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Snow

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Langsam wurde es Thomas heiß und das lag definitiv nicht an der Temperatur, sonder an den Händen von Manuela. Sie massierte sein bestes Stück zärtlich und das blieb nicht ohne Wirkung. Langsam wurde er wieder dicker und länger. Das Herz schlug ihm mittlerweile bis zum Hals. Einerseits genoss er die Berührungen von Manuela und das Erwachen seiner Lust. Andererseits war da Erica, die ihm direkt gegenüber saß, sich mit ihm unterhielt und sich ahnungslos gab. Er war aber sicher, dass sie ganz genau wusste, was sich da unter der Decke tat. Jedenfalls funkelten ihre Augen und schon vor einiger Zeit war ihre rechte Hand unter die Decke gewandert. Jedenfalls empfand er die Situation überraschend erregend.

Irgendwie hatte sich die Konversation in eine bestimmt Richtung entwickelt, sie redeten nun über die Tatsache, wie schwer es war, hier in der Abgeschiedenheit der Wälder einen Partner zu finden. Schließlich wurde das Thema konkreter und Erica und Thomas diskutierten über die Tatsache, dass Erica derzeit solo war.

„Eigentlich macht es mir gar nichts aus, alleine zu sein. Weist Du, die Kerle hier sind nicht gerade das, was man, oder besser frau, sich unter einem Traummann vorstellt. Die Geschäfte hab ich gut in der Hand, dazu brauch ich keinen, der mit nur dreinredet.“ führte Erica aus.

„Es geht ja nicht nur ums Geschäft. Ich glaub, es ist auf Dauer nicht gut, allein zu leben so ganz ohne Partner. Ich könnte es jedenfalls nicht.“ entgegnete Thomas und schaute dabei liebevoll auf Manuela, die ihn verträumt anlächelte, dass sie dabei leicht sein Glied drückte, konnte Erica nicht sehen. „Und ich kann mir nicht vorstellen, dass du zum Jungferndasein geschaffen bist!“ fügte er etwas provozierend hinzu.

Erica lachte und in ihren Augen blitzte es auf, sie hatte die Ansprache zwischen den Zeilen verstanden. „Nein, dazu bin ich nicht geschaffen. Aber auch auf dem Gebiet taugen die Kerle hier nicht gerade viel. Die haben einfach keine Stil und einen gewissen Anspruch hab ich schon. Aber bevor ich mich mit einem von denen einlasse, bleib ich lieber hier mit mir alleine. Du hast aber schon recht, da vermisse ich durchaus was. Besonders wenn ich euch da so sehe!“ Jetzt war sie es, die provozierte.

Langsam wurde Manuela wacher, sie hatte das Gespräch bisher nur verfolgt und schaltete sich nun auch ein. „Wie meinst du das, - wenn du uns hier so siehst?“ wollte sie wissen.

„Na ja, es würde mir schon auch gefallen, jetzt an einer Männerbrust zu lehnen und in den Arm genommen zu werden,“ und nach einer winzigen Pause fügte sie hinzu „und vielleicht noch ein wenig mehr!“ dabei blickte sie mehr oder minder offen auf Manuelas Hand unter der Decke. Erica rutschte ein wenig hin und her und ihre eigene Hand, die bisher ruhig auf ihrem Knie gelegen hatte, wurde munter und begann die Innenseite ihres Schenkels entlang zu wandern.

„So, so, ein wenig mehr.“ Jetzt war Manuela wach „Und was soll das sein?“ fragte sie mit übertriebener Neugier und grinste Erica an.

„Ich könnt mir da schon einiges vorstellen!“ Erica nahm Manuelas Spiel auf und gab ausweichende Antworten.

Thomas hatte bemerkt, dass Ericas Hand langsam ihren Schenkel entlang gewandert war und auch ihre Brustwarzen, die von der Decke nicht verdeckt wurden, richteten sich langsam auf. Die Höfe darum wurden immer dunkler. Er konnte spüren, wie sein bestes Stück sich zu rühren begann. Gleichzeitig merkte er aber auch, dass dieser Sachverhalt offensichtlich Manuela etwas verwirrte, denn sie sah ihn ein wenig irritiert von der Seite her an.

Sie hatte den Verdacht, dass sich ihr Mann anscheinend von Ericas Verhalten angemacht fühlte und ein wenig Eifersucht keimte in ihr auf. Ihre Hand hatte bisher diese Reaktion nicht bewirken können, Ericas Verhalten anscheinend schon. Sie nahm jedoch ihre Hand nicht weg, sondern verfolgte auf diese Weise die Metamorphose, die sich unter der Decke abspielte.

Noch mehr verwirrte sie jedoch, dass sie plötzlich eine Berührung an ihrem Bein spürte, denn diese Berührung kam ganz eindeutig von Erica. Zuerst zuckte sie zurück, dachte dann aber, dass es vielleicht nur ein Versehen war und legte ihr Bein wieder an die alte Stelle zurück.

„Jetzt wollen wir es aber schon etwas genauer wissen.“ Thomas war es jetzt, der das Frage/Antwort-Spiel weiter trieb. Sein Schwanz stand nun hart zwischen seine Schenkeln und noch immer hielt ihn Manuelas Hand umfangen. Sie konnte fühlen, wie das Blut darin pochte und seine Härte und Wärme begannen nun auch bei ihr Wirkung zu zeigen. Langsam streichelte sie an dem harten Schaft entlang und bemühte sich dabei, möglichst wenig Bewegung zu zeigen, trotzdem bemerkte sie augenblicklich Ericas Aufmerksamkeit.

„Wenn du es genau wissen willst, als ihr euch in der Sauna geküsst habt, das hat mich schon inspiriert. So hat mich schon lange keiner mehr geküsst.“ antwortete sie wahrheitsgemäß. Dabei sah sie Thomas mit einem vielsagenden Blick an und langsam glitt ihre linke Hand über ihren Bauch hinauf zu ihrer rechten Brust. Es war eine absolut provozierende Berührung und an Eindeutigkeit kaum zu missdeuten.

„Das kann ich mir vorstellen. Darauf möchte ich auch nicht verzichten.“ Sagte Thomas und sah zu Manuela. Spontan zog sie ihn zu sich her und küsste ihn ohne zu zögern leidenschaftlich auf den Mund, dabei streichelte sie ganz ohne Zurückhaltung seine steinharten Schwanz und zog mit einer entschlossenen Bewegung seine Vorhaut zurück. Thomas zog überrascht die Luft scharf durch die Nase ein. Leidenschaftlich und lustvoll trafen sich ihre Zungen.

Plötzlich spürte Manuela wieder eine Berührung an ihrem Bein, das Erica am nächsten lag. Diesmal zuckte sie nur noch, zog sich aber nicht mehr zurück, sondern war klopfenden Herzens gespannt, was als nächstes geschah. Thomas zog sie eng an sich heran und küsste sie immer lustvoller. Sein Schwanz zuckte in ihrer streichelnden Hand. Sie spürte, wie langsam die Berührung von Erica an ihrem Bein auf und ab glitt, ein Zufall war das nicht. Manuela spürte ihr Herz bis in den Hals klopfen und ihr Atem ging vor Aufregung schneller. Gedanken jagten durch ihren Köpf. Was ging hier vor. Sie küsste ihren Mann leidenschaftlich vor einer anderen Frau, streichelte seinen harten Schwanz nur halbherzig verborgen unter der Decke, unter der sie ganz eindeutig von dieser Frau gestreichelt wurde. War Erica deshalb alleine, weil sie lesbisch war.

Manuela hatte während des Kusses die Augen geschlossen. Ein schwerer Atemstoß neben ihr aus Ericas Richtung lies sie den Kuss abbrechen und sie und Thomas sahen zu Erica. Sie saß ihnen mit geöffnetem Mund gegenüber, die Knie leicht angezogen und geöffnet, nur noch halb durch die Decke bedeckt. Mit der linken Hand streichelte sie nun ganz unverhohlen ihre rechte Brust und ihre rechte Hand lag zwar nicht sichtbar, aber eindeutig in ihrem Schoß und bewegte sich dort langsam hin und her. „Ihr macht mich noch verrückt! Ihr habt ja keine Ahnung, was es heißt, das mit an zu sehen, wenn man hier alleine sitzt!“ sagte sie schwer atmend und nahm dabei ihre rechte Brustwarze zwischen die Finger und massierte sie zärtlich.

Manuela wand sich wieder Thomas zu und sagte, bevor sie ihn wieder küsste „Ich hoffe, du erwartest jetzt nicht, dass wie uns entschuldigen.“, diesmal nur kurz. Sie konnte nun deutlich das Streicheln von Erica an ihrem Bein spüren. Die Situation verwirrte sie einerseits immer noch, sie hatte noch nie daran gedacht etwas mit einer Frau an zu fangen, geschweige denn hatte sie bisher sexuellen Kontakt zu einer Frau gehabt. Andererseits erregte sie die ganze Sache zusehends. Sie lehnte sich wieder an Thomas’ Schulter und sah Erica mit offener Neugierde zu, wie sie sich selbst berührte. Dabei und streichelte nun ganz offen mit langsamen Bewegungen den Schwanz ihres Mannes. Thomas atmete hörbar. Unter der Decke sah sie Ericas Fuß, wie sie langsam an ihrem Bein entlang fuhr. Aufreizend sah ihr Erica in die Augen. Sie streichelte immer noch ihre Brustwarzen und zog nun das eine Bein an und lies das Knie zur Seite fallen.

Thomas zog Manuela an sich und während er Erica zu sah, wie sie ganz offensichtlich versuchte, seine Frau anzumachen, begann er seinerseits Manuelas Brüste zu streicheln. Manuela schloss die Augen und lies sich langsam von Thomas Brust auf den Boden gleiten, sie ergab sich mit einem Seufzer den Zärtlichkeiten der beiden anderen. Thomas schaute kurz zu Erica und beugte sich dann zu Manuela hinunter und während er weiter ihre Brüste streichelte und massierte, küsste er sie zärtlich. Mit einer Hand versuchte er die Decke ein wenig zur Seite zu schieben, als diese langsam selbst zu gleiten begann, Erica zog sie langsam zur Seite. Thomas glitt mit seinen Lippen dem verschwindenden Saum der Decke nach in Richtung von Manuelas Brüsten. Als er sein Ziel erreicht hatte, begann er sie in immer kleineren Kreise zu küssen und zu liebkosen. Erica zog die Decke ganz zur Seite, so dass sie alle drei schließlich nackt auf dem Boden saßen beziehungsweise lagen. Als Thomas ein der Brustwarzen von Manuela zum ersten Mal mit den Lippen berührte, stöhnte sie leise auf.

Thomas blicke zu Erica, die er laut atmen hörte. Sie saß immer noch an ihrem Platz, nun aber ohne dass etwas durch die Decke verborgen wurde. Er konnte sehen, wie sie mit einem Fuß zärtlich Manuelas Bein auf der Außenseite streichelte. Sie hatte ihren Schoß weitgeöffnet und da sie nun mit beiden Händen ihre kleinen, festen Brüste massierte, konnte er sehen, dass sich ihre Schamlippen rot und geschwollen geöffnet hatten. Dazwischen glänzte es feucht. Erica war ganz offensichtlich scharf und sie wollte das auch gar nicht verbergen. Genauso wenig, wie er und Manuela noch etwas verbergen wollten. Es machte ihm nichts aus, dass Erica seinen harten Schwanz sehen konnte. Im Gegenteil, es gefiel ihm zu sehen, wie es in ihren Augen aufblitzte, als Manuela wieder begann, ihn zu streicheln.

Da Manuela nach unten gerutscht war, als sie sich hinlegte, war Thomas Schwanz nicht weit von ihrem Gesicht entfernt. Sie konnte Ericas leises Stöhnen hören, als sie sich Thomas Schwanz zuwandte und diesen sacht mit der Zungenspitze berührte. Jetzt war es an Thomas, die Augen zu schließen und zu genießen. Manuela drehte sich auf die Seite und stützte sich auf dem Ellbogen ab. Dabei achtete sie darauf, den Kontakt zu Erica nicht zu verlieren. Sie nahm Thomas Schwanz in die Hand und begann die Spitze zuküssen. Sie konnte schmecken, dass sich schon einige Tropfen an der Spitze gebildet hatten und zog zärtlich die Vorhaut einwenig zurück, bis die dunkelrot glänzende Spitze erschien. Mit der Zungenspitze verteilte sie die gleitende Flüssigkeit und schob die Vorhaut wieder nach vorn. Dieses Spiel wiederholte sie einige Male, bis Thomas schwer atmete und ab und zu leise aufstöhnte. Sie hatte die Augen geschlossen um das Spiel zu genießen, als sie eine Bewegung neben sich bemerkte. Sie spürte für einen Moment Ericas streichelnden Fuß an ihrem Bein nicht mehr. Dafür spürte sie plötzlich Ericas Hand an ihrem Knöchel.

Zuerst hatte Erica nur ihre Hand auf den Knöchel von Manuelas Bein gelegt, das oben lag. Sie wollte sehen, wie Manuela reagierte. Sie schien aber der Berührung nicht ausweichen zu wollen, also wurde sie mutiger und begann langsam die Wade nach oben zu streicheln. Manuela stöhnte unterdrückt, da sie Thomas Schwanz zwischen den Lippen hatte. Sie drehte sich vollend auf die Seite und stellte das Obere Bein leicht angewinkelt auf, den Fuß auf dem Boden. Damit bot sie Erica mehr Freiraum, um sie zu streicheln. Manuela war verwirrt ob ihren eigenen Reaktionen und Empfindungen. Es erregte sie ungemein, den Schwanz ihres Mannes zu lecken und zu küssen, während ihnen Erica zusah und sie gleichzeitig zu streicheln begann. Sie konnte fühlen, wie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen zunahm und sich über ihre Lippen und dazwischen verteilte. Erica streichelte nun mit beiden Händen gleichzeitig die Innen- und Außenseite die Wage von Manuela nach oben. Als sie das Knie erreichte, sah Manuela auf und streichelte nur noch den Schwanz ihres Mannes. Schwer atmend sah sie Erica in die Augen. Sie war erschreckt und fasziniert zugleich von der Tatsache, dass sie alle drei dabei waren, zusammen Sex zu haben, - Gruppensex zu dritt. Und sie genoss dabei die Liebkosungen einer Frau. Von sich aus währe sie nie auf die Idee gekommen, so etwas zu initiieren, aber hier nun in diese Situation wollte sie es jetzt erleben. Sie sah zu Thomas und erkannte die Erregung in seinen Augen, es machte ihn ebenso scharf wie sie.

Erica sah Manuela erwartungsvoll in die Augen, sie streichelte immer noch ihr Knie. Manuela sah sie ebenfalls an und legte sich dann langsam zurück auf den Rücken. Dabei hielt sie immer noch den Schwanz ihres Mannes in der Hand und massierte ihn mit langsamen Bewegungen. Sie zog die Beine an und stellte die Knie auf. Wie in Zeitlupe öffnete sie langsam ihre Schenkel. Erica zog scharf die Luft ein, als sie auf Manuelas Geschlecht sah. Sie war schon in der Sauna davon fasziniert gewesen, dass sie total rasiert war. Aber jetzt, da die Schamlippen vor Erregung und Feuchtigkeit glänzenden, konnte sie sich kaum noch beherrschen. Noch nie zuvor hatte sie Sex mit einer Frau, obwohl sie wusste, dass sie nicht nur Männer anzogen. Aber hier war ihr klar, dass sie es wirklich wollte, sie wollte mit Manuela schlafen, sie streicheln, liebkosen, und sie wollte diese herrlichen, glatten, glänzenden und feuchten Lippen küssen und mit ihrer Zunge die Säfte schmecken. Sie kniete sich hin und küsste zärtlich Manuelas Knie. Diese öffnete den Mund und begann schwer zu atmen, ihr Herz schlug bis zum Hals und Erica konnte die pochende Halsschlagader sehen. Unendlich langsam küsste sie zuerst in kleinen Kreisen um das Knie um dann ebenso langsam einen Weg auf der Innenseite des Schenkels in Richtung von Manuelas Lenden zu nehmen. Mit jedem kleinen Kuss stöhnte Manuela einwenig heftiger auf und öffnete ihre Beine ein wenig mehr. Als Erica den halben Weg zurückgelegt hatte zogen Schauer über den ganzen Körper von Manuela, Wellen von Gänzehaut liefen über sie hinweg. Ihre Erregung steigerte sich in unermessliche, sie konnte es kaum noch erwarten, bis Erica ihr Ziel erreichen würde. Wie um sich festzuhalten, hielt sie Thomas Schwanz fest umschlossen. Fasziniert sah er zu, wie sich die Erregung seiner Frau steigert.

Manuela hob den Kopf um Erica auf ihrem Weg zum Zentrum Ihrer Erregung zuzusehen. Sie keuchte jetzt heftig und sie konnte fühlen, wie ihre Säfte zu fließen begannen. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal so erregt war. Als Erica nur noch wenige Zentimeter von Manuelas Schamlippen entfernt war, legte Manuela den Kopf zurück und hielt den Atem an. Ihr Herz schien zu zerspringen. In ihrer Hand konnte sie Thomas steinharten Schwanz heftig pochen fühlen. Erica hob den Kopf ein wenig und sah Manuela für eine kurzen Moment direkt in die Augen und fuhr dann mit einer blitzschnellen Bewegung mit der Zungenspitze über die tropfnassen Schamlippen von Manuela. Diese stöhnte laut auf, sie schrie fast dabei und schien vor Lust beinahe zu zerspringen. Sie bäumte sich auf und mit ihrer freien Hand umfasste sie den Kopf von Erica und zog sie fest zu ihrem Schoß hin. Sie wollte sie so intensiv wie möglich spüren. Das Warten auf die erste Berührung hatte sie unglaublich geil gemacht, jetzt wollte sie die angestaute Lust genießen. Sie streichelte Ericas Haare, dabei dirigierte sie Erica so, dass diese schnell merkte, wie Manuela geleckt werden wollte. Manuelas Lust brannte wie ein Feuerwerk in ihr. Und um das auch noch zu steigern, beugte sich Thomas zu ihr hinunter und begann wieder ihre Brüste zu küssen. Als er begann, ihre Brustwarzen zu saugen, stöhnte sie nur noch laut und unkontrolliert.

Erice leckte zuerst über die äußeren Lippen. Manuela dirigierte sie aber schnell so, dass sie die kleinen Lippen zu lecken begann, schließlich glitt ihre Zunge durch die tropfnasse Spalte. Der Geschmack war herrlich. Nach wenigen Minuten des Genusses zog Manuela Ericas Kopf ein wenig nach oben und gab ihr so zu verstehen, dass sie nun direkter an ihrem Lustzentrum geleckt werden wollte. Erica umspielte zuerst mit der Zunge das harte Knöpfchen und berührte es dann immer öfter direkt. Jedes mal zog sie Manuela zu sich heran, um den Kontakt zu intensivieren. Als sie schließlich Manuelas Kitzler zwischen die Lippen nahm und sacht daran saugte, schrie Manuela förmlich vor Lust auf. Sie hätte nie geglaubt, dass es ihr so leicht fallen würde, eine Frau zu solcher Lust zu verhelfen und sie genoss es wie sich diese Lust auch auf sie übertrug. Sie sah, wie Thomas die Brüste seiner Frau küsste und die Brustwarzen liebkoste. Schließlich begann er sich aufzurichten und hinzuknien. Er streichelte an seiner Frau entlang auf Erica zu und mit heftig werdendem Atem erkannte sie, was er vor hatte. Sie schloss die Augen und leckte und saugte weiter Manuelas Muschel und wartete auf die erste, heiß ersehnte Berührung. Thomas strich den Arm seiner Frau entlang zu Ericas Haaren, Manuela stöhnte auf, als sie erkannte, dass er nun im Begriff war, dafür zu sorgen, dass Erica nicht zu kurz kam. Er streichelte Ericas Haare und ihren Nacken. Zwischen den Beinen seiner Frau begann Erica zu schnurren. Er lies sein Hände über den Rücken von Erica gleiten und strich über ihre Pobacken. Manuela begann seinen Schwanz mit gleichmäßigen, kräftigen Bewegungen zu streicheln. Er beugte sich vor und küsste Ericas Nacken während seine Hand langsam den Po entlang nach unten glitt. Erica sehnte sich nach seiner Berührung und sie legte sich nun auf die Seite und öffnete einladend ihre Schenkel. Sie wollte endlich berührt werden, ihre Spalte pochte vor Erwartung und sie konnte fühlen, dass sie mindesten so nass war wie Manuela.

Sie bildeten nun alle zusammen ein Dreieck. Manuela lag auf dem Rücken und masturbierte mit kräftigen Bewegungen den Schwanz ihres Mannes. Über ihrem linken Schenkel lag Erica auf ihrer linken Seite und leckte sie hingebungsvoll. Sie hatte ihre Spalte einladen zu Thomas hin gewandt. Und Thomas schließlich lag neben seiner Frau, seine Schwanz in ihrer Hand und küsste langsam die Innenseite von Ericas linkem Bein. Er hatte dazugelernt, als er Erica zu gesehen hatte. Er wollt ihr nun geben, was sie seiner Frau gegeben hatte. Als er die Muschel von Erica erreichte und sie zum ersten Mal berühret stöhnte Erica auf. Sie begann heftig zu atmen. Manuela verstand diese Zeichen, sie sah auf und ihr Blick heftete sich an das Bild, das ihr Mann ihr bot. Es machte sie so geil, ihm dabei zuzusehen, wie er eine andere Frau leckte, dass sie spürte, dass sie nicht mehr weit von ihrem Höhepunkt entfernt war. Sie atmete immer schneller und ihre rechte Hand presste Ericas Kopf zwischen ihre Schenkel. Sie spürte, wie sich ihr Unterleib zusammenzog. Erica verstand das Zeichen und begann mit immer schnelleren Bewegungen das Lustzentrum von Manuela zu lecken. Als Manuela laut aufstöhnte und ihr Becken unkontrolliert zu zucken begann saugte sie den Kitzler zwischen ihre Lippen und fuhr mit rascher Geschwindigkeit mit ihrer harten Zunge darüber. Das war zu viel für Manuela, mit einem Schrei und dem Aufbäumen ihres Körpers kam sie. Sie presste Ericas Kopf zwischen die Beine um den Kontakt aufrecht zu halten, gleichzeitig wand sie sich unter der Lust, die durch ihren Körper wogte. Der Orgasmus war unbeschreiblich.

Ihr Herz raste noch immer in ihrer Brust, die sich heftig hob und senkte, als der Orgasmus langsam abklang. Ihre Spalte zuckte noch immer unkontrolliert. Erica küsste zärtlich ihre Scheide und sah dann lächelnd in ihre Augen. Ihr Mund glänzte von ihren Säften. Dann schloss sie ihre Augen genussvoll und öffnete ihren Mund, Thomas hatte begonnen, seine Zunge in ihre Spalte zu stecken und damit ein und aus zu fahren. Manuela richtete sich auf und bedeutete Erica sich nun ihrerseits auf den Rücken zu legen. Erica legte sich zurück und genoss, dass sie nun an der Reihe war. Sie sah Manuela an und diese beugte sich spontan zu ihr und zum erstenmal in ihrem Leben küssen sie beide eine Frau. Der Kuss war voller Zuneigung und Zärtlichkeit. Erica stöhnte in Manuelas Mund, als Thomas sein Lecken verstärke und Manuela wandte sich wieder ihrem Mann zu. Er legte sich auf die Seite und sie begann wieder, seinen Schwanz zu lecken und zu küssen.