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Der Installateur Teil 05

Geschichte Info
Zwei Schwarze machen einen weißen Boi zu ihrer Bitch.
3.7k Wörter
4.4
31.8k
9

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 03/06/2016
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Z u r V o r g e s c h i c h t e :

Der Protagonist der Handlung, ein weißer Boy, ist in seinem Schlafzimmer von 2 Schwarzen beim Wichsen überrascht worden. Zunächst wurde er unter die Dusche geschickt, dass er sich am ganzen Körper und vor allem die Beine rasiert, bevor er geschminkt wurde und eine blonde Perücke auf bekam. Nun sitzt er in Strümpfen und Heels auf einem Dildo-Stuhl, mit den Händen gefesselt hinter der Stuhl-Lehne, und sieht ein Porno-Video.

Im vorigen Teil 04 hat er einer geilen, bildhübschen, großbusigen - mit Schwänzchen - GoGo-Tänzerin an der Stange zugesehen; und danach, wie dieser ein Keuschheitsgürtel - ein kleiner, gebogener, eiserner Käfig - über ihr Schwänzchen gelegt worden ist. Dann hat, im Video, der eine Schwarze die GoGo-Tänzerin zu einer Tür geführt, neben der die Aufschrift 'Sklavenstall' geschrieben stand. Hier setzt die Handlung nahtlos fort, mit dem Protagonisten, der das Video sieht, am Stuhl mit Dildo im Arsch, und dem einen Schwarzen, Jamal, auf einem Stuhl daneben:

*

Teil 5 Der Sklavenstall

Hinter der Tür ging es zunächst in einen kurzen Gang, dann zu einer zweiten Tür. Die Kamera folgte den beiden auf dem Fuße, bevor sie sie überholte, als die Tür geöffnet wurde.

Dahinter öffnete sich der Raum zu einer größeren Halle, etwa 15 Meter in der Breite und 50 in der Länge, auf 'schummrig' vorbereitet, mit roten Leuchten an der Wand und kleinen Steh-Tischen; nun von Neonröhren an der Decke hell erleuchtet.

Es war eine Szene wie von einem Sklavenmarkt aus früherer Zeit; nur dieses Mal mit umgekehrten Vorzeichen: Nicht die Schwarzen standen in einer Reihe, mit den weißen, vielleicht Plantagenbesitzern rundherum, die sich die schwarzen Mädchen als Haus- und Sex-Sklavinnen aussuchten, sondern dieses Mal standen etwa 20 weiße Boys an einer gelben Linie, nackt, mit den Händen am Rücken und dem Blick nach unten.

Alle waren am ganzen Körper blitzblank rasiert, geschminkt, mit Perücke am Kopf, und in Heels. Außerdem hatten alle einen kleinen Käfig über ihrem Schwänzchen.

An der gegenüberliegenden Seite der Halle standen drei Schwarze, zwei rechts und links vom Eingang, richtige 'Muskel-Neger' mit weißen Ripp-Shirts und Bodybuilder-Oberarmen, und der dritte einige Schritte vor ihnen, mit einem Klemmbrett in der Hand.

Hinter dem Schwarzen mit dem Klemmbrett stand ein kleines, riesentittiges Blondinchen; und das war die wohl schrägste, bizarrste -- umgedrehte Y-Megatitten-Doll, die je gesehen hatte...

Becci

Von unten hatte sie schmale, zierliche Boimädchen-Beine, auf extrem hohen Heels und mit extrem schmalem Boimädchen-Arsch -- und oben ging sie auseinander mit einem riesigen Paar kugelrunden Melonen-Titten, dass sie im Oberkörper mindestens doppelt so breit wurde.

Es war, als wären ihnen die Brust-Silikon-Implantate ausgegangen, und stattdessen hätten sie einfach zwei Fußbälle genommen und ihr unter die Haut implantiert -- solche riesigen Plastik-Melonen hatte sie vor der Brust: DD oder DDD war dafür gerade lächerlich. Das musste F-G-H oder I-J sein, von Oberweite war das mindestens 110, oder 120...

Außerdem war sie extrem klein: 1.55 vielleicht, oder 1.60 - wodurch ihre Riesen-Bimbo-Kugeln noch einmal doppelt so groß wirkten. Man konnte sie sogar von hinten sehen: Sie standen ihr unter den Achseln nach vorne und rechts und links zur Seite, dass sie richtig 'herum' greifen musste; wie sie ein silbernes Tablett vor der Brust hielt -- genauer: UNTER ihren Riesentitten, mit ihren zarten Ärmchen richtig im Kreis 'rundherum' um die beiden Kugeln, und überhaupt nicht sehen konnte, was eigentlich darauf war.

„Das ist Becci", schmunzelte Jamal neben mir am Stuhl. Ihm war ganz offensichtlich mein faszinierter Blick auf die Riesentitten an dieser kleinen Bimbo-Schlampe aufgefallen...

Ich konnte es überhaupt nicht fassen. Das musste - mit ihrem extrem schmalen Boi-Arsch und ihrer noch schmäleren Boimädchen-Taille -- irgendwas um die 100-50-60 sein, oder 110-40-50:

Ein laufendes Paar blonde Titten mit langhaariger Mähne...

„Das ist die Haus-Doll dort!", amüsierte sich Jamal weiter neben mir: „Was meinst du, was sie in der Schule gehänselt worden ist, weil sie so klein ist? Aber jetzt? Schau sie dir an!? Jetzt zahlen die Jungs einen horrenden Preis, nur, dass sie ihr den Schwanz zwischen die Titten stecken dürfen! Jetzt muss sie nicht mal mehr ihren Arsch hinhalten, und verdient ihre 5-6.000 EUR im Monat! Und sie will trotzdem immer noch größer gehen!"

Er machte dazu einen Augenaufschlag, bevor er mich milde anlächelte:

„Aber keine Sorge! Du bekommst keine solchen Riesen-Titten! Nein, nein, Kleines! Du bekommst zwei schöne, volle Doppel-D's. Die passen auch viel besser zu deiner Figur! Außerdem ist das völlig ungesund; schlecht fürs Kreuz, für den Rücken..."

Er hätte das gar nicht abschwächen müssen: Ich war extrem fasziniert von den zwei Riesen-Plastik-Kugeln, die die kleine Bimbo-Schlampe die ganze Zeit mit der Brust vor sich her trug...

Doch er hatte Recht: Becci ging die ganze Zeit in einer fast unnatürlichen Rückenlage -- eben das Ypsilon, das sie mit ihren dünnen Beinchen und ihren dicken Titten machte... Es fiel mir fast wie Schuppen von den Augen:

Natürlich! Die Dinger mussten ja auch sau-schwer sein! (!) Ein normales Silikon-Implantat, hatte ich mal gelesen, wog schon etwa 300 Gramm, je Seite wohlgemerkt. Bei diesen Riesen-Melonen-Titten? Das mussten 1.200+ Kubikzentimeter sein, erneut: pro Seite! Also: Da trug sie locker den ganzen Tag 3 und mehr Kilos mit ihren Brüsten vor sich her... Natürlich (!) musste sie in Rückenlage gehen! Damit sie, gerade auf den extrem hohen Heels, von den Gewichte-Kugeln nicht permanent bei jedem Schritt nach vorne um fiel...

Dennoch konnte ich nicht anders, als mit die ganze Zeit geil vorzustellen:

Wie sich das anfühlen musste: Den ganzen Tag das geile Gewicht vorne auf der Brust zu haben, von meinen Plastik-Titten, wissend: Dass ich mit meinen geilen Melonen-Titten allen Jungs auf der Straße die Schwänze in den Hose steif machen würde; und die Mädchen würden ihre Freunde alle, eifersüchtig, an der Hand weiter zerren, eilig, dass sie mir nicht die ganze Zeit auf meinen geilen Fick-Titten starrten...

1. Szene

Der Schwarze in dem Video, mit dem Klemmbrett, deutete dem ersten Mädchen in der Reihe:

Dieses nahm sofort die Arme nach oben in den Nacken und spreizte die Beine. Sie stöckelte auf den Beinen auseinander -- bis sie im 90°-Winkel mit den Beinen auseinander stand, und demütig zu dem Schwarzen nach oben sah.

Als erstes drückte er ihr den Stift auf die Backe, und ihr Gesicht nach links und rechts. Er kontrollierte ihre Schminke: Die Ränder von Puder und Rouge, die Wimperntusche, ob die Perücke gut saß...

Dann machte er ein Häkchen auf den Klemmbrett.

„Beine rasiert?"

Er sah an ihr nach unten.

"Ja, Sir!", antwortete das Mädchen artig.

Der Schwarze machte erneut ein Häkchen auf dem Klemmbrett.

„Clit rasiert?"

"Ja, Sir!", antwortete das Mädchen wieder.

Der Schwarze sah an ihr nach unten, und zog ihr vorne am KG - wozu das Mädchen auf den Heels plötzlich ein paar Schrittchen nach vorne stolperte.

„Nanana", kommentierte er: „Schön stehen bleiben!"

Er zog ihr noch fester am KG an -- und ihr damit die Hoden und den Penis vom Körper weg; wozu sich das Mädchen richtig zurück lehnen musste -- und nach rechts und links, und kontrollierte ihr dann die Rasur um den Käfig. Nach einem zusätzlichen Blick in die Achseln war er zufrieden. Er machte das dritte Häkchen auf seinem Klemmbrett: Schminke, Körper-Rasur, Intim-Rasur...

Dann legte er der kleinen Titten-Doll neben sich das Klemmbrett oben auf ihre Melonen.

2. Szene

Dies war überhaupt die allergeilste Szene bisher: Becci mit ihren Riesen-Plastik-Titten, wie sie so zurückgelehnt da stand, machte oben von den Schultern weg eine richtig ebene Fläche: Eine kleine, 1.55, wirkliche Fick-Titten-Doll, ein "Laufendes Paar Titten mit Arsch"; mit Titten-Ablage... Darunter hielt sie hielt sie nach wie vor artig das Silbertablett, mit ihren dünnen Ärmchen um ihre Fußball-Kugeln herum.

Darauf waren zwei kleine Schüsseln, die eine war leer, die andere war randvoll mit verpackten Kondomen.

Der Schwarze nahm das oberste aus der einen Schüssel, riss die Verpackung auf und rollte es sich über den weit abgespreizten Mittelfinger; genau vor der Nase des Mädchens.

Alleine von dieser Szene war ich fast am Spritzen.

Ich hatte mir immer schon insgeheim vorgestellt, dass ich einmal ein ganz ganz böses Mädchen sein würde -- und mich einmal bei einem kleinen Vergehen erwischen lassen würde, zum Beispiel einem Ladendiebstahl. Und dann würden sie mich im Wachzimmer in ein Hinterzimmer führen, und dort würden schon die geilen Polizei-Ladies mit großen Strapon-Schwänzen umgeschnallt warten; und ihre männlichen Kollegen würden sich die Kondome über die Mittelfinger ziehen, für die obligatorische Anal-Öffnungs-Kontrolle... Und dann würden sie mir erklären, ich könne mir den Haftrichter ersparen, wenn ich ein bisschen „Entgegenkommen" zeigte...

Und ein paar Wochen später - meine Adresse musste ich ja zu Protokoll geben - würden die geilen Polizei-Ladies vor meiner Tür stehen, mit einem kleinen Päckchen weißes Pulver in der Hand, und mir wieder erklären: Entweder -- sie könnten jetzt 20 Gramm Koks bei mir gefunden haben. Oder ich zeigte ihnen in meinem Schlafzimmer, mit meinem Arsch, wieder meine „Kooperation"...

Oder noch besser, gleich in einem Sex-Shop. Dann würden sie mich gleich mit Anal-Gel und Strapon erwischen. Und wenn ich mich dann auf der Wache vor ihnen ausziehen musste, würden alle sehen, dass ich unter der Hose Strümpfe an hatte, und einen BH unter dem Hemd, und vorne hätte ich mir schon geil das Schwänzchen weggesperrt -- damit sie sofort wussten: Mich konnten sie problemlos übers Wochenende dort behalten, und von mir würde auch keine Beschwerde kommen, während sie mich zu ihrer kleinen Gefängnis-Bitch fickten...

3. Szene

Der Schwarze deutete dem Mädchen mit einer Drehung des Fingers, dass sie sich um drehen solle.

„Beug dich nach vorne!", kommandierte er dazu.

„Und spreiz die Beine!"

„Greif dir an die Knöchel!"

Alleine von dieser Szene -- wie sie sich langsam, mit gespreizten Beinen nach vorne lehnte, wie beim Gymnastik-Unterricht, bis sie mit den Fingerspitzen den Boden berührte, und dann nach rechts und links an ihre Heels griff -- war ich schon wieder fast am Spritzen.

So geil vorneüber gebeugt, hatte sie ihren Arsch so dermaßen geil nach oben in die Luft gereckt, dass man förmlich danach schrie, da etwas hinein zu stecken.

Der Schwarze hielt ihr noch dazu die Po-Backen mit Daumen und Zeigefinger auseinander, sodass sich eine richtig große, bereits leicht geöffnete, leicht dünklere, leicht geäderte Po-Rosette zeigte -- die sich in der Stellung immer wieder leicht zusammen zog und dann jedes Mal geil hinaus drückte; während ihr der Schwarze mit dem Mittelfinger die Ränder massierte.

Dann drückte er ihr den Finger mit einem Ruck hinein.

In dem Moment spürte ich meine Hände am Rücken -- wie ich verzweifelt versuchte, sie nach vorne zu bringen, um mir mit einem schnellen Wichser einen Bomben-Orgasmus zu verschaffen... Aber meine Hände wurden eisern von den Handschellen hinter dem Rücken gehalten; und ich spürte den Dildo im Arsch, während im Video der Finger des Schwarzen über die ganze Länge im Darm des weißen Boi-Mädchens herum fuhr.

Dabei schwang ihr der Eisen-KG so heftig zwischen den Beinen hin und her, und ihre Hoden drückten sich so fest zwischen ihrem Hoden Ring und der Kante ihres Penis-Käfigs hinaus - wie zwei knallrunde, dick geschwollene, hell-rosa Pflaumen -- und es war unübersehbar, dass sie gerade versuchte, eine Erektion zu bekommen.

Zudem konnte man an der Hand des Schwarzen sehen und an überhaupt allen Fingern seiner Hand, die nicht in ihrem Arsch waren: Wie er den Finger immer wieder in ihrem Arsch hin und her drehte; und ihr die Prostata stimulierte.

Vorne hatte er das zusammengeknickte Mädchen mit dem anderen Arm unter dem Bauch genommen -- genau so, dass er die andere Hand unter ihrem Bauch in der Mitte ihres Körpers hatte, so dass er sie durch den Eisen-Käfig hindurch, während er sie mit dem Finger fickte, das Schwänzchen stimulieren konnte... Und als ob das nicht schon genug wäre, fuhr er ihr zusätzlich noch immer wieder mit der Hand an ihrem nach unten gebeugten Oberkörper nach unten, und rieb ihr immer wieder über die Brustwarzen.

Die Methode I

Schlagartig wurde mir klar, wie perfide sie das machten:

Die Mädchen im Video hatten alle ihr Schwänzchen weggesperrt: Das hieß, sie hatten sie mindestens eine Woche nicht spritzen lassen. Oder mehrere Wochen. Oder Monate...

Und jetzt waren sie so geil, dass sie sich an die gelbe Linie stellten und mit dem Finger ficken ließen. Und später kamen die Schwarzen aus der Disco und fickten sie ebenfalls alle in den Arsch -- während sie ihre Erektion nicht weg bekamen...

Mit Schrecken -- und gleichzeitig unglaublicher Geilheit -- fiel mein Blick auf den Stapel Porno-DVDs, den Jamal für mich hergerichtet hatte: Es waren ausschließlich Sachen, bei denen ich nach spätestens 5 Minuten spritzen musste, nur das Dreckigste vom Dreckigen:

Arschficken Best-Of 1... 2... 3...; Geöffnete Arschlöcher; Arschficken pur; Mädchen ficken alles mit dem Arsch; Boys in Strümpfen; Anale Freuden für Pussy-Boys; Neger-Schwänze XXL; Weiße Boy-Ärsche; Gefesselte Boys; Schwarze Herren-Schwänze; und so weiter...

Und hinter dem Stapel DVDs lag auch schon der eiserne, gebogene Penis-Käfig für mich bereit.

Und mit mir hatten sie genau das Gleiche vor!

Sie würden mich so geil machen, dass ich alles für sie tun würde!

--

Jamal hatte mir das sogar erklärt, ganz am Anfang, aber ich hatte das überhaupt nicht verstanden:

Sie würden mein Gehirn so lange mit Eindrücken überladen, bis es irgendwann abschaltete; wie ein Computer, herunterfuhr, quasi. Und dann neu bootete... Nur dann eben mit Heels an den Füßen und Dildo im Arsch; und Strümpfen über den Beinen, und geschminkt und mit Perücke, und gefesselt mit Handschellen am Rücken, und einer Bomben-Erektion vorne...

Sie mussten sich nicht einmal sonderlich anstrengen: Sie mussten mich hier einfach nur sitzen lassen -- mit den Händen am Rücken und dem Dildo im Arsch -- und ich würde ganz von selbst immer geiler werden.

Nach spätestens einer Stunde würde ich anfangen zu betteln, dass sie mich spritzen ließen.

Was sie natürlich nicht tun würden.

Sondern sie würden nur lachen und den Dildo auf meinem Stuhl durch einen größeren ersetzen; dass meine Arsch-Rosette ganz langsam für ihre Schwänze auf-gedehnt wurde - während ich zum Explodieren geil war...

Und nach spätestens zwei Stunden würde ich ihnen sagen, dass ich ihnen die Schwänze lutschte... wenn sie mich dafür spritzen ließen...

Was sie natürlich wieder nicht tun würden.

Das heißt: Natürlich würden sie ihre Schwänze auspacken. Sie würden sich vor mich hin stellen und sich die Hose aufmachen, die Unterhose runterziehen: Und ich würde gierig an ihren Eicheln saugen und ihnen die Eier lecken - welcher Schwarze würde einer kleinen, geschminkten Boi-Hure nicht den Schwanz ins Maul stecken? Gerade, wenn sie noch dazu darum bettelte? Und dann würden sie mir ihre volle Ladung ins Gesicht und in mein geiles Fotzen-Maul spritzen.

Nur Spritzen würden sie mich nicht lassen. Stattdessen ging es einfach weiter mit dem Porno.

Nur dann noch 'schlimmer' als zuvor: Denn natürlich würden sie mir nicht das Gesicht nicht waschen oder mir erlauben den Mund auszuspülen. Ich würde dann mit dem Gesicht voller Sperma -- und dem Mund und der Kehle nass-klebrig, die ganze Zeit den Geruch von Sperma in der Nase -- weiter gezwungen sein, immer nur noch geiler zu werden.

Ich würde mich ganz automatisch daran gewöhnen, dass Sperma auf mir klebte, wenn ich geil war; und dass ich meinen Arsch geöffnet hatte -- zu meiner Erregung; und dass ich Sperma im Mund und in der Nase hatte, wenn ich eine Erregung haben wollte...

Und wenn ich dann nach unzähligen Stunden Dauer-Erektion und Dauer-Geilheit so erschöpft war, dass mein Schwänzchen ganz von selbst zusammen fiel: Dann kam es in den Käfig. Und ich ins Bett.

Und morgen in der Früh ging es weiter.

Die Methode II: Die Dusche

Als erstes nahmen sie mir den KG ab -- wozu mein Schwänzchen von der Morgenlatte und der stundenlangen, 'ungespritzten Geilheit' so heftig nach oben wippen würde, dass ich mir mitten ins Gesicht spritzen würde.

Ich würde ihnen, frisch vom Morgen ausgeruht, an den Kopf werfen, dass das, was sie hier mit mir machten, 'Freiheitsberaubung' war, und 'Nötigung'; und das, was sie gestern mit mir gemacht hatten: 'Körperverletzung'. Und sie sollten mich auf der Stelle los machen, dann würde ich noch einmal darüber hinweg sehen und nicht sofort zur Polizei gehen.

Und Jamal würde mich nur milde ansehen, wie er es schon einmal getan hatte, und mir auseinandersetzen: Dass ich wieder die zwei Möglichkeiten hatte: Entweder, ich würde akzeptieren, dass ich ihre kleine Bitch war. Oder er würde mich einfach liegen lassen, bis ich mich an-pisste. Ich könne mir das ganz selber aussuchen. Am Ende würden sie mir sowieso wieder einen Dildo in den Arsch stecken.

Irgendwann würde der Druck in meiner Blase so stark werden, dass ich nach ihnen rufen würde und ihnen sagen, dass ich ein braves Mädchen sein wolle. Und sie sollen mich bitte zur Toilette lassen...

Mit Schrecken fiel mir auf, dass ihre 'Methode' schon weiter ging: Dieses Mal nicht über meinen Penis und meine Erektion, sondern über meine Blase; und wieder über meinen Penis... Und schon wieder konnten sie mir ihre Schwänze ins Maul stecken und ich würde gierig daran lecken -- dieses Mal nicht, dass sie mich Spritzen ließen, sondern einfach nur, dass sie mich aufs Klo gehen ließen...

Jamal würde mich dann mit breitem, wissendem Grinsen losbinden und mich -- wieder mit den Händen am Rücken in Handschellen -- in mein Badezimmer führen; aber nicht zu meinem WC, sondern zur Dusche: Wenn ich pissen wolle, solle ich in die Dusche pissen...

Was ich natürlich verweigern würde!

Das war ja widerlich!

So erigiert, wie ich war von der Morgenlatte, würde ich senkrecht in die Luft pissen. Nicht einmal, wenn ich mich nach vorne beugte, brachte ich meine Urin-randvolle Erektion so weit, dass ich wenigstens 'nach unten' pissen würde...

Aber früher oder später, je größer der Druck in meiner Blase wurde, würde ich es dennoch tun: senkrecht in einem hohen Bogen an alle Wände meiner Dusche zu pissen...

--

Dann würde mir Jamal eröffnen, dass ich das auflecken solle.

Wie bitte? Ich solle meine eigene Pisse auflecken? Das war ja NOCH widerlicher als zuvor! In der Dusche knien und die Pisse von der Wand lecken!

Was ich natürlich wieder verweigern würde.

Aber Jamal würde wieder nur breit grinsen. Und mir erklären: Dass ich schon wieder die Wahl hätte:

Entweder ich würde gehorchen: Und artig die Pisse aus der Dusche lecken. Oder sie würden den Dildo auf meinem Stuhl durch einen richtig großen ersetzen: Einen, der mir hinten so richtig weh tat -- und sie würden kein Gleitgel nehmen.

Ihnen wäre das egal.

Sie würden meinen Arsch sowieso auf 5 Zentimeter Durchmesser dehnen. Aber eigentlich hätten sie vor gehabt, das langsam zu machen: Mit dem kleinen Dildo, der jetzt gerade auf meinem Stuhl ist, und dann langsam immer größer werdend, mit viel Gleitgel...

Aber wenn ich das nicht wollte: Wenn ich ihnen nicht gehorchte und nicht meine Pisse von der Wand leckte: Dann könnten sie das auch so machen, dass mir die nächsten 12 Stunden die Arsch-Rosette brannte wie Feuer... Wahrscheinlich würde sie sich danach nicht mehr richtig schließen: Und in der nächsten Nacht, während ich schlief, würde mir die ganze Zeit die Scheiße aus dem Arsch rinnen...

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