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@Corinnahaeschen has published 2 Works since 01/01/1970

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Corinnahaeschen
 Tiersex( Onager )-01.2 Hallo, ich bin’s wieder, eure Corinne aus dem Elsass! Vor einem Jahr hab ich euch meine geilen Erlebnisse aus Indien, mit den Onagern(asiatische Halbesel), erzählt; dieses Jahr war ich wieder da, offiziell um meine Englisch-Kenntnisse zu vertiefen. Ich war mittlerweile 16Jahre und körperlich noch etwas reifer geworden, u.a. war ich noch 5cm gewachsen, also jetzt 1,85m groß! Ich hatte meine Jungfräulichkeit – vaginal, anal & oral - ja im letzten Jahr an die Onager verloren; die musste man eh, so hab ich‘s damals gelernt, bis spätestens zum 16. Geburtstag - ungeschriebenes Gesetz - verlieren => ansonsten galt man als verknöcherte Ziege und hatte gute Chancen, in Indien eine ewige Jungfrau zu bleiben! Wenn ihr Euch recht erinnert, hatte ich damals auf dem Flug das Vergnügen, neben mir ein 14jähriges Mädchen sitzen zu haben; dieses Mädel wollte schon im letzten Jahr unbedingt Sex mit einem dieser Tiere, ihre Schwester sei sogar von einem Onager entjungfert worden. Im Grunde genommen war sie es, die mich den Tieren näher brachte: Ihr Name war Claire und ich ließ das ganze letzte Jahr über den Kontakt zu ihr nicht abreißen, da sie ja – wie ich – auch in Metz wohnte! Langer Rede, kurzer Sinn: Sie hatte es zumindest im letztem Jahr nicht geschafft, entjungfert zu werden, war immer noch eine virginia intacta, Jungfrau, aber wollte dieses Jahr nicht ungeknackt heimfahren => vor allem, als sie meine Geschichte gehört hatte! Nach dem langen Flug nach Bombay, auf dem wir schon die heißesten Dinge planten und die tollsten Sachen zutun gedachten, holten uns dieses Jahr meine beiden Cousinen am Flughafen ab, Anne war ja 2Jahre alter als ich und hatte mittlerweile den Führerschein gemacht! Das gab wieder ein großes Hallo und da alle Mädchen sich – zumindest vom sehen – her kannten, waren wir sofort die besten Freundinnen. Nachdem wir Claire auf der Nachbarfarm abgesetzt hatte – nicht ohne uns bereits für den nächsten Tag zu verabreden – ging es weiter zu unserer. Laura sagte mir, dass sie auch schon Autofahren könnte, sie hätte es auf ihrer Farm gelernt, nur außerhalb dürfte sie natürlich noch nicht fahren; aber auf den Farmen könnte man das schon! Nun, wir machten am Abend noch zu Fuß ‘ne kleine Runde, u.a. um die Onager zu betrachten; es waren viel mehr geworden; Anne erzählte, ihr Vater und die Nachbarn verdienten nicht schlecht an ihnen! Am nächsten Tag zeigte mir Laura ihre Fahrkünste, denn Anne war verhindert und wir fuhren zu den Nachbarn, Claire besuchen. Diese war schon ganz hibbelig und erzählte uns, dass sie heute auf Unterwäsche verzichtet habe, um die Sache nicht unnötig aufzuhalten. Laura und ich mussten lachen und wir beruhigten sie erst Mal, aber dann fuhren wir zu den Koppeln heraus: die Tiere waren nach Alter und Geschlecht sortiert, zuerst die gerade Geborenen. Aber Laura erklärte uns, dass sie noch zu klein und außerdem noch Babys wären, am besten seien die 1jährigen: gerade geschlechtsreif, aber sie hätten es noch nie getrieben, also ideal für unsere Absichten. Während wir 3 zu den Tieren gingen, lotete Laura Claires Bereitschaft zur totalen Defloration, das heißt alle 3 Ein-/Ausgänge sollten dran glauben, aus. Dabei bemerkten wir, dass sie wohl eine total verklärte Vorstellung von der Sache hatte: Sie stellte sich das Ganze total romantisch vor! Nachdem wir sie auf den Boden der Tatsachen zurückgebracht hatten und erklärt hatten, dass wir sie vorher sanft vorbereiten müssten, war sie erst Mal still; als wir aber bei den Onagern ankamen, hatte sie sich es überlegt: Fast wir aus Trotz wollte sie es nun unbedingt, alle 3 Pforten sollten entjungfert werden. OK, nach einem Blick durchs Gelände - ob uns auch niemand zuschaut - entledigten wir 3 uns unserer Kleidung; da wie ja schon im letzten Jahr die Erfahrung gemacht hatten, dass man es den Tieren vormachen musste, begannen Laura und ich uns Claires Schritt zu widmen: Ihre Möse und ihr Arsch wurden langsam von unsren Händen und Mündern bearbeitet. Nach einiger Zeit macht Claire unser Spielchen mit und begann, auch unsere Ein-/Ausgänge zu weiten; langsam, aber sicher bekamen auch die Tiere Lust, sie begannen ihre Schwänze auszufahren und unsere Schritte zu lecken. Wie auch schon beschrieben, ist so eine raue Zunge eines Onagers in diesem der totale Wahnsinn. Claire bekam zwar Angst, als sie die riesigen Schwänze - knapp 30cm lang und 6cm breit - sah, aber wir beruhigten sie: Es würde kaum wehtun und sei umso geiler! Anne und ich beruhigten sie auch noch, indem wir die Penisse der Onager einrieben und dann ging es auch schon los. Mit Hilfe von uns 2en brachten wir eins der Tiere dazu, Claires Möse erst zu belecken und sie dann zu ficken. Ha, was war das ein Spaß, vor allem als weitere Tiere kamen und begannen, Annes und meinen Arsch zu stopfen. Wie sagten Claire, dass es normalerweise nicht möglich wäre ein Tier zum Anal-Sex zu bringen, außer das Loch stände so weit offen und sei so schön gedehnt worden wie unsere beiden hinteren Eingänge. Obwohl Claire zum ersten Mal überhaupt Sex hatte, schien sie doch ein wenig neidisch auf uns zu blicken, wie wir im Gegensatz zu ihrer Möse unseren Arsch gestopft kriegten. Da kam sie auf eine große artige Idee: „Ist es denn nicht möglich wäre, gleichzeitig von 2 Tieren, vorne und hinten, bedienet zu werden?“ Wir mussten lachen, denn dass hatten wir noch nicht probiert. Anne meinte nur: „Klar, und ‘nem 3.Tier gibt’s du oral das Beste?“ Weil wir vor lauter Lachen die Onager-Penisse aus uns verloren, wollten wir dass eben gesagte gleich ausprobieren: Die Frage, wer denn nun als ‚Opfer‘ herhalten musste, war schnell geklärt, denn schließlich waren Anne und ich ja schon in allen 3 Löchern entjungfert und außerdem war das Claires Tag! Wir weiteten also mit unseren Mündern nochmal Claires Möse und Arsch und versuchten dann, gleichzeitig einen Onager vorn und hinten zu positionieren, aber irgendwie klappte das nicht. Eines der Tiere davon zu überzeugen, sich hinzulegen – damit Claire auf ihm reiten konnte -, funktionierte auch nicht so, wie wir uns das vorstellten: Blieb also nur die Möglichkeit, sich von einem Tier besteigen zu lassen und einem anderen einen zu blasen. Claire musste sich also wieder vorne rüber beugen und es sich diesmal anal besorgen zu lassen, während Anne einen anderen Onager neben sich lockte und Claire die Möglichkeit gab, ihm oral ihr Bestes zu geben, während sie als Stütze diente. Ich wurde mittlerweile auch wieder von den Jung-Tieren als Stute betrachtet, zumindest fickten sie mich abwechselnd in meine beiden Löcher; damit nicht genug mussten auch Annes Ein-/ Ausgänge wieder dran glauben. Nachdem Claire auch nochmal einem der Tiere bis zu seinem Abgang einen blasen durfte, waren wir erst Mal fix und alle und stiegen aus dem Gehege, obwohl sie jetzt wohl die Lust gepackt hatte, denn Claire wollte glatt noch Mal über das Gatter klettern => nun ja, unbenutzte Onager waren ja noch genug da. Nachdem wir sie beruhigt hatte, zogen wir uns an und fuhren weiter, einen Teich zum säubern suchen. Den nächsten Tag war Anne wieder dabei und wir fuhren, nachdem wir Claire abgeholt hatten, zu einem zu unserer Farm gehörigen Gehöft: Anne sagte uns, da gäb es was ganz Scharfes, selbst Laura wusste von nichts. So kamen wir also kurze Zeit später dort an: Oh wie süß, in einem Käfig saßen mehrere Koalas! Anne und mein Onkel wollten ausprobieren, in wie weit sich diese Tiere profitabel züchten ließen, da sie ja nur Blätter von Eukalyptus-Bäumen fressen! Zu diesem Zweck kamen mehrere Männer und fingen die Tiere ein: sie sollten zum Haupthaus gebracht werden, also genau passend für unsere Absichten, denn Claire wollte sich es sich sofort von so einem Tier – die ja bekanntlich eine wahnsinnig lange Zunge haben – oral besorgen lassen. Anne gab der Sache aber einen Dämpfer: Es wären nur weibliche Tiere vorhanden, da die Männchen – außerhalb der Paarungszeit - richtige Giftzwerge wären. In wie weit wir die Weibchen zu ‚lesbischen‘ Spielchen bewegen könnten, müsse sich erst noch zeigen! Wir waren also den Männern in unserem Auto gefolgt, betrachteten uns die Tiere in ihrem neuen Gehege und überlegten, wie wir sie zum lecken bewegen konnten. Da hatte Claire eine Idee, die man ihr an und für sich mit ihren 15Jahren gar nicht zugetraut hätte: „Ich habe zufällig Pfeffermint-Drops dabei, wie wär‘s damit?“ „Das geht glaube ich schon!“, meinte Anne und wir schickten Claire los, sie zu holen: sie hatte nicht ein paar, nein, sondern bergeweise diese Bonbons dabei und wir beschlossen, sie den Koalas erst Mal kosten zu lassen, um sie auf den Geschmack zu bringen: sie waren hellauf begeistert davon, wollten immer mehr! Ha, sollten sie haben, aber nicht von unseren Händen angeboten, sondern von unserem Schritt! Wir zogen uns - nach der üblichen Sicherheitsprüfung - also alle 4 aus und betraten den mannshohen Käfig; dort legte sich Laura eins von den Drops auf den Bauch, um die Sache erst Mal an zu testen: es klappte total gut, die Tiere waren so heiß auf die Bonbons, dass hinterher noch den ganzen Bauch ableckten. Das war natürlich das Startzeichen für die anderen 3 unter uns und wir steckten uns sie in die Möse: War das geil – eine Onager-Zunge war ja schon scharf, aber die Zunge eines Koalas war das non-plus Ultra, immerhin waren sie auch fast ‘nen ½m lang => bei ausgewachsenen Tieren sogar 60cm. Da kam mir eine verruchte Idee: wie wäre es wohl, wenn ich mir einen Drops in den Arsch bohren würde? Gedacht, getan und ich präsentierte mein Arschloch, garniert mit ‘nem Bonbon, den Tieren. Nach einem Moment des Zögerns spürte ich die Zunge eines Koalas zwischen meinen Beinen, an meinem hinteren Loch! Es war einfach zu geil, die tierische lange Zunge widmete sich erst meiner Möse und bewegte sich zuckend um meinen Arsch: Ich kam und muss die Tiere mit meinem Aufschrei wohl erschrocken haben, jedenfalls verkrochen sich alle in einer Ecke und ließen sich auch nicht mehr hervor locken! Naja, jedenfalls wussten wir jetzt, was wir morgen als erstes ausprobieren wollten!
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01/01/1970Member since
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01/27/2012Last updated