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Lifetime

Geschichte Info
Diese Story beruht auf wahren Begebenheiten.
10k Wörter
4.15
145.3k
1
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Diese Story habe ich vor einigen Jahren mal angefangen, aber bisher niemals fertig gestellt. Bei ausreichender Nachfrage überlege ich mir eine Fortsetzung... Ansonsten bin ich momentan mit anderen Projekten beschäftigt.

Ferner handelt es sich bei dieser Story, genau wie bei meinen anderen, nicht nur um reine Fiktion - ein nicht unwesentlicher Teil der Stories basiert auf wahren und von mir selbst erlebten Begebenheiten.

Samstagabend, kaum eine Stunde war wohl vergangen seit ich mich, zu meinem Leidwesen, nur selbst befriedigt hatte. Schon seit über einem halben Jahr hatte ich keine feste Freundin mehr. Nicht, daß sich nicht zahlreiche Gelegenheiten ergeben hätten, aber entweder hatte ich dann noch zu sehr an meine Ex denken müssen oder die gegebenen Aussichten schienen mir nicht so verlockend. War ich denn mittlerweile zu anspruchsvoll geworden? Irgendwie konnte ich mir das nicht vorstellen und doch ließ mich dieser Gedanke nicht so richtig los.

Es war ein wunderschöner Abend hier im Park. Vögel, die munter herumflogen und zwitscherten, Hunde, die bellten, Leute, die lachten und Musik von diversen Grillfeten in der Nähe. Trotz der guten Laune im ganzen Park suchte ich an diesem Abend die Stille nah unten am Wasser, wo sich um diese Uhrzeit und bei dieser Dunkelheit kaum jemand hin verirrte.

So ging ich also den langen Steinweg hinunter auf eine Wiese fast unmittelbar am Wasser und von Büschen und Bäumen umgeben. Schön ruhig war es dort - genau richtig für mich an diesem Abend. Ich packte die mitgebrachte Flasche Wein und etwas zu rauchen aus und machte es mir dort gemütlich. Aus der Ferne hörte ich leise den mir am nächsten stationierten Radiorecorder. Es lief gerade "Macarena" und ganz leise waren auch die Laute der Leute zu vernehmen. Nach einem kräftigen Schluck Rioja fing ich an mir von dem frischgeernteten Grass eine kleine Purpfeife zu stopfen, als ich bemerkte, was mir bisher nicht aufgefallen war, daß sich schräg hinter mir im hohen Gras etwas bewegte. Ich dachte zuerst an ein Tier, aber dann vernahm ich auch ganz leise, wegen der Musik hatte ich dies bisher nicht mitbekommen, Geräusche, die sich bestimmt nicht nach einem Tier anhörten. Es war ein leises, heiseres Keuchen, daß manchmal auch schon ein verhaltenes Stöhnen war. Leise robbte ich die paar Meter zu dem hohen Gras. Dort war es, im Vergleich mit meinem Platz, sehr viel dunkler - vielleicht hatte ich deshalb auch noch nichts bemerkt.

Als ich am Rand des hohen Grases angekommen war, sah ich ein junges Mädchen, vielleicht 20 oder 25 Jahre alt, die mit runtergelassenen Jeans und hochgeschobenem T-Shirt da lag und sich mit dem Finger den Kitzler wichste. Mit der anderen Hand zog, zupfte und zwirbelte sie ihre steifen Nippel. Was für ein geiler Anblick. Sofort regte sich was in meiner Hose. Ich konnte nicht anders, als mir auch meine Hose runterzuziehen und langsam meinen schon steifen Schwanz zu massieren. Das Mädchen hatte lange, dunkelblonde Haare, war klein und zierlich und hatte kleine, feste und spitze Titten mit niedlichen, stehenden Nippeln. Ihre Achseln und ihre gesamte Fotze waren total rasiert - blank und ohne Stoppeln. In dem wenigen Licht, daß dort vorhanden war, konnte ich genau sehen, wie klitschnass sie war. Sie wichste ziemlich intensiv an ihrem Kitzler herum und ich wurde immer geiler.

Aber irgendwie konnte ich sie nicht genug sehen, ich wollte mehr. Da sie ihre Augen geschlossen hielt, riskierte ich es und kniete mich hin. So konnte ich auch meinen Schwanz besser wichsen. Nun legte auch ich los und schon bald war alles um uns herum nebensächlich. Ich wichste meinen Schwanz wie wild und sah dem Mädchen ebenfalls beim wichsen zu. In einem kurzen Moment der Ekstase habe ich auch mal kurz die Augen geschlossen und es einfach nur genossen. Wohl genau in diesem Augenblick hatte das Mädel mal kurz ihre Augen geöffnet und bemerkt, das es nicht mehr alleine war, denn als ich wieder zu ihr hin sah, hatte sie hektisch ihre Hose hochzuziehen versucht und einen Arm vor ihre Titten gehalten. Scheiße!

Ich hatte große Mühe direkt zu reagieren weil ich so geil war und stammelte nur heraus, daß ich ihr nichts antun wollte, sie hätte mich nur so aufgegeilt und ich würde gerne weiter zusehen. Das Mädchen brauchte noch etwa 20 Sekunden, aber dann zeigte sich ein angedeutetes Lächeln auf ihrem Gesicht. "Ich bin ja selber schuld, wenn ich´s hier mitten im Park treibe" meinte sie darauf und erzählte mir noch, daß sie es zuhause nicht machen wollte, weil in dieser WG, in der sie wohnte, jeder bei jedem einfach so ins Zimmer reinplatzen würde.

Während des Zuhörens bemerkte ich, daß ich immer noch meinen Schwanz wichste und sie mit neugierigen Augen darauf stierte. Sie fragte mich, ob sie mir gefiele und ich antwortete ganz ehrlich, daß sie genau mein Typ wäre und mein Verlangen sehr groß wäre.

Sie lehnte sich wieder zurück und zog ihre Jeans ganz aus. Ihr T-Shirt schob sie wieder ganz hoch und machte genau damit weiter, mit was sie eben aufgehört hatte. Sie gefiel mir wirklich sehr gut und es war ein Hochgenuß ihr beim Wichsen zuzusehen.

Als sie wieder anfing zu Stöhnen und zu Keuchen, wesentlich lauter als vorhin, hörte ich plötzlich wie sie sagte "Bitte leck mich". Ich dachte, ich hätte mich verhört, aber dann sagte sie nochmal "Komm her" und ich wusste, daß ich richtig gehört hatte. Ich legte mich mit dem Kopf zwischen ihre Oberschenkel und nahm erst jetzt den wundervollen Duft ihrer Fotze war.

Jetzt konnte ich auch erst das wahre Ausmaß ihrer Feuchtigkeit erkennen. Ja, das war ein Mädel ganz nach meinem Geschmack. Sanft berührte meine Zunge ihre Klit zum ersten Mal und ihr Körper zuckte ganz leicht zusammen um sich dann sofort ganz fallenzulassen. Ihre Hingabe sprang sofort auf mich über und ich versank völlig in der Situation. Während ich ihre prallen, blanken Schamlippen voller Hingabe und Leidenschaft leckte, tanzten grell-bunte Schatten vor meinen Augen und ich wurde immer geiler. Es machte mir wirklich Spaß, sie zu lecken und es duftete und schmeckte vorzüglich. Mein Schwanz war mittlerweile glashart geworden und erste Freudenströpfchen traten aus.

Sie umfasste jetzt mit beiden Händen meinen Kopf und drückte mich fest gegen ihre Fotze, so daß ich kaum noch atmen konnte und fast nur noch an ihrem Kitzler saugen konnte. Aber gerade das schien sie wohl auch zu wollen, denn sie krampfte plötzlich kurz zusammen, um gleich darauf loszugrunzen und in einen heftigen Orgasmus zu fallen. Sie verströmte ihre Säfte in meinen Mund und ich nahm den geilen Saft begierig in mich auf. Es schmeckte einfach herrlich. Sie spritze wirklich wie der Teufel, selten hatte ich soviel weibliche Liebessäfte auf einmal kosten dürfen.

Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, mir während dessen zärtlich den Kopf kraulte, und sich wieder ausgestreckt hatte, sagte sie mir, daß sie jetzt gefickt werden wollte. Diesen Wunsch wollte ich ihr gerne erfüllen, denn auch ich wollte sie nun endlich ficken. Ich drehte sie also um und drang langsam von hinten in ihre Fotze ein, gut geschmiert war sie ja nun wirklich, und fing behutsam an meinen Schwanz in voller Länge rein und raus zu fahren. Es schien ihr sichtlich zu gefallen, denn sie honorierte dies mit einem tiefen Seufzer. Aber auch mir bereitete dies größtes Vergnügen, da sie göttlich eng gebaut war.

Mittlerweile hatte ich die Frequenz meiner Stöße erhöht und fickte sie auch mit jedem Stoß fester. Wir kamen langsam so richtig in Fahrt und der bisherige Verlauf der Sache ließ noch auf einiges hoffen. Ich bemerkte, wie sie mit ihrer rechten Hand zwischen ihre Beine faßte und sich die Klit rieb. Sie war wirklich ein geiles Stück. Gleichzeitig zupfte sie wieder mit der linken an ihren Nippeln herum, diesmal allerdings so hart, daß ich bei mir dachte, daß sie wirklich mittlerweile saugeil sein mußte. Ich sog etwas Speichel im Mund zusammen und ließ diesen von oben auf ihr Arschloch tropfen. Sie grunzte. Offenbar wußte sie bereits, was jetzt kommen sollte und freute sich sogar darauf.

Um uns beiden vorläufig den Rest zu geben zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und drang nun in ihr vorbereitetes Polöchlein ein. Nachdem ich einmal ganz langsam rein- und rausgefahren war fickte ich sie jetzt wie ein Berserker in den Arsch. Wir keuchten nun beide und waren offensichtlich auf dem besten Wege zusammen abzuspritzen. Sie streckte mir ihren Arsch weit entgegen und massierte mir mit ihrer linken Hand die Eier. Jetzt konnte ich mich beim besten Willen nicht mehr länger zurückhalten. Ich spritze die ganze Ladung tief in ihren Darm und auch sie erzitterterte unter einem, wohl ziemlich krassen, Orgasmus. Sie ließ sich auf den Boden sinken und ich mich neben sie. Trotz meiner Erschöpfung wollte ich sie küssen um mich bei ihr zu bedanken. Sie erwiderte meinen Kuß und fuhr mir mit ihrer Hand sanft durch´s Haar.

Wir lagen vielleicht etwa zehn Minuten so dort und blickten uns gegenseitig in die Augen, als sich bei mir schon wieder etwas regte. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und strich mit meiner Hand langsam über ihren verschwitzten Körper. Sie hatte nun auch gemerkt, daß der Spaß noch nicht vorbei sein sollte und nahm freudig zur Kenntnis, daß ich wieder einsatzbereit war. Ohne ein Wort zu verlieren rutschte sie ein wenig tiefer und beugte sich über meinen Unterkörper. Ich spürte ihre Zungenspitze ganz sanft an meiner Eichel. Es war fantastisch.

Sie leckte mit der Zunge erst nur meine Eichel um aber schon bald darauf an dem ganzen Schaft entlang zu fahren. Ich genoß diese Behandlung sehr und streichelte ihr mit meiner Hand durch´s Haar und über ihren Nacken. Mittlerweile hatte sie meinen Schwanz mit ihren roten Lippen ganz umschlossen und fing langsam und gleichmäßig an ihm zu saugen und zu schlecken. Dabei umfasste sie ihn mit der rechten Hand und wichste ihn vorsichtig. Mit der linken Hand knetete sie erst sanft und dann fester meine Eier und spielte zwischendurch auch mit einem Finger an meinem Arschloch. Ich sagte ihr, sie solle doch bitte über mich kommen, damit auch ich sie lecken könne, was sie auch sofort darauf tat.

Ich schleckte nun gleichzeitig ihre Fotze und spielte ebenfalls mit einer Hand an ihrem Arschloch herum. Ich schmeckte noch ein bischen von dem Sperma, das ich ihr vorher in ihren Arsch gespritzt hatte und nun über ihre Fotze und an den Innenseiten ihrer Schenkel herunterlief. Sie blies meinen Schwanz jetzt ziemlich heftig und saugte, als wolle sie mir nun aber auch wirklich den allerletzten Tropfen heraus saugen. Ihre Wichsbewegungen an meinem Schwanz und die Kneterei meiner Eier wurden auch immer fester, was mich nur noch anheizte sie nun auch stärker zu lecken und an ihrem Kitzler wie an einem Strohhalm zu saugen.

Sie zuckte bereits sehr verdächtig, als ich merkte, daß auch ich bald so weit sein würde. Ich schlug ihr mit meiner rechten Hand wie von Sinnen auf den Arsch und leckte mit wahnsinniger Geschwindigkeit und Stärke an ihrem steil aufgerichtetem Kitzler und verlor dabei die Kontrolle über mich selbst. Sie spritze zuerst und vor lauter Liebessäften brachte ich nur noch so etwas wie ein Gurgeln heraus. Gleichzeitig wurde mir schwarz vor Augen und ich ergoß meine ganze Leidenschaft und meine gesamte Geilheit in der selben Sekunde in ihren gierigen Mund. Ich merkte nicht mehr, wie sie alles schluckte, abschleckte und meinen Schwanz förmlich noch für einen letzten Tropfen auspresste.

Kurz darauf sank sie ermattet von mir und blieb regungslos neben mir liegen. Sie griff nach meiner Hand und hielt sie ganz fest. Ich drehte mich zu ihr rüber und nahm sie in meinen Arm. Sie kuschelte sich zärtlich an mich. So sind wir wohl eingeschlafen.

Als ich aufwachte lag sie immer noch in meinem Arm und hatte ein Bein zwischen meine geschoben. So lag sie da und sah einfach nur süß aus. Ich hatte jetzt erst die Gelegenheit, sie ausführlich zu bewundern. Sie hatte einen Arsch, so klein und fest, so rund und schön, einfach makellos und perfekt. Ihre Brüste waren etwa "eine Hand voll" groß und spitz mit verhältnismäßig großen Nippeln die selbst jetzt im Ruhezustand noch fast aufrecht standen.

Ihr Bauch war flach und wohlgeformt, ihr Bauchnabel war einer der schönsten, die ich je gesehen hatte (Vielen Dank Herr Doktor!). Ihre Beine waren wie die einer Gazelle, lang, schlank und unbehaart. Ihre Füße waren klein und schlank. Das Gesicht wurde geprägt durch ihre wunderschönen, dunklen Augen und ein kleines Stupsnäschen. Abgerundet wurde dies von ihren schlanken, sinnlichen Lippen und ihren kleinen, süßen Öhrchen. Ihre Haarfarbe konnte ich bei den jetzigen Lichtverhältnissen nur erahnen, ich tippte auf Rotblond, waren aber sehr lang, so etwa bis zu ihren Brüsten. Das schönste war aber ihre Fotze, die so teilrasiert ihre ganze Schönheit zur Bewunderung preisgab. Sie hatte winzige, innere Schamlippen, die nur wenig zu sehen waren und mittelgroße, äußere, die so wunderschön geformt waren, daß ich sie hätte malen wollen. Ihr Kitzler ragte neugierig hervor und war sogar im entspannten Zustand nicht gerade mickrig.

Während ich sie so ansah, schlug sie plötzlich ihre Augen auf und lächelte mich an. "Danke" hauchte sie zu mir und drückte mir einen Kuß auf. "Quatsch, ich habe zu danken - es war wunderschön" erwiderte ich. Sie sagte, daß ihr kalt wäre und sie gerne nach Hause gehen wollte. Ich fragte sie, ob wir uns wiedersehen würden und sie fragte mich, wo ich wohnen würde. Kurzerhand beschloß sie mit zu mir zu kommen. Wir packten unsere Sachen und machten uns auf den Weg.

Als wir bei mir angekommen waren, war von Müdigkeit bei uns nichts mehr zu spüren. Im Gegenteil, wir wurden plötzlich richtig tatendurstig. Ich schlug vor, daß ich etwas Kochen könnte, da ich etwas Hunger hätte, was sie dankend annahm. Ich entschied mich für "Penne al Panna e Prosciutto", das konnte ich am Besten und es würde auch schnell gehen. Ich deckte den Tisch etwas festlich mit Kerzen und Servietten. Sie hatte sich derweil im ganzen Haus ein bischen umgesehen und hatte meine "Utensilien" im Schlafzimer entdeckt.

Gerade als ich die Pasta in das kochende Wasser gab, stöckelte sie auf High Heels in die Küche und sagte "Woow, sind die geil. Darf ich die heute Abend tragen?". Ich kriegte den Mund gar nicht mehr zu und konnte mich von diesem Anblick gar nicht mehr losreißen. Ihre herrlichen, langen, schlanken Beine wurden durch die Schuhe noch besser betont. "Darf ich?" wiederholte sie. "Na klar!" antwortete ich und bemühte mich, das Essen fertig zuzubereiten, ohne mich mit meinem Ständer an der Herdplatte zu verbrennen.

Das Essen schmeckte uns beiden vorzüglich und stillte auch unseren Hunger (auf was Eßbares) völlig. Nachdem wir fertig waren, beschlossen wir ein Bad zu nehmen. Sie ließ uns ein Bad mit Himbeer/Holunder Pflegezusatz ein und ich öffnete eine Flasche "Asti Martini", meine Lieblingsmarke. Als wir beide in der Wanne saßen, kuschelten wir uns so richtig aneinander. Sie machte mich nicht nur geil, sondern hatte auch sonst eine magische Anziehungskraft für mich. Erst jetzt fiel mir ein, daß ich bisher nicht einmal ihren Namen wußte. Also fragte ich sie danach. "Ich dachte schon, du würdest mich nie fragen" antwortete sie und sagte, daß sie Uschi heißen würde. Ich sagte ihr meinen Namen und wir prosteten uns zu. Dabei schaute sie mir tief in die Augen und mir lief ein Schauer über den Rücken.

Mir wurde langsam klar, daß mir diese Frau wirklich gefiel und mir sozusagen wirklich gefährlich werden könnte, weil, was wäre, wenn sie dies nicht so empfinden würde. Aber alle Anzeichen sprachen dafür, daß sie genauso dachte. Ich konnte dies auch nicht erklären, es war einfach Intuition. Als wir so da lagen und uns ein wenig streichelten, wurde ich schon wieder geil. Da sie mit ihrem Rücken auf meinem Bauch lag, konnte ihr dies nicht lange verborgen bleiben. Ich sagte ihr, daß ich mal müsse und deshalb aufstehen wolle, worauf sie wissen wollte, wohin ich denn wolle. Ich sagte "zum WC natürlich" und wollte mich erheben. Sie sagte darauf, daß sie mich dabei beobachten wolle und ich stimmte zu.

Ich bekam so allmählich den Verdacht, daß sie genauso offen und geil ist wie ich und freute mich schon darauf, dies herauszufinden. Ich erhob mich also und wollte die Wanne verlassen, aber sie hielt mich fest. "Mach es hier" sagte sie. Nagut, dachte ich und stellte mich in der Wanne aufrecht hin. "Komm schon etwas näher, oder hast du Angst davor ich könnte in die Schußrichtung geraten?" hörte ich sie sagen. Gesagt, getan - das wurde ja immer interessanter. Nun stand ich da und nichts ging, ich hatte sie ja gerade erst kennengelernt. Wollte sie das auch wirklich und tausend andere Gedanken schoßen durch meinen Kopf.

"Mach schon, bitte" Erst ihre Stimme holte mich in die Realität zurück. Sie griff nach meinem Schwanz und machte mit der rechten Hand sanfte Wichsbewegungen. Mit der linken Hand streichelte sie zärtlich, aber bestimmt meinen Bauch. Endlich schoß ein erster Strahl heraus und traf ihre Brüste. Sie stöhnte auf und schloß ihre Augen. Sie umfasste meinen Schwanz etwas fester und hielt jetzt mit ihrer linken Hand meinen Sack. Ich merkte, wie es jetzt anfing zu drücken und ließ der Sache ihren Lauf. Jetzt auf einmal ging es und aus der Eichel trat ein dicker Strahl heraus, der kaum enden wollte. Sie lenkte diesen über ihren ganzen Körper, während sie immer noch die Augen geschlossen hielt. Sie bewegte ihren Oberkörper wie beim Tanz und aalte sich regelrecht in dem Strahl. Als nichts mehr kam, drückte sie meinem Schwanz noch einen Kuß auf und stand selber auf. "Jetzt bin ich dran" sagte sie.

Ich hockte mich nun in die Wanne und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Sie hatte offensichtlich keine Schwierigkeiten alles einfach aus sich raus zu lassen (im wahrsten Sinne des Wortes), denn schon unmittelbar nachdem ich hockte, trat ein kräftiger Strahl aus ihrer Fotze aus und traf sogleich meine Brust. Sie lenkte aber ihren Strahl nun mit beiden Händen selbst. Ich suhlte mich auch ziemlich in dem warmen Strahl, hatte die Augen zu und knurrte wohlig. Der Strahl wanderte an mir rauf und runter. Ziemlich lange sogar, sie hatte wohl nachmittags einiges getrunken. Als nichts mehr kam, entglitt mir ein "schade..." und sie mußte lachen. Sie hatte wirklich ein bezauberndes Lachen, daß mich sofort ansteckte und zum mitlachen verleitete. So langsam wurde aber das Badewasser kälter als die Raumtemperatur und so beschlossen wir, ins Wohnzimmer rüberzugehen.

Nachdem ich die Heizung ein wenig höher gedreht hatte, wurde es mollig warm im ganzen Haus. Das war auch nötig, da wir völlig unbekleidet, daß heißt sie hatte nur ihre neuen Schuhe (d.h. die High Heels, die ihr so gut gefielen) an und ich nur´n T-Shirt. Ich wollte neue Musik auflegen und fragte sie, was sie gerne hören möchte. Sie antwortete, daß sie fast alles möge, aber zum Ficken sei ihr Trance momentan am liebsten. Ich stutzte. Als ein "Oder haste keine Lust mehr?" folgte, war mir plötzlich wieder alles klar.

Ob sie wohl genau die Frau war, die ich immer gesucht hatte, genau die, der meine eigene, dauernde Geilheit nicht irgendwann zuviel wird, sondern selber immer mehr will? Auch ihre ganze, offene Art die bisherigen Spielchen anzufangen und weiter zu treiben, ließ noch auf sehr viel Gutes hoffen. War sie es wirklich? Weiter kam ich schon gar nicht mehr, weil als die Musik endlich lief, merkte ich schon ihren Mund um meinen Schwanz. Sie kniete vor mir und blies mir einen, wie ich es noch nicht kannte. Ich spürte ihre Zunge bei geschlossenem Mund um meinen Schwanz herum überall. Es war ein tolles Gefühl. Ich stand nur da und ließ es geschehen, aber das wollte sie wohl offensichtlich auch, sonst hätte sie mich ja nicht so "überfallen".

Mit der einen Hand knetete sie bestimmt meine Eier und die andere fing jetzt an meinen Schwanz zu wichsen. Anscheinend wollte sie vorerst mal ein schnelles Ende. Ich glaube, sie hatte Spaß daran, mich zum Orgasmus zu bringen. Ob sie es wirklich war (weil das ist auch mein höchstes Glückgefühl)? Ich konnte diesen kurzen Gedanken nicht mehr zuende führen, da sich in mir alles zusammenkrampfte. Ich war gleich soweit. Ich nahm meinen Schwanz mit der rechten und meine Eier mit der linken Hand und wichste, was das Zeug hielt. Sie lächelte mich an, und sagte "spritz mir alles ins Gesicht bitte, ich liebe Sperma!". Wenn ich hätte denken können in diesem Augenblick, wäre mir wahrscheinlich hier schon klar gewesen, daß sie es wohl wirklich ist. Aber ich konnte nicht, denn schon einen Augenblick später hatte ich meinen Höhepunkt erreicht.