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Die Sissy-Reise nach Rom Teil 01

Geschichte Info
8 weiße Boimädchen tanzen nackt vor schwarzen Herren...
4.1k Wörter
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VORGESCHICHTE & ANMERKUNGEN:

Diese Story ist ein Stand-Alone aus meiner Reihe „Der Installateur". In der Original-Story sind dies die Teile 7+8. Für hier hab ich's ein bisschen umgeschrieben.

Zur Handlung: Sie spielt in einem Rotlicht-LGBT-Etablissement, für schwarze Männer, die auf weiße Boimädchen stehen. Zuvor („Der Installateur", Teil 6) wurden die weißen Jungs/Mädchen nackt einer ausführlichen „Körperkontrolle" unterzogen.

An diesem Punkt beginnt diese Geschichte:

Die Sissy-Reise nach Rom Teil 1

*

1

Nach einer Weile hatte der große Schwarze die Mädchen hintereinander vor dem seitlichen Eingang in den Club-Raum versammelt. Nach der Körperrasur- und Genital-Kontrolle waren sie nun alle angezogen.

Wobei angezogen eine Übertreibung sondergleichen war:

Die Mädchen hatten alle nichts an als einen ultra-kurzen Minirock -- allerhöchstens gerade eine Handbreit Stoff, die ihnen gerade über den Ansatz ihrer Po-Backen fiel -- sowie oben ein Bikini-Oberteil. Wobei auch dieses den Namen nicht verdiente: Das war nichts als eine Schlaufe um ihren Hals, und ein weiteres Bändchen waagrecht um ihre Brust nach hinten, mit nichts dazwischen als zwei kleinen Dreieck'chen, die ihnen gerade die Brustwarzen bedeckten.

Sie waren also in Wahrheit nicht „angezogen mit" ... sondern ... „nackt bis auf" - einen schmalen Stoff über ihren Po-Backen und zwei dünnen Bändchen über ihren kleinen Teenie-Tittchen.

Im Prinzip waren es zwei Gruppen:

Vorne standen drei Bildhübsche, ganz vorne eine Platinblonde, gradezu riesig, mindestens 1.85, mit zusätzlich noch auf 15-Zentimeter-Heels, alles in allem locker an die zwei Meter, dass ihre Beine buchstäblich nicht mehr enden wollten. Dahinter, Mädchen Nummer 2, war brünett, mit einem Bob-Haarschnitt, der ihr scharf am Kinn abschnitt. BOB?

Die dritte in der Reihe war die jüngste von allen, allerhöchstens gerade erst 18 geworden, und man konnte ihr ansehen, dass sie schon Hormone nahm: Sie hatte weiche, runde Bäckchen, ein kleines Stups-Näschen, und ihr hatten auch schon die Brüstchen ein wenig zu wachsen begonnen. Außerdem war sie die kleinste von den Dreien: 1.65 mit einem extrem knackigen Teenie-Boimädchen-Po und zierlichen Beinchen und schmalen Hüft'chen. In der Schule war sie garantiert gehänselt worden: Wie ein so ein kleiner Knackarsch sich „Boy" nennen könne, und dass er aufpassen solle, niemals der letzte unter der Dusche zu sein, weil die anderen Jungs, die „Männer" in der Klasse, seinen kleinen Knackarsch dann sicher ficken würden...

Dahinter die zweite Gruppe hatte schon einen deutlich 'männlicheren' Touch, fünf an der Zahl: das Kinn deutlich kräftiger, die Backenknochen etwas breiter; die Lippen dick geschminkt, die Augen nahezu komplett schwarz. Nichtsdestotrotz: In jedem Club, in jeder etwas dunkleren Sitzecke würden sie problemlos als 'Dirtybitches' durchgehen. Im Gegenteil: Mit ihren kantigen und markigen Gesichtszügen und der dicken Schminke wirkten sie sogar noch dreckiger; und wie richtige kleine Disco-Schlampen, die sich nach dem fünften Tequila von jedem Typen am Klo ficken lassen.

--

In der Mitte des Raumes war eine kleine, etwa 50cm hohe Bühne aufgebaut, auf der eine riesige, mindestens 1.95, muskulöse, dunkelhaarige Lady in Lack und Leder stand.

Es war eine Art privater Rotlicht-Black-n-White-Club, mit 3er und 4er- kleinen, gepolsterten Sitz-Gruppen um die Bühne herum, in denen ausschließlich große, schwarze Männer saßen; und dazwischen immer wieder ein kleines, weißes Mädchen zwischen den schwarzen Herren, mit extrem flachen Teenie-Boi-Tittchen und in einem extrem kurzen Miniröck'chen oder Minikleid'chen. Und alle in High-Heels.

„Ladies and Gentlemen! Herzlich willkommen zum dieswöchigen Sklavenstall!", begann sie.

Sie deutete dem Schwarzen am Eingang des Club-Raumes, dass er die Mädchen durch den Raum führe. Er nahm das erste Mädchen, die große Platinblonde an der Hand und führte die Mädchen in ihren ultra-kurzen Miniröcken in Schlangenlinien um die Sitzgruppen herum. Dazu gab es lauten Applaus, und immer wieder beugte sich einer der Schwarzen nach vorne und gab einem der Mädchen einen Klaps auf den Po.

Währenddessen setzte die Riesenlady mit ihrer Ansprache fort:

„Sie kennen dieses Spielchen vielleicht aus der Schule. Es nennt sich 'Reise nach Jerusalem'!"

Auf der Bühne waren 8 Stühle in einem Kreis aufgestellt, alles handelsübliche Holz-Stühle, vier Beine, eine Rückenlehne. Mit einem Unterschied: Auf jedem Stuhl war ein Dildo.

-„Unsere Mädchen sind natürlich alle schon groß. Außerdem sind das alles kleine Anal-Huren. Also spielen wird das natürlich in der „Erwachsenenmädchen-Version. Aber die Grundregeln sind im Prinzip die gleichen: Die Mädchen tanzen um die Stühle herum, solange die Musik spielt, und wenn die Musik endet, müssen sie sich setzen. Und diejenige, oder diejenigen, die sich nicht setzen können, wenn die Musik endet, scheidet aus!"

Die Dildos waren alle unterschiedlich groß: Von kleinen, dünnen Anal-Plugs, über etwas größere, natürlich geformte Penis-Dildos mit 12/13cm, und immer wieder dazwischen war bereits recht stattlicher Natur-Dildo mit 16 oder 17 Zentimetern, acht an der Zahl: acht Dildos für acht Mädchen.

2

Die Lady trat an die erste in der Reihe, die Platinblonde heran und hob ihr das Röckchen. Darunter kam glänzend, eisern zum Vorschein, dass ihr Schwänzchen in einem kleinen Käfig steckte.

„Wie Sie sehen, halten wir die Mädchen alle in Käfigen!", erklärte die Lady. „Dies aus mehreren Gründen: Zum einen werden sie extrem geil, wenn sie ein paar Wochen nicht gespritzt haben!

Das wissen Sie sicherlich: Weiße Jungs bauen -- gerade wenn sie im besten Alter sind, also mit 18, 20, bis vielleicht 30, manche bis 40 -- extrem viel Geilheit in ihrem Körper auf. Deswegen fangen sie auch schon in der Schule an, täglich zu wichsen. Dazu kommen dann die Pornos, zu denen sie sich ab 16 zwei, drei Mal hintereinander den Druck aus den Eiern wichsen, und mit 18 sind sie so dauergeil, dass sie bei jedem Minirock oder jedem Paar Hotpants, das sie auf der Straße sehen, sofort spritzen wollen.

Zum anderen polt sich ihre Sexualität ganz automatisch um, wenn sie keine Erektion mehr bekommen können. Das registriert ihr Körper und versucht ganz automatisch, mit seinen anderen Körperöffnungen zum Orgasmus zu kommen. Dann werden ihre Brustwarzen empfindlicher, ihr Mund wird empfindlicher und vor allem -- und das ist es ja, was Sie vor allem wollen: ihr Anus!

Wenn Sie also ein kleines Fick-Häschen für Ihr Schlafzimmer suchen, dann kann ich Ihnen nur empfehlen: Suchen Sie sich einen weißen Boi, stecken Sie ihm das Schwänzchen in einen Käfig und schon nach wenigen Wochen beginnt er ganz von selbst, sich Strümpfe und Heels anzuziehen!"

--

Sie sah die erste in der Reihe, die langbeinige Platinblonde an:

„Oder?"

Diese sah verlegen zu Boden: „Ähm, nein... das heißt, ja... Das heißt... Ich hab schon mit zwölf die Strümpfe meiner Schwester angezogen. Und als sie mich dabei erwischt hat, hat sie nur gemeint, warum ich ihr das immer verheimlicht habe. Sie hätte sowieso viel lieber eine kleine Schwester gehabt... Und sie war es auch, die mir gesagt hat, dass ihr Freund extrem auf meinen Arsch steht..."

Die Lady sah zur Decke: „Okay. Die Falsche erwischt."

Sie war schnell bei der zweiten, der Brünetten:

„Aber bei dir? Dich hat doch ein Herr mit dem KG geil auf Schwänze gemacht!?"

Auch diese sah verlegen: „Ähm... nein... Bei mir war's in der Schule. Wir hatten einen Typen in der Klasse, aus Kenia, glaub ich. Der hatte einen riesigen Schwanz! Und zwar einen wirklich riesigen! Den hat er nach dem Turnen unter der Dusche immer allen gezeigt..."

Die Lady sah entschuldigend zum Publikum: „Ja, tut mir leid. Es scheint, als hätten wir heute nur natur-veranlagte Sissy-Mädchen auf der Bühne. Das erlebt man heutzutage immer öfter: Weiße Jungs, die in den Schubladen ihrer großen Schwester stöbern."

Mit einem Mal grinste sie breit: „Wenn Sie so einen erwischen, haben Sie natürlich den Jackpot geknackt! Da müssen Sie gar nichts mehr tun, außer ihn ermutigen, dass er Mädchen-Unterwäsche trägt und sich jeden Tag Gay-Pornos ansieht. Dann beginnt er ganz von selbst, auf Schwänze geil zu werden, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis er Ihnen schreibt, dass er ein Foto von Ihrem Penis haben möchte..."

„Ich würde Ihnen aber trotzdem empfehlen, ihn im Käfig zu halten -- gerade während der Ausbildung! Weiße Bois, gerade so um die 18, sind so extrem dauergeil, dass sie sich praktisch den ganzen Tag das Schwänzchen rubbeln wollen. Darüberhinaus verstärkt es seine sexuelle Bindung an Sie: Er spürt 24 Stunden am Tag, dass er von 'vorne' keinen Orgasmus mehr bekommen kann, und dass ein großer, schwarzer Herrenschwanz auf ihn wartet. Glauben Sie mir, nach spätestens zwei Wochen küsst er Ihnen die Füße und bettelt Sie an, dass Sie ihm einen Anal-Orgasmus verpassen..."

--

Damit war sie beim dritten Mädchen in der Reihe, der Kleinen mit dem Stups-Näschen, der, der die Brüstchen schon etwas zu wachsen begonnen hatten:

„Und du? Wie war's bei dir? Du nimmst schon Hormone?"

Diese grinste bis über beide Ohren: „Ja, Ma'am! Mein Herr hat gesagt, er macht aus mir eine richtige, kleine Bimbo-Bitch! Wenn ich heute brav bin, bekomm ich meine ersten Brüste! Doppel-D, hat er gesagt, 500 Milliliter rechts und links."

Dann schielte zur Brünetten neben sich: „Aber der war nicht aus Kenia, der war aus Somalia! Der aus Kenia war eine Klasse über uns." Sofort riss es ihr den Blick zur Riesenlady zurück hoch: „Ähm, entschuldigung. Wir waren gemeinsam in der Schule. Der aus Kenia hatte einen normalen Schwanz. Aber der aus Somalia... Der war wirklich riesig! 22 Zentimeter, ich hab's am Klo gemessen! Und wenn der hart geworden ist, bist du mit der Hand gar nicht mehr herum gekommen!"

Die Riesenlady sah die beiden verblüfft an: „Aha? Ihr wart zusammen in der Schule? Und habt schon dort eure ersten 'Schwarzen' kennengelernt? Und ihr habt die schon in der Schule gefickt?"

Die Kleine nickte so heftig, dass sie auf ihren zierlichen Boimädchen-Beinen und den Heels richtig auf und ab wippte: „Ja Ma'am! Das war nach der Turnstunde... Ich hab immer geschaut, dass ich in der Reihe vor ihm steh. Und immer, wenn ich dran war, hab ich ein kleines Schrittchen zurück gemacht, genau mit dem Po nach hinten, dass ich an sein großes Ding stoß! Und unter der Dusche hab ich extra lang herum getan, bis wir die letzten zwei unter der Dusche waren. Und dann hab ich den Trick mit der Seife gemacht -- uups, jetzt ist mir die Seife runtergefallen..."

Die Brünette neben ihr hakte ärgerlich ein: „Also wenn du's schon erzählst, dann erzähl's auch richtig! ICH hab mich in der Pause immer neben ihn gesetzt und ihn gefragt, ob er schon mal im Gefängnis war... Weil's da ja diesen Trick mit der Seife geben soll, wenn weiße Bois ficken wollen. Und ob das im Gefängnis wirklich so ist unter der Dusche, mit den ganzen Schwarzen und ihren großen Schwänzen. Und dass ich mir das richtig geil vorstelle, mal selber mit einem Schwarzen allein unter der Dusche zu sein mit so einem großen Schwanz... wie seinem... DU bist nur knallrot angelaufen mit der Seife in der Hand, als er dir gesagt hat, dass du einen extremen Knack-Arsch hast... ICH hab ihn dann gefragt, ob ich mich vor ihm bücken darf, um die Seife aufzuheben..."

„Ja, aber DU hast nur gebrüllt, als er ihn dir reingesteckt hat!", motzte die kleine Zierliche zurück: „Und als er dir die Arme auf den Rücken gedreht hat, warst du nur noch: „Zieh-ihn-raus-Zieh-ihn-raus! Das tut weh! Auuu!!!! - Und nachher bist du eine Woche nicht in die Schule gekommen, weil du nicht mehr sitzen hast können! ICH hab ihm am nächsten Tag in der Mittagspause einen geblasen!"

Die Lady tätschelte amüsiert den beiden den Kopf: „Keine Sorge, ihr zwei! Ihr könnt heute so viele Schwänze haben, wie ihr wollt!"

--

Damit war sie bei der vierten in der Reihe, der ersten aus der 'Dirtybitches'-Gruppe -- fünf an der Zahl -- als ein dezentes Murren aus dem Publikum zu vernehmen war.

Die Lady wirbelte herum:

„Na was? Wollen Sie die Mädchen etwa nicht kennenlernen?"

Es folgte Gelächter und einige Pfiffe, samt angeheiterten Kommentaren:

„Wir wollen sehen, was sie in ihre Ärsche kriegen!"

„Wir wollen sie ficken!"

„Wir wollen die Show sehen!"

Die Lady sah einen Moment ins Publikum, dann zuckte sie mit den Schultern:

„Na gut. Sie können ja mit ihnen reden, wenn Sie mit ihnen am Zimmer sind!"

Dann schnippte sie über die Schulter: „Becci?"

3

Etwas hinter der Bühne war die ganze Zeit eine seltsame, Y-förmige Figur im Halbdunkel gestanden. Nun kam sie langsam, auf extrem ultra-hohen Plateau-Heels die Bühne hochgestöckelt. Es war Becci, die kleine Riesentitten-Schlampe des Etablissements.

Das erste, was von ihr ins Licht kam, waren ihre extrem gewaltigen Monstertitten. Doppel-D-E-F-G... war lächerlich dafür. Das war ein M oder N an Titten. Es war, als ob dem Chirurgen die Implantate ausgegangen wären, und jetzt hätte er einfach zwei Fußbälle genommen und ihr vorne auf die Brust geklebt...

Außerdem war sie extrem klein, noch kleiner als die kleine Zierliche auf der Bühne: höchstens 1.55; und dünn, mit zarten Ärmchen und Beinchen und einem schmalen Boi-Ärschchen, allerhöchstens 45 Kilo auf der Waage -- wodurch ihre Riesenkugeln vor der Brust nur noch gewaltiger wirkten. Das war eine extrem künstliche Figur von 120-50-60, oder 130-40-50. Sie war mit ihren zwei Fußbällen unter der extrem prall gespannten Haut, oben mehr als doppelt so breit wie unten auf ihren zarten Beinchen.

Sie trug ein Nichts von einem Ultra-Micro-Bikini: Unten nichts als einen dünnen Gummi um ihre Hüften, von dem ein gerade zwei Finger breiter Stoff unter ihren Beinen nach hinten ging. Darunter konnte man -- oder besser: konnte man nicht sehen, dass sie mit einem durchsichtigen Klebestreifen ein winziges Schwänzchen zwischen den Beinen nach hinten geklebt hatte -- wodurch sie vorne einen perfekten, weiblichen Schritt hatte. Oben hatte sie ebenfalls nur einen dünnen Gummi straff über ihre Melonen gespannt, mit zwei Münz-großen Dreieckchen, die nicht einmal ihre Brustwarzen zur Gänze bedeckten.

Alles in Allem war das nichts als ein Paar extrem klobige Heels, mit 15-Zentimeter-fetten Plateaus und 25-Zentimeter-Absätzen; und oben ein Paar bizarr-fetisch kugelrunden Riesen-Melonen, mit ein bisschen dünnem Ärschchen dazwischen. Ein laufendes Paar Brüste mit Heels.

--

Sie hielt ihre dünnen Ärmchen um ihre Fußball-Titten richtig wie im Kreis herum mit angehobenen Ellengoben zu einem silbernen Tableau, das sie unter ihren Kugeln vor sich her trug. Darauf war ein kleines Häufchen Schlüsselchen, mit an jedem einem kleinen Zettelchen daran.

Der große Schwarze, der die Mädchen im Gänsemarsch auf die Bühne geführt hatte, war inzwischen beim ersten Mädchen in der Reihe, der Platinblonden. Als er ihr er ihr das Röckchen hob, wurde es plötzlich mucksmäuschenstill im Saal. Unter Beccis Monster-Titten kramte er eines der kleinen Schlüsselchen hervor und beugte sich dann der Platinblonden zwischen die Beine.

Mit einem leisen „Klick" sprang ihr das Schlösschen am KG auf, gefolgt von einem langen, hingebungsvoll gehauchten „Aaaaaaahhh!", als er ihr den Käfig vom Schwänzchen zog.

Was geradezu das bizarrste von allem war: Sie hatte einen gewaltigen Penis. In dem Moment, in dem ihr der eiserne Käfig ganz herunten war, schwoll er ihr zu einer Größe an, auf den ein jeder Mann stolz wäre: 18 Zentimeter mindestens, beschnitten, mit einer hellen rosa Eichel, über und über glänzend.

Der zweiten, der Brünetten kam ebenfalls ein langes Stöhnen aus dem Mund, bei einer normal-durchschnittlichen Größe, die sich sofort bewegte.

Die dritte, die jüngste in der Reihe, die Zierliche hatte ein richtig winziges Schwänzchen -- nicht größer als ein kleiner Finger, und schlaff. Dazu hatte sie zwei kleine, zierliche Bällchen, blitzblank rasiert, vor denen ihr winziges Schwänzchen ganz kurz nach unten hing. Dennoch sah sie zur Decke und leckte sich mit der Zunge über die Lippen, als es sich aufrichtete: Zu ganzen sechs, höchstens sieben Zentimetern.

Die Dirtybitches dahinter, die fünf, waren wiederum irgendwo zwischen normal-klein und normal-mittel.

--

Als die zweite Dirtybitch an sich nach unten griff, fuhr sie die Riesenlady scharf an:

„NICHT ANFASSEN!"

Und noch schärfer zu allen Mädchen in der Reihe:

„Ihr fasst euch eure kleinen Geilmacher da unten ausschließlich an, wenn ihr euch auf einen Dildo setzt! Also: Von dem Zeitpunkt, wo ihr ihn an der A-Pussy spürt, bis ihr ganz sitzt! Und auf GAR KEINEN Fall fasst ihr euch an, während ihr tanzt! Kein Mensch will herum stolpernde Mädchen sehen, die keinen einzigen geraden Schritt zusammen bringen, weil sie sich die ganze Zeit am Pimmelchen rum fummeln!"

„Und was natürlich STRENGSTENS VERBOTEN ist!", ergänzte sie: „Aber das muss ich euch ja nicht extra sagen: Das ist Spritzen! Also, wenn mir eine von euch da auf der Bühne spritzt, dann bekommt sie eine richtig heftige Strafe! Und wenn ich 'richtig heftig' sage, dann meine ich RICHTIG HEFTIG! Dann kommt sie auf die Toilette!"

Die Dirtybitch dahinter, die dritte von den fünf, lief plötzlich kreidebleich an. Die letzte knickte sogar auf dem Heel um vor Schreck.

„Aha? Da haben ein paar Mödchen unsere 'Sissy-Toilette' wohl schon kennengelernt? Na dann könnt ihr den anderen ja erzählen, was sie erwartet, wenn sie mir von der Bühne ins Publikum spritzen..."

„Zwei Stunden Pisse-Trinken...", rutschte der dritten aus dem Mund, und der letzten: „Gefesselt, von über 100 Gästen... mit dem Kopf in einem Eisen-Gestell an der Wand und einem großen Mund-Spreizer..."

Die Lady goutierte das mit einem süffisanten Grinsen:

„Na, dann kennt ihr euch ja aus!"

Sie klatschte sie in die Hände, worauf die Musik zu spielen begann.

4

Es war ein Anblick für Götter:

Wie von der Tarantel gestochen begannen die Mädchen, den Blick auf die Dildos gerichtet, im Uhrzeigersinn um die Stühle zu tänzeln -- 12 knackige Paar Boimädchen-Arsch'bäckchen, unter denen bei jeder Drehung die rasierten Hoden hin und her schwangen.

Vor den schon recht stattlichen 16/17cm-Dildos bildete sich immer eine kleine Schlange, von der jeweils die Vorderste mit schnellen, kleinen Schritten auf den 7/8cm dahinter los startete; dann die nächste hinter ihr; und wiederum die nächste hinter dieser. Um die 12/13cm-mittelgroßen Dildos tänzelten sie ganz locker herum, bis sie wieder auf ein ein paar Sekundenbruchteile wartendes Mädchen stießen, vor einem mit 16/17cm.

Plötzlich stoppte die Musik.

Es war zunächst ein kurzes Gerangel, die Mädchen vor den 16/17cm's wollten zu den 12/13'ern, und die, die genau vor den 7/8'er-kleinen Plugs standen, drückten die Mädchen, die gerade dazu wollten, zur Seite. Am Ende stand eine jede vor einem Dildo.

Die Riesenlady klatschte laut in die Hände: „Na los! Worauf wartet ihr!? Rauf mit euren kleinen Ärsch'chen! Gesicht zum Publikum! Es sollen alle euren steifen Clit-Pimmelchen sehen, während ihr euch setzt!"

Alle taten das eine Spur anders:

Die einen drehten sich im Kreis und zeigten ihre kleine Erektion unter dem Mini, bevor sie mit den Heels seitlich an den Stuhl-Seiten nach hinten trippelten. Andere stützten sich mit einer Hand auf den Stuhl und bewegten ihren Po vorsichtig über die Dildospitze. Wieder andere, ganz zuvorderst die kleine Zierliche, standen ganz locker auf beiden Heels und hatten die Hände nach hinten am Po und zogen sich die Po-Backen auseinander. Einige, vor allem die auf den kleineren Dildos, rutschten förmlich mit einem Ruck nach unten. Andere brauchten etwas länger.

Am Ende saßen alle.

Die Lady begann dazu Applaus, in den der Saal freudig einstimmte:

„Sehr brav, Mädchen!"

Sie ging ein Mal den ganzen Sesselkreis ab und kontrollierte, ob auch alle Mädchen wirklich saßen. Dazu kommentierte sie in Richtung Publikum: „Als 'Sitzen' zählt natürlich nur, wenn ihr mit den A-Backen die Sitzfläche berührt!"

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