaube in dem Moment hatte ich mich in sie verliebt, weil es so herrlich schmeckte. Ein wirklich göttlicher Nektar. Ich weiß nicht, wie lange ich diesen Geschmack genoß, aber auf einmal wurden mir meine Pflichten als "Spielleiter" wieder klar.

"Du hast es dir selber eingebrockt, mein Schatz!" sagte ich zu ihr. Sie senkte ihren Kopf, als wollte sie mir damit ihre demütige Haltung beweisen und sagte abermals keinen Ton. Ich holte eine Stecknadel und war mir nicht völlig darüber klar, wie weit ich bei diesem ersten Male gehen könnte. Da sie aber offensichtlich bereits Erfahrung damit hatte, entschied ich mich dafür möglichst ohne weiteres Nachdenken nach Gefühl weiter zu machen. Ein leichtes Zucken durchfuhr sie als ich zum ersten Male die Nadel kurz in ihren Arsch piekte. Gleich nochmal in die andere Arschbacke und nochmals in die linke. Auf der Vorderseite angelangt nahm ich die Nadel und bewegte sie in Richtung Brust - ein kurzes Zögern - sie will es so. Nochmals ein Zucken - mehr nicht. Das macht sie wirklich nicht zum ersten Mal schoß es mir durch den Kopf. Ich hatte unbewußt eine kurze Pause eingelegt.

"Ist das alles?" sagte sie vorlaut und, vor allem, ungefragt. Sie wollte noch mehr. Ich nahm je einen ihrer wunderschönen, steifen Nippel in jede Hand, daß heißt zwischen Daumen und Zeigefinger, und zwirbelte munter drauf los. Als keine merkliche Reaktion eintrat, zog ich sie in die Länge. Langsam kam es mir wirklich schon sehr spanisch vor, weil so feste hatte ich noch keinen Nippel behandelt und außer einem leisen Stöhnen war ihr kein Laut zu entlocken. Sie genoß diese Behandlung offensichtlich. "Bist du ´ne Memme, oder hast du nicht mehr drauf?" hörte ich sie feixen. Förmlich flehte sie ja darum, daß ich sie härter rannahm oder warum wurde sie plötzlich so aufsässig? O.K., das konnte sie auch haben. Hinter dem Regal stand eine lange Weidengerte für harte Fälle. Die holte ich jetzt. "Ich mag´s lieber hart!" grinste sie. Jetzt reichts! Sie will es ja nicht anders.

Ich nahm das Massageöl neben dem Bett und rieb damit ihre Arschbacken ein. Danach stellte ich mich an ihrer linken Seite in Positur, holte aus und ließ die Rute sofort recht heftig auf ihren Arsch knallen. Ein kurzes Aufbäumen und ein leises "Auah" zeigten mir, daß diese Behandlung Wirkung zeigte. Zufrieden grinste ich und setzte die Tortur fort. Nach ein paar Schlägen erhöhte steigerte ich meine Schlagkraft und ihr Arsch bekam rote Striemen. Wie lange würde sie dies aushalten? Ich machte weiter und schlug immer fester. Eine Träne kullerte über ihre Wange - wieso beendete sie die Sache nicht? Ich schlug schneller und noch etwas fester. Lange konnte und wollte ich das jetzt nicht mehr tun. Noch ein letzter Schlag und Schluß.

Auf einmal schien es besonders still zu sein, obwohl die Musik weiter spielte. Ich stellte die Gerte in die Ecke und sah mir ihren Po an. Er war feuerrot und voller Striemen - Wahnsinn! Ich nahm ihr die Fuß- und Handfesseln ab und ließ sie auf´s Bett sinken, das sofort hinter ihr stand. "Fick mich!" flüsterte sie, so daß ich es kaum hören konnte. Ich kniete mich vor´s Bett, zog sie an mich heran und legte ihre Beine auf meine Schultern. Erst jetzt sah ich, wie nass sie wirklich war. Aus ihrer Möse trat haufenweise Flüssigkeit aus und war ihr wohl während der Behandlung die Oberschenkel heruntergelaufen, weil dort feuchte, weisse Spuren vorhanden waren. Ich nahm meinen Schwanz und drang in sie ein. Sofort fickte ich sie wie ein Besessener. Sie richtete ihren Oberkörper etwas auf und sagte "Küß mich!". Unsere Lippen und Zungen trafen sich zu einem, nie enden wollenden, Kuß und ich bekam eine Gänsehaut.

Wir fickten bestimmt fünfzehn bis zwanzig Minuten so vehement weiter, als sie laut schrie "Ich komme!". Noch ein paar Stöße und ihr ganzer Körper bäumte sich auf und zuckte wie epileptisch. Supergeil! Als ihr Orgasmus etwas abgeklungen war zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und nahm ihr die Augenbinde ab. Ich stellte mich vor sie hin und wichste meinen heißen Saft über ihre Titten. Sie verrieb ihn genüßlich. Ich legte mich neben sie, küßte sie zärtlich und sah ihr verliebt in die Augen. So sind wir dann wohl eingeschlafen.

Als ich aufwachte schaute ich auf die Uhr. Es war mitten in der Nacht, halb vier. Sie lag neben mir, an mich gekuschelt und schlief. Sie sah aus wie ein Engel. Schon wieder kam mein Blut in Wallung. Vorsichtig löste ich mich von ihr und ging um das Bett herum zu ihrer Rückseite. Ganz sanft schmiegte ich mich etwas an sie und berührte mit meiner rechten Hand ganz langsam ihren rechten Oberschenkel. Auf gar keinen Fall wollte ich sie bereits jetzt aufwecken. Behutsam streichelte ich ihren Körper. Erste, kleinere Reaktionen, die nur schwer zu Beschreiben sind, wurden wohlwollend von mir registriert. Nach etwa fünf Minuten wollte ich die Sache etwas forcieren und suchte mit meiner Hand langsam, aber zielstrebig den Weg von hinten zwischen ihre Schenkel. Da sie das obere Bein etwas angewinkelt auf der Seite liegen hatte, war ihre Fotze relativ einfach zugänglich. An ihrem Kitzler angekommen, verweilte ich dort erstmal einige Minuten um sie daran zu gewöhnen. Danach fing ich langsam an ihren Kitzler zu massieren. Vielleicht zwei bis drei Minuten später sollte ich von einer umwerfenden Wirkung überrascht werden. Sie presste ihre Oberschenkel fest zusammen und schob ihren Unterleib in rhythmischen Fickbewegungen vor und zurück.

Da ich meine Hand weder rausziehen konnte, noch wollte steckte ich meinen Daumen in ihre Pussi. Wenn ich dachte, sie hätte bis zu diesem Zeitpunkt ihre "feuchten Träume" (die, wie sich später herausstellte, sie wirklich während dieser Behandlung träumte) Richtung Höhepunkt gepuscht, dann sollte ich jetzt eines Besseren belehrt werden. Nach dem Eindringen meines Daumens drückte sie ihre Fotze gegen meine Hand. Dies tat sie allerding so fest, daß ich im ersten Moment dachte, es müsse sie schmerzen. Aber ihr Traum veranlasste sie anscheinend dazu.

Zehn Minuten ließ ich sie so gewähren, bis ich es nicht mehr aushielt. Etwas näher gerückt, drang ich langsam, aber stetig mit meinem Schwanz in ihre Fotze ein und löste meinen Daumen ab. Gleichzeitig drückten nun meine Hände ihre Titten und meine Lippen tanzten auf ihrem gesamten Körper. Ich fickte sie nun schneller und härter als zu Beginn und langsam wachte sie auf. Ihre Hand suchte meine und drückte sie. "Du bist so toll!" flüsterte sie. Dies spornte mich noch mehr an und trieb meine Geilheit bis zum Wahnsinn. So fickten wir ungefähr zwanzig Minuten immer schneller und härter werdend bis zu unserem gemeinsamen Höhepunkt. Danach schliefen wir wieder Arm in Arm ein.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und ich wunderte mich, daß sie nicht mehr neben mir lag. Ob sie noch da war, oder hatte sie sich weggeschlichen? Nein, das konnte ich mir nicht vorstellen. Ich stieg aus dem Bett und wollte sehen, wo sie steckte. Ich konnte sie aber nicht finden. Anscheinenend hatte sie sich doch noch nachts verpisst. Nach meiner Morgentoilette fiel mir allerdings auf, daß der Haustürschlüssel nicht von innen auf der Türe steckte und bei dem Versuch die Türe zu öffnen mußte ich mit Schrecken feststellen, daß die Türe offensichtlich von außen abgeschlossen wurde. Mit einem Reserveschlüssel öffnete ich die Türe. Von außen steckte auch kein Schlüssel. Was war hier los? Verdammt - an was für eine Frau bin ich nun schon wieder geraten? Ich erinnerte mich an die Episode mit Conny vor drei Jahren. Die hatte sich nach ein paar heißen Nächten klammheimlich in der Nacht mit dem Inhalt meiner Geldbörse abgeseilt. Scheiße, in meinem Kopf spielte gerade ein übler Film. Mußte ich etwa schon wieder zu den Bullen und eine Frau wegen Beischlaf-Diebstahl anzeigen? Meine Kohle - fiel´s mir siedend heiß ein! Vor zwei Tagen war ich auf der Bank und habe fast Dreißigtausend Knicker für neues Equipment geholt. Wollte ich gleich Montag morgen abholen. Scheiße.

Und an dem Schlüsselbund, der fehlte, war nicht nur mein Autoschlüssel sondern auch der vom Tonstudio, von den Häusern meiner Familie - Verfluchte Scheiße! Ich blickte panisch aus dem Fenster und - Kacke, meine Karre war nicht mehr da. Das war´s dann ja wohl, dachte ich so bei mir und ging in die Küche. Aus dem Kühlschrank nahm ich eine Flasche Grappa und setzte sie mir an den Hals. Ich nahm einen großen Schluck und hörte plötzlich die Türe.

Wer konnte das denn sein, so früh am Sonntagmorgen? "Fängst aber schon früh an! Und dann gleich so´n hartes Zeug!" hörte ich sie sagen. Mir fiel die Kinnlade bis zum Boden. Dort stand sie - in anderen Klamotten und mit einer Tüte Brötchen in der Hand. Ich war ein Arschloch. Wie konnte ich nur sowas von ihr denken?

"Tut mir leid! Mir ist unterwegs eingefallen, daß ich dir gar keinen Zettel geschrieben habe. Hast du dir Sorgen gemacht?" hörte ich sie sagen während ich mir im Geiste selber hinterherlief und in den Arsch trat. "Ja, habe ich und noch viel mehr. Sorry" antwortete ich.

Ich erzählte ihr die ganze Geschichte und wartete auf ihre Reaktion. Anstatt sauer auf mich zu sein, wie ich schon befürchtete, nahm sie mich in den Arm und sagte, daß sie nach dieser Geschichte für meine Gedanken vollstes Verständnis hätte. Sie war echt süß. Wir küßten uns lang und sehr intensiv. Dann frühstückten wir erst einmal. Es war herrlich. Wir saßen auf der Terrasse und die Sonne schien warm. Es war ein wunderschöner Tag. Als wir fertig waren räumten wir ab und überlegten gemeinsam wie wir den Rest des Tages gestalten sollten.

Es war mittlerweile fast schon Mittag und die Temperaturen waren dementsprechend angestiegen. Wir entschlossen uns dazu am Baggersee baden zu gehen. Wir packten ein paar Sachen zusammen und fuhren zu meinem Lieblings-Baggersee. Hier war es zwar verboten zu baden, aber dafür war es hier sehr schön mit Sandstrand und allem Drum und Dran. Außerdem trauten sich außer mir wohl nicht sehr viele Leute hierher, weil´s hier auch schonmal Anzeigen gehagelt hatte und deshalb war es hier immer sehr, sehr leer.

Als wir dort angekommen waren, kamen uns einige Leute entgegen und sagten, daß sie sich gerade von den Bullen eine Anzeige eingehandelt hätten und es heute hier wohl keinen Zweck mehr hätte. Ich wollte gerade fahren, als der Polizeiwagen vom Gelände des Baggersees direkt auf uns zufuhr. "Scheiße" dachte ich und überlegte mir bereits eine Ausrede, weil der Feldweg hierhin natürlich auch für den offiziellen Verkehr gesperrt war. Ich sah zu Uschi herüber und zuckte mit den Schultern. Der Wagen hielt genau neben mir. "Guten Tag, was machen sie hier? Die Strasse ist nur für den landwirtschaftlichen Verkehr freigegeben. Führerschein und Fahrzeugschein bitte!" hörte ich eine Stimme.

Kam mir irgendwie bekannt vor. Ich blickte zum Polizeiwagen hinüber und traute meinen Augen nicht. Da saß tatsächlich Stefan am Steuer. Vor etwa fünf Jahren hatte ich mit ihm zusammen eine Rockband. Dann war er versetzt worden und der Kontakt war eingeschlafen. "Was machst du denn hier? Bist du wieder hier stationiert?" fragte ich ihn. "Mensch, Olli - ich habe versucht dich anzurufen, aber du hast wohl mittlerweile eine neue Nummer." antwortete er. Ich fuhr rechts ran und stieg aus. Er tat das gleiche. Wir umarmten uns herzlich und schauten uns an. Ich lachte "Du hast aber ganz schön zugelegt" und tätschelte seinen Rettungsring. "Jaja, bin mittlerweile verheiratet" sagte er. Ich staunte. "Und was ist mir dir?" fragte er. "Eigentlich wollten wir gerade baden gehen, aber ihr seid ja jetzt hier!"antwortete ich. "Aber nicht mehr lange" grinste er. Ich gab ihm meine neue Karte und sagte ihm er solle mich doch mal anrufen. Wir verabschiedeten uns und ich stieg wieder in mein Auto. Stefan und sein Kollege fuhren winkend fort und verschwanden in meinem Rückspiegel. Wir fuhren zum See und freuten uns, daß wir nun wirklich ganz alleine waren.

Unten am Strand angekommen bot sich uns ein wunderschönes Bild. Das Wasser war fast glatt wie ein Spiegel und der fast weiße Sandstrand war völlig Menschenleer. Wir hatten dieses kleine Paradies ganz für uns alleine und es würden vielleicht auch keine Leute mehr kommen, weil gerade ein paar Wolken aufzogen. Wir zogen uns also beide splitternackt aus und drappierten unser großes Strandtuch etwa 5 Meter vom Wasser entfernt in der Mitte des Strandes. "Wer zuletzt im Wasser ist, muß nachher das Eis zahlen!" hörte ich sie hinter mir rufen und als ich mich umdrehte lief sie bereits los. Sie einzuholen war sowieso nicht mehr möglich, also blieb ich einfach stehen und sah ihr nach. Sie hatte wirklich den fantastischsten Körper, den ich jemals in meinem Leben gesehen hatte. Mir lief ganz kurz eine Gänsehaut über den Rücken und ich merkte plötzlich, wie mein Schwanz sich zu regen begann. Kurzentschlossen lief ich ihr hinterher und sprang mit einem langen Satz Kopfüber ins Wasser. Als ich wieder auftauchte konnte ich sie nicht mehr sehen. Wo war sie geblieben? Eigentlich müßte sie cirka fünf bis sechs Meter hinter mir sein. Gerade wollte ich in diese Richtung schwimmen, um zu checken, wo sie wohl abgeblieben war, als ich ihren Mund an meinem Schwanz spürte. Sie war unterhalb der Wasseroberfläche entlang getaucht und hatte mich nun gefunden.

Ich weiß nicht, wo sie diese Luftmengen hernahm, um so lange unter Wasser zu bleiben, aber es fühlte sich so gut an, daß ich nicht weiter darüber nachdachte. Nach kurzer Zeit tauchte sie aber dann doch vor mir auf und schnappte wild nach Luft. Sie legte ihre Arme um mich und wir fanden uns zu einem langen, wilden Kuß. Ich schmiegte mich an sie und ihre steifen Nippel fühlten sich fantastisch auf meine Brust an. Wir entschieden uns dafür, erstmal zurück an Land zu gehen, um etwas gegen unsere Geilheit zu unternehmen. So schwammen wir also gemeinsam zurück zum Ufer. Dort angekommen liefen wir zu unserem Platz und rollten uns wild knutschend umher. Wie immer bekam ich große Lust sie nun zu lecken. Ich glitt an ihr herab um mein Gesicht tief in ihrem Schoß zu vergraben. Sie schmeckte nun wunderbar, da sich ihre eigenen Säfte mit dem Geschmack des Sees verbanden. Dies geilte mich natürlich noch mehr auf und ich begann meine Tätigkeit aufzunehmen. Hatte ich schon erwähnt, wie wunderschön ihr Fötzchen ist? Oder wie sensibel ihr Kitzler auf den Druck meiner Zunge oder meiner Finger reagiert? Ich schätze, ich habe mich heftigst in sie verliebt.

Noch in alle diese und noch andere Gedanken versunken, höre ich sie "Hey!" rufen. Habe ich irgendwas falsch gemacht denke ich noch und unterbreche meine Arbeit. Gleichzeitig nehme ich war, wie sie sich zu winden anfängt. Als ich meinen Kopf erhebe, sehe ich, daß ein Mädchen mit hochgezogenem Rock auf dem Gesicht von Uschi sitzt. Ich konnte von hier hinten und aus dieser tiefen Position nur erkennen, daß sie offensichtlich sehr zierlich ist und sehr lange blonde Haare bis zum Arsch hat. Wo kommt die denn so plötzlich her frage ich mich so bei mir und sehe, daß mein Schatz wollüstig zu stöhnen anfängt und zäher, weißer Schleim aus ihrer Fotze austritt. Wooow, wie geil. Dem Mädchen auf dem Gesicht meiner Süßen scheint die Behandlung aber auch zu gefallen, da sie obszön mit dem Becken in dem ihr fremden Gesicht kreist. Ich sah, wie sie beide Hände nahm und offensichtlich ihre beiden Nippel jetzt anfing zu bearbeiten. Ich nahm die langen Beine der am Boden Liegenden und spreizte sie weit und hoch um mich sogleich vor sie zu knien und meinen Schwanz in ihre Fotze einzuführen. Sofort fickte ich munter drauf los, da sie sowieso schon klitschnaß war. Sie honorierte dies mit einem kleinen Grunzer und leckte anscheinend auch die Fotze in ihrem Gesicht heftiger, da das Mädchen sofort danach auch laute Stöhner von sich gab. Die ganze Sache turnte mich unwahrscheinlich an.