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Der Installateur

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Ein schwarzer Kopf streckte sich um die Ecke: „Hallo?" Als er mich, halb verrenkt am Bett mit den Zähnen an dem Gaffer-Tape herum knabbernd sah, zuckte er zuerst zurück, bevor er erneut, um die Ecke sah. In der Hand hatte er eine große Installateurs-Tasche.

Es war unglaublich peinlich. Ein großer, schwarzer Neger sah gerade in mein Schlafzimmer, während ich mir, gefesselt auf meinem eigenen Bett liegend, ein Black-Guys fucks gefesselten White-Boi Gay-Prison-Rape-Szene ansah.

Ich konnte nicht anders, als ihn anzuschnauzen: „Stehen Sie da nicht so dumm rum! Machen Sie mich los!" Ich deutete mit der freien Hand auf meinen Schreibtisch: „Die Schere ist da drüben!"

Der Schwarze war auch sogleich beim Tisch, nahm die Schere, bevor er sich über mich beugte, als er plötzlich innehielt:

„Herr Steinkellner?"

Es war noch fürchterlich schrecklich peinlicher als zuvor. Nun erkannte ich ihn auch: Es war der Installateur -- genau jener, mein aktueller Fall, der von der Waschmaschine des Kunden mit seinen 100 Kilo die halbe Badezimmer-Einrichtung aus der Wand gerissen hatte. Er grinste plötzlich bis über beide Ohren:

„Na das scheint mir ja", sülzte er richtig, während er die Schere wie einen Colt um den Zeigefinger kreisen ließ: „als würde sich die Bewertung meines Schadensfalles gerade gravierend ändern..."

„Einen Scheiß wird sie das!", warf ich ihm an den Kopf. Ich griff mit einem Ruck nach oben nach der Schere, aber der Schwarze fing meine Hand ganz locker in der Luft. Sein Blick fiel geradezu amüsiert auf meine gefesselte Situation vor ihm und auf das Gaffer-Tape, das ich nach wie vor neben mir auf dem Bett liegen hatte. Völlig ohne Probleme zog er meine letzte, verbliebene, freie Hand nach oben rechts an den Bett-Pfosten und, nachdem er einen breiten Streifen Klebeband mit den Zähnen von der Rolle aufgezogen hatte, fesselte er auch mein zweites Handgelenk an mein Bett-Gestell. Ich lag nun, an Armen und Beinen gespreizt und von dem Klebeband eisern festgehalten, völlig wehrlos vor diesem Schwarzen, der die ganze Zeit nur grinste.

„Was machen Sie da!?! Sie sollen mich losmachen, verdammt!", schleudert ich ihm erneut ins Gesicht: „Das ist Freiheitsberaubung! Sie kommen in meine Wohnung... Das ist Hausfriedensbruch! Und Nötigung! Und.... Ich zeig Sie an, Sie blödes Arschloch! Dafür gehen Sie ins Gefängnis! Machen Sie mich los!"

Der Schwarze grinste nur weiter, während er sich ganz locker an meinen Laptop setzte und anfing, darauf herum zu tippen. Als erstes hatte er meine Einschätzung für die Versicherung offen. Er las mir die letzten Zeilen meines Gutachtens süffisant vor: „womit, aufgrund des Paragraphen soundso, wie oben angeführt, kein Anspruch auf Versicherungsleistung besteht.", worauf er den Text leicht veränderte: „womit, ENTGEGEN des Paragraphen soundso, wie oben angeführt, EIN Anspruch auf Versicherungsleistung besteht."

„Und DAS ist Dokumentenfälschung! Gleich morgen schreib ich meinem Chef, dass Sie dämlicher Schwarzer in meine Wohnung eingebrochen sind und von meinem Computer gefälschte Mails verschickt haben! Sie gehen ins Gefängnis! Sie blödes Neger-Arschloch! Ich sorg dafür, dass Sie ins Gefängnis gehen! Alles, was Sie jetzt machen, macht die Sache nur noch schlimmer!"

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Der Schwarze sah nur beiläufig über die Schulter. Breit grinsend tippte er weiter auf meinem Laptop herum, dieses Mal in meinen sozialen Accounts: Facebook, Youtube, Twitter, Skype Whatsapp, verschiedene Foren und auch die erotischen Seiten, die ich als Shortcuts gespeichert hatte. Überall hatte ich die Passwörtern natürlich voreingestellt, wodurch er jeweils immer nur den jeweiligen Shortcut aufrufen musste, und er war mitten drin in meinem Account.

Als nächstes griff er in seine Installateurs-Tasche, in eine versteckte Innentasche, und nahm eine Reihe Gay-Magazine heraus -- allesamt das Dreckigste vom Dreckigen, was ich je gesehen hatte, allesamt Black-White-Gay-Magazine, in denen weiße Boys, alle in etwa in meinem Alter, vor ihren schwarzen Herren lagen, die meisten gefesselt an Handgelenken und Knöcheln, und offensichtlicherweise nur darauf warteten, dass ihnen die Herren die schwarzen Schwänze in den Arsch schoben. Penibel suchte er aus jedem Magazin genau jene Doppelseite heraus, in der jeweils der weiße Boi genau so gefesselt war, wie ich gerade da lag. Dann hob er meinen Laptop umständlich hoch und hielt ihn genau so auf mich, dass er mit der Laptop-Kamera die Aufnahmen von mir machen konnte. Als nächstes setzte er sich wieder völlig entspannt hin und fing an, auf meinem Facebook-Account zu schreiben.

Er machte sich überhaupt keine Mühe, dass ich nicht mitlesen konnte, was er über einem der gerade aufgenommenen Fotos -- ich gefesselt, umringt von Gay-Porn-Magazinen -- schrieb, an alle meine Freunde und öffentlich: ‚Da ich schon seit vielen Jahren gay bin, habe ich nun den Mut gefunden, mich zu outen. Ich stehe auf große, schwarze Schwänze, die mich in Mund und Arsch ficken! Endlich habe ich den Mut gefunden, mich zu outen!'

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In dem Moment war mir klar: Mit diesem einen Post konnte er mein gesamtes, soziales Leben zerstören. Und wenn er, wie er es gerade anfing zu tun, das Bild und den Text in meinen Email-Verteiler an die Fima versendete, dann war ich am Montag meinen Job los. Da konnte ich ebenso viele Mails hinterher schicken, ich konnte sogar die Polizei-Anzeige hinterher schicken: Ich würde trotzdem Montag Früh in der Personalabteilung sitzen, wo man mir erklären würde, dass das alles natürlich nichts mit dem Mail vom Wochenende zu tun habe -- aber dass meine Einstellung zur Firma schon seit Längerem nicht passe. Und dass ich meinen Schlüssel gleich abgeben solle. Und meine Kollegen würden sich gegenseitig den Mund zerreißen, dass ich sicher ganz schnell wieder einen Job finden würde -- halt eben in einer anderen Versicherung, einer mit einem schwarzen Boss... dessen Tür zur Mittagsstunde immer versperrt war... hahahaha....

Schlagartig wurde mir klar: Ich konnte das alles nur abwenden, wenn ich tat, was er wollte. Was mich zu meinem Entsetzen -- was ich an meinem nackten, auf meinem Bauch rattensteif nach oben stehenden Penis unvermittelt sehen konnte -- unglaublich geil machte: Von einem schwarzen Mann im eigenen Schlafzimmer, ohne Chance auf Gegenwehr dominiert zu werden.

Ich flüsterte ihm auf den Rücken zu: „Bitte, Sir! Sie müssen das nicht tun! Bitte! Sie wollen, dass ich das Gutachten umschreibe!? Das mach ich, Sir! Bitte! Sie wollen, dass ich ein Gutachten schreibe, damit die Versicherung Ihren Schaden zahlt!? Bitte! Das mach ich! Bitte, Sir! Das mach ich alles! Bitte, Sir! Ich mach alles, was Sie wollen!"

Der Schwarze, noch immer an meinem Computer, dreht den Kopf nur locker über die Schulter: „Aha? Er beginnt, gefügig zu werden?"

„Ja, Sir, bitte!", antworte ich ihm so devot ich nur konnte: „Sie müssen das nicht tun! Wollen Sie, dass ich Ihnen das Gutachten umschreibe!? Bitte, Sir, das mach ich! Wollen Sie, dass ich Ihnen die Hose aufmache? Und Ihnen Ihren großen, geilen, schwarzen Schwanz lutsche! Bitte, Sir!"

Mit einem verächtlichen Grinsen sah der Schwarze auf mich herab: „Oh ja! Das will ich alles! Und das WIRST du alles für mich tun! Mach dir da mal überhaupt keine Sorge! Und noch viel mehr!"

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Damit nahm er sein Handy aus der Tasche und hatte sehr schnell eine Nummer eingetippt:

„Hey, Jimmy! Hast du noch die Nummer von den Boys? Du weißt schon, die, die im Keller die Sklaven abrichten? ... Ja, genau! Ich glaub, ich bin gerade, auf einen ‚Jackpot' gestoßen...

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This is the End of ‚Der Installateur', part 1. All comments and reviews welcome.

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5 Kommentare
Steffi247Steffi247vor etwa 1 Jahr

sehr geile Story, würde gerne mit dem Gutachter tauschen

Felix61Felix61vor mehr als 1 Jahr

Guter Anfang und muss gleich weiterlesen.

kimber22kimber22vor mehr als 7 JahrenAutor
Der Installateur / the author

https://german.literotica.com/s/der-installateur-teil-03

Hi alle!

Bitte sorry, dass es so lange gedauert hat. Der 3. Teil - Der Installateur / Black Boys' Bitch - ist nun online!

Eine kleine Info dazu: ;) Da ich nicht glaube, dass es etwas für die Gay-Community ist, was ich in diesem 3. Teil schreibe: Nämlich seitenlang über Strümpfe & Heels & Miniröcke... ;) habe ich mich entschlossen, den Text gleich an der richtigen Stelle zu veröffentlichen: In Transgender & Transsexual. Just FYI.

Wie immer, freue ich mich auf Kommentare & Rückmeldungen! :)

kisses, kimber

adventuregadventuregvor etwa 8 Jahren
Geile Story

und auch sehr gut geschrieben.

Bitte unbedingt weiterschreiben!

atlantikmanatlantikmanvor etwa 8 Jahren
BEST STORY ! "Der Installateur" ,..bitte fortsetzen,danke ! ;-))

BEST STORY ! bitte fortsetzen , danke ! ;-))

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