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Geschichten, die das Leben Schreibt 02

Geschichte Info
Nach dem Wolkenbruch Teil 2 (Ende der Geschichte).
7.3k Wörter
4.71
105.9k
16

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 09/19/2022
Erstellt 05/22/2014
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Der zweite Teil, mit dem die Geschichte auch schon abschließt. Jetzt geht es etwas mehr zur "Sache".

Wer es nicht ganz so explizit mag - Sorry, falsches Forum und an den Rest die offene Frage : Hat sich das Warten gelohnt?

Viel Spaß!!!

_______________________________________________

Wir schlenderten zurück und das Gespräch drehte ich jetzt um „kuriose" Erlebnisse und Verwechselungen aus Andi´s Vergangenheit und ich war ja seit heute quasi auch so eine Episode ihrer Vergangenheit.

Wir hatten einen etwas abseits gelegenen Tisch bekommen und das Essen war wieder sehr lecker. Wir aßen „a la carte" - 4 Gänge mit 2 Vorspeisen. Ich trank Wein und Andi schloss sich an..

Das Gespräch drehte sich jetzt eher um Künstler, Ausstellungen und Zeichentechniken und irgendwann leerte sich das Gasthaus, die Uhr näherte sich langsam dem Tageswechsel. Aufbruch war angesagt. Ich winkte den Ober heran, Er brachte unaufgefordert zwei Espresso und das Rechnungsbillet mit, das ich unterschrieb. Wir tranken schnell die beiden Espressos aus und verließen das Lokal in Richtung Rezeption.

„So, dann gehe ich mal nach Hause. War ein langer und guter Tag. Danke Dir Markus."

„Es ist dunkel und da denke ich mal, dass ein vielleicht Taxi besser ist." Wir waren auf Höhe der Rezeption und die Dame von der Nachtschicht mischte sich lächelnd ein.

„Herr Lorch, tut mir leid. Um diese Zeit ist hier kein Taxi mehr zu bekommen. Aber wenn Sie möchten, kann ich gerne mal bei den Kollegen im Restaurant nachfragen, ob da jemand kurz als Fahrer einspringen könnte. Das kann aber noch gut 40 Minuten dauern. Hätten Sie vorher etwas gesagt, hätte ich ein Shuttle für sie bereit gestellt."

Andrea sah mich kurz an und schüttelte unmerklich den Kopf.

Ich weiß nicht was mich da gerade ritt.

„Ihr habt nicht zufällig noch ein Zimmer übrig."

„Leider nicht Herr Lorch. Morgen früh ist eine kleine Tagung von HP Managern angesetzt. Die reisen schon zum Frühstück an und wir müssen die Zimmer schon ab 07:00 vorhalten. Da ist mit Reinigung alles etwas knapp.

Aber wenn Sie vielleicht noch einen Kaffee trinken, könnte ich einen Kollegen auf Ihr Zimmer schicken. Wir können Ihr Zimmer sehr schnell zu einem Zimmer mit getrenntem Doppelbett umfunktionieren."

Doofe Nummer. Da war ich ja jetzt wohl voll drin und kam nicht mehr raus. Ich wollte die Kleine weder unter Druck setzen, Bloß stellen, noch die Situation sonst wie verkomplizieren oder den Anschein erwecken, da jetzt irgendetwas von ihr einfordern oder die Situation ausnutzen zu wollen.

Andrea übernahm wider Erwarten die Initiative.

„Ich denke, dass ist zu viel Umstand Frau Besik." (Der Name stand auf dem Namensschild)

„Ich wohne zwar nicht weit weg. Aber das war tatsächlich wohl ein Glas Wein zuviel. Ich werde hier übernachten. Ich denke, wir sind zwei erwachsene Menschen. Das wird auch so funktionieren."

Die Empfangsdame sah mich kurz an. Ich zuckte mit den Schultern und nickte ihr zu.

„Na Prima, Herr Lorch. Dann wird morgen früh Ihr Tisch für zwei Personen eingedeckt sein. Ich wünsche Ihnen Beiden eine gute Nacht."

Und wieder war ich beeindruckt. Professionell und wertungsfrei die Situation aufgelöst. Aber Andi hatte mich auch erstaunt. Was passierte da gerade?

Ich ging vor, öffnete die Tür und als wir eintraten und ich das Licht anschaltete, bekam jemand ziemlich schnell, ziemlich große Augen.

Es war eine großzügig geschnittene Juniorsuite mit großem Bett (wie hätten die das jetzt auf die Schnelle teilen wollen?), einem kleinen Wohnbereich, Stereoanlage, Panoramaflachbildschirm, dickem Teppichboden und Bodenläufern; an der Wand waren großformatige Fotos mit Motiven aus der Region -- Kunst, kein Kitsch; ein paar passend aufgehängte Spiegel (man konnte sich sowohl beim Anziehen, als auch bei „ganz anderen Dingen" die eher im Bett satt fanden, eingehend betrachten) rundeten den ersten Eindruck ab.

Besonders groß wurden Andis Augen aber, als sie das Badezimmer sah. Es war alleine so groß, wie ein normales Hotelzimmer. Sehr viele Spiegelflächen, Toilette, Bidet (wie nutzte man das Ding eigentlich?), die obligatorische Dusche (mit allem „Schicki Micki"), eine zweite Stereoanlage und ein riesige muschelförmige Whirlpoolwanne in der zwei (oder mehr) Personen so ziemlich alles miteinander anstellen konnten, worauf sie Lust hatten.

„Herr Lorch, was haben Sie denn um Himmels Willen mit mir vor?" Eine Frage mit ironischem Unterton und gespielter (?) Unschuld.

„Eigentlich eine Dusche nehmen und dann ins Bett gehen und schlafen", antwortete ich daraufhin mindestens ebenso unschuldig.

„Also Markus. Du hast vor, mit mir duschen zu gehen und dann mit mir zu schlafen?"

„Oh Glatteisgefahr. Hey Andi, ich habe etwas Wein getrunken. Nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen. Jeder Kommentar kann falsch formuliert und ausgelegt werden. Ich bin ganz harmlos. Natürlich schlafen wir zusammen -- oder heißt das jetzt miteinander?"

Ich grinste sie an. Zweideutigkeiten sind cool, aber ein Blick in ihre Augen zeigte mir, ich hatte anscheinend immer noch nicht so ganz begriffen, in welche Richtung der Hase lief. Sie wollte etwas -- Mich!!!

"Harmlos!?!? Soll ich jetzt beruhigt sein, oder enttäuscht? Oh Herr im Himmel hilf. Da gerate ich zum ersten Mal in meinem Leben in eine eindeutige Situation. Und ich habe sogar den Mut, mich ihr zu stellen. Und mit wem erlebe ich die -- mit dem letzten Gentleman auf Erden. Das gibt todsicher ein neues Bild." Sie lachte und ich war mir immer noch nicht sicher, ob sie scherzte, oder es ernst meinte.

„Markus, wenn ich jetzt wirklich ehrlich bin, würde ich gerne mal den Pool ausprobieren, bevor es ins Bett geht."

Sie steuerte zielstrebig auf den Pool zu, überflog kurz die Piktogramme und ohne eine Antwort von mir abzuwarten, begann sie auch schon das Wasser zu temperieren und einzulassen.

„Markus, hast Du noch ein paar Getränke? Cola vielleicht?"

Ich verließ das Bad und begutachtete meine Einkäufe und die gut bestückte Minibar. Irgendwie kam ich mir gerade ein wenig überfahren vor.

Ein junges Mädchen -- eine junge Frau, von der ich bis vor wenigen Stunden dachte, dass sie ein Junge sei, versuchte mich dazu zu bewegen, mehr zu tun, als in der Nacht nur neben ihr zu liegen.

Sie war vom Körperlichen her wirklich so überhaupt nicht mein Typ. Menschlich mochte ich sie dagegen sehr und der Tag heute war zwar anstrengend, doch hatte er mir auch eine ganze Menge Spaß gemacht.

Aber ich war mehr als doppelt so alt wie sie. Genau genommen wusste ich gar nicht wie alt sie war. Sie hatte sich immer wieder elegant aus der Affäre gezogen, wenn sich das Gespräch ums Alter bewegte.

Wenn man ihre Augen außen vor ließ, sah sie vom Alter her aus wie 13 oder 14 Jahre. Realschulabschluss, drittes Lehrjahr -- ich hoffte, sie hatte keine Klasse übersprungen.

Ich schenkte mir ein Wasser und ihr eine Cola ein und fand im Gefrierfach der Minibar einen Beutel mit sauber eingeschweißten Eiswürfeln. Perfekt.

Jetzt musste ich die Situation nur noch ein wenig entschleunigen. Ich betrat mit den Getränken wieder das Bad und wollte am Liebsten direkt wieder in den Hauptraum zurückkehren.

Die Wanne war schon zur Hälfte eingelaufen und sie drehte sich zu mir um. Da stand sie nun. Nur noch mit einem weißen, bequem aussehenden Baumwollslip bekleidet und blickte mich erwartungsvoll an.

Die weißblonden, feinen Haare waren etwas verwuschelt; die Wangen leicht gerötet. Ein paar Sommersprossen, die mir vorher kaum aufgefallen waren, traten jetzt deutlicher hervor. Sie hatte eine sehr helle Haut. Die Brüste konnte man kaum so nennen -- ich hatte da deutlich mehr zu bieten -- aber ihre Knospen stachen deutlich erkennbar hervor. Hier und da prangte ein Muttermal auf er Haut und ein paar Felder, wo sich etwas mehr Sommersprossen tummelten.

Sie war schlank und der Körperbau war wirklich eher knabenhaft.

Sie blickte mich mit ihren schönen grünen Augen erwartungsvoll an. Und was sie sah ...

Ich war erschrocken, obwohl es mir vorher hätte klar sein müssen. Wie kam ich da um Himmels Willen noch raus.

Ihre Gesichtszüge entgleisten. Sie wurde mit einem Mal ganz blass.

„Oh Gott. Du willst nicht. Ich gefalle Dir nicht! Ich ... das ist mir jetzt so peinlich! Ich bin ein Scheusal. Ich? Ich widere Dich an!!!"

Ihre Stimme überschlug sich förmlich und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Sie nahm ihre Sachen vom Stuhl und wollte sich an mir vorbei aus dem Badezimmer drücken -- der klassische Fluchtreflex!

Ich hielt sie am Arm fest, zog sie zu mir und umarmte sie sanft. Mir war jetzt alles egal. Das war kein gespielter Schrecken. Wenn ich nicht Heerscharen von Psychotherapeuten bis zum Ende ihrer Tage glücklich machen wollte -- dann durfte ich sie jetzt nicht zurückweisen. Dann „musste" ich über meinen Schatten springen und sie jetzt glücklich machen.

Und mal ganz unter uns. Sie war zwar nicht mein Typ, aber auf „meine Kosten" würde ich trotzdem kommen.

Ich wollte und ich durfte sie einfach nicht enttäuschen. Ich musste sie glücklich machen.

Und so entspannte ich mich mit der eben getroffenen Entscheidung in unserer Umarmung, senkte meinen Kopf und versuchte ihr in die Augen zu blicken.

Doch ihr Blick war gesenkt; sie weinte, schluchzte und war am Boden zerstört. Dieser eine kurze Augenblick, an dem meine Maske gefallen war hatte das bewirkt. Doch da war eine spürbare Veränderung in mir.

Ich nahm eine rechte Hand und wischte ihr ein paar Tränen von der Wange.

„ Jedes Wort, das ich jetzt sage, kann nur falsch sein. Aber Du hast in zwei Dingen Recht. Ich wollte es noch nicht. Und ja, ich habe Angst Dir weh zu tun oder Deine Situation auszunuten und Dich dadurch zu verletzen..

Und Du darfst nicht vergesen -- ich bin mehr als doppelt so alt wie Du. Hast Du mich mal betrachtet. Ich bin keiner dieser griechischen Torsos, die Adonis oder Herakles in Deinen Zeichnungen zeigen -- eher ein „Jabba the Hutt" ...

Und Du? Du bist dagegen die personifizierte Unschuld! Ich weiß nicht einmal wie alt Du bist. Obwohl mir das jetzt gerade völlig egal geworden ist, wenn ich Dich so sehe und so spüre."

Zaghaft umarmte sie mich jetzt auch und ich löste meine beiden Hände von ihrem Rücken, führte sie zu ihren Wangen umfasste ihren Kopf und brachte sie so dazu, ihren Blick zu mir hoch zu werfen. Ihre grünen Augen begegneten meinem Blick und ich beugte mich, immer noch ihren Kopf sacht in meinen Händen haltend, zu ihr herunter. Meine Lippen berührten die ihren. Ich ging das Risiko ein, nach all dem jetzt zurückgestoßen zu werden.

Aber dem war nicht so. Ihren Lippen waren warm, weich und nass - tränennass. Nach dem ersten Kuss, wanderten meine Lippen zu ihren Wangen. Ich küsste sie zart und ließ dabei die Spitze meiner Zunge zwischen den Lippen hervortreten, leicht mit der Spitze ihre Wangen berührend. Ich küsste zart ihre Nasenspitze und dann wieder ihre Lippen. Meine Zungenspitze erkundete immer wieder vorsichtig das neue Terrain ihrer Lippen, die sich leicht zögernd nun öffneten.

Und schon erkundete ich Ihren Mund und auch ihre Zunge fiel in das Spiel mit ein. Ich merkte, wie sich ihre Hände von meinem Rücken lösten und sich in meinem Nacken verschlangen. Sie zog mich mehr zu sich herunter und sie presste sich mit ihren Beinen und ihrem Becken an mich.

Und plötzlich war sie da, die Wirkung, der Zauber und die Lust und jene verräterische Schwellung in der Hose, die sich bei mir gestern partout nicht einstellen wollte.

Ich bekam Lust. Lust auf Andrea. So wollte ich sie ab jetzt nennen. Nicht mehr Andi. Sie sollte nicht mehr der Bub sein. Sie stand auf der Schwelle eine Frau zu werden. Und das spürte sie.

Und das wollte sie auch.

Sie löste sich etwas von mit, trat zurück; sie beugte sich etwas nach unten und zog langsam ihren Baumwollslip nach unten. Eine etwas dunklere Stelle zeichnete sich auf dem Höschen ab und ließ Feuchtigkeit nicht nur erahnen.

Sie stieg aus der Hose und drehte sich jetzt wieder komplett zu mir hin, um sich mir zu zeigen.

Und was ich sah turnte mich noch mehr an. Knapp unterhalb ihres Nabels begann schon der erste Ansatz eines wirklich golden schimmernden Flaums, der mit dem Licht im Zimmer spielte und sich zu Reflexen brach.

Und dieser Flaum setzte sich nach unten fort. Ihre Scham war nicht rasiert. Auch die Binkinzonen waren es nicht -- warum auch. Feines Haar kräuselte sich zu Locken und umkränzte ihre Scham. Dennoch war es kein dicht bewaldeter und wuchernder Urwald. Sie hatte anscheinend keinen allzu starken Haarwuchs. Und dazwischen sehr gut erkennbar und auch sehr hoch ansetzend der Beginn ihrer Spalte und die zwei -- im Verhältnis zu ihrer Körpergröße -- sehr deutlich ausgeprägten großen Schamlippen.

Sie gönnte mir einen kurzen Moment der Musterung. Dann drehte sie sich um, warf im Vorbeigehen ihren Slip auf die Kleidung, die sie bei der Aktion eben achtlos hatte fallen lassen und stieg in die Whirlpoolwanne.

„Aaah", ein Seufzen des Wohlgefühls; sie rutsche tiefer in die Wanne, bis nur noch der Kopf heraussah, „und muss ich jetzt hier alleine bleiben?"

„Nur für einen kurzen Moment."

Ich nahm die beiden Gläser, die ich während der kleinen Szene kurz auf dem Schminktisch zwischengeparkt hatte, reichte ihr die eisgekühlte Coke und stellte mein Wasserglas auf dem großzügig gemauerten Whirlpoolrand ab.

Davon dass der Whirlpool nicht nur zum Relaxen genutzt wurde, zeugte der große Abfluss in der Raummitte; aber auch das auf einem Regal platzierte „Zubehör".

Ich zündete geschwind einige in kleinen Gläsern steckende Teelichter mit dem bereitliegenden Feuerzeug an und platzierte sie im Bad. Das gab mit den Spiegeln sofort eine sehr schöne Atmosphäre.

Die bereitstehende Duftlampe füllte ich mit Wasser auf und zündete ebenfalls das Teelicht an. 6 Fläschchen mit passenden Ölen standen bereit.

„Rose?"Kopfschütteln „Orange?" Leichtes Kopfwackeln -- die Situation schien ihr Spaß zu mach und dich tat das Meinige, sie etwas in die Länge zu ziehen und den Spannungsbogen auszukosten.

„Da wären noch Minze und Eukalyptus?"

„Sind wir krank?"

„Irgendwie schon. Ich hätte noch Lavendel und Aphrodisia"

Beim letzten Namen zeigte mir ein freudiges Kopfnicken, dass dieser Duft möglicherweise Interesse und Wohlwollen erzeugt hatte.

Ich öffnete kurz die Flasche, roch und gab sie an Andrea weiter, die zufrieden nickte.

„Duftlampe erledigt". Ich griff wieder zur Anrichte. Dort standen verschiedene Plastikbehältnisse mit Kneipp -- Aroma Badesalzen zur Auswahl -- wir entschieden uns für Fichte -- Wacholder. Ich gab das so 3 -- 4 Kappen mit dem Salz in die Wanne und das Wasser färbte sich umgehend grün und ein würzig intensiver Geruch stieg uns in unsere Nasen.

Ich hatte heute morgen bereits in Erwartung eines Bades die Anlage mit einer guten ruhigen selbstgebrannten CD mit sanften Jazzklängen (Till Brönner, Yello, Heidi Happy) beschickt und ich stellte sie jetzt an.

Dann gab ich ihr die in einer Folie eingeschweißte Fernbedienung des Whirlpools (das Ding war größer als eine fürs Fernsehen. Man konnte auch Licht und Musik damit einsteuern.)

Sie verfolgte mich von ihrer Position aus die ganze Zeit mit ihren Blicken, augenscheinlich amüsiert von meinen Bemühungen, „auf Zeit zu spielen" und alles möglichst „perfekt" zu gestalten

„Wenn ich jetzt noch Nummerntafeln hätte, würde ich Dir eine glatte 9 von 10 Punkten zeigen."

„Und warum keine 10?"

„Weil Du Dir immer noch Zeit lässt. Ich immer noch alleine in der Wanne sitze. Noch nichts blubbert und weil Du immer noch viel zu viel Kleidung an hast.

So gesehen alles Punkte, die eigentlich zu einer viel größeren Abwertung führen sollten?!? Oder?"

Sie spielte mit der Fernbedienung, dimmte einige der Leuchtkörper ab und schaltete andere gleich ganz aus. Die Kerzen kamen jetzt voll zur Geltung.

Ich bückte mich, zog schnell Schuhe und Socken aus.

„Jetzt wo es für mich also mal wirklich interessant wird -- „Husch Husch die Waldfee" ... Bitte schön langsam und für mich genussvoll."

„Du willst einen Strip? Am besten noch zu der Musik?" -- Begeistertes Kopfnicken -- „Und dann am Besten noch ein wenig Becken kreisen lassen und mit dem Ding vor Dir rumwedeln?"

„Wenn Deine Bilder maßstabsgerecht sind, muss ich Dir leider sagen, dass ich nicht ganz so gut bestückt bin, wie Deine Kollegen, allen voran Björn -- meiner ist Dreizig Zentimeter lang und sieben breit -- das Monsterrohr."

Ich bewegte mich langsam aufreizend im Takt der Musik und blätterte mich aus meinem Poloshirt.

Sie amüsierte sich königlich über meine kläglichen Versuche erotisch wirken zu wollen.

„Mach Dir da mal keine Sorgen. Wenn Du so einen Großen hättest, bekäme ich es mit der Angst. Aber da ist doch schon so eine kleine Ausbeulung an Deiner Hose."

„Na ja, so klein ist die Ausbeulung auch wieder nicht."

Ich tanzte etwas an den Wannenrand. Sie stand auf, Wasser und Schaum liefen an ihr herab. und kam zu mir. Ohne Rücksicht auf meine Hose umarmte sie mich in Bauchhöhe und bedeckte Brust und Bach mit ihren Küssten. Ich spürte ihre Hände an meinem Hosenknopf der sich öffnete und dem Reißverschluss. Sie trat wieder zurück und setzte sich wieder hin. Da wurde jemand langsam mutig -- oder ungeduldig.

Ich zog Hose und Slip gleichzeitig herunter. Mein Penis sprang hervor und ich hatte eine Erektion.

„Der von Björn Monsterrohr ist aber „viiiiel" größer. Na ja, besser den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach!" Sie lachte glucksend über den guten Gag. Ich auch, der war wirklich gut!

„Spatz in der Hand. Dir geb ´ich. Noch hast Du gar nichts in der Hand!" sprach ich und stieg zu ihr in die Wanne.

Kaum saß ich, als sie auch schon die Blubberblasen anstellte. Herrlich. Sie hatte das Wasser angenehm heiß temperiert.

Ich legte mich neben sie legte den Arm hinter ihr um sie und sie rutschte zu mir und kuschelte sich an mich heran.

Ich spürte ihre Hände mit diesen feingliedrigen, verhältnismäßig langen und schlanken Fingern; wie sie über Brust, Beine -- eigentlich beinahe überall entlang strichen.

Mit dem unten liegenden Arm strich ich über ihre linke Flanke und bewegte mich zu ihrer Warze. Sie hatte wirklich kaum etwas, das man Busen nennen konnte. Aber ihr Warze wölbte sich regelrecht in meine Hand hinein. Ihr Nippel war bretthart und sie ich merkte dass sie erschauerte. Es gefiel ihr. Ihr Bein strich an mir entlang. Ich nahm meine Andere Hand, liebkoste ihr Gesicht, ließ meine Fingerkuppen über ihre weiche Haut tanzen und küsste sie auf den Mund, auf die Wange und den Hals unterhalb des Ohres. Sie zog tief Luft ein und versteifte sich regelrecht. (Aha, da war wohl eine erogene Zone)

Ich spürte, wie ihre Hand, als ob es Zufall wäre, immer wieder mein Glied berührte, bis sie sich traute und es komplett umfasste. Testete wie die Beschaffenheit der Haut war, die Härte, die Größe und die Robustheit.

Der Griff wurde testweise etwas härter und sie fing an ihre Hand in schnellem Rhythmus von unten nach oben zu bewegen.

„Ist es so richtig?" Sie fragte es leise und mit lustgeschwängerter Stimme. Ich war ihr erster Mann und wollte mir Zeit nehmen.

„Es ist sehr schön. Variiere etwas den Druck, wenn Du entweder nach unten oder nach oben gehst. Bei einer der Bewegungen jeweils etwas fester werden. Die Eichel ist sehr empfindlich. Da nicht zu fest drüber reiben."

Ein paar Infos -- auch um sie zu ermutigen, selbst ein bisschen auszuprobieren. Ich wollte keine Schulstunde. Sie sollte erst mal ihre Lust spüren.

Meine Linke widmete sich jetzt wieder etwas eingehender ihrer Brustwarze; zog ein wenig, drückte oder stich einfach kreisend hinweg.

Die andere suchte ziemlich zielstrebig, ohne sich mit anderen Orten lange aufzuhalten ihren Spalt. Gefunden!!!

Zeige und Mittelfinger bewegten sich in ihrem warmen engen Spalt entlang. Wir lagen im heißen Wasser und doch merkte ich ihren Schleim. Ich spielte mit ihrem Kitzler und schlagartig brachen die Wichsbewegungen ab. Sie holte 5 Mal, 6 Mal hintereinander tief Luft hielt die Luft an, ihr Körper versteifte. Der Druck weiter massierenden auf meinen Fingern nahm zu, als sie die Schenkel zusammenpresste und plötzlich mit einem tiefen räuspernden Stöhnen die Luft wieder ausatmete, dabei hektisch den Kopf herumwarf, mit dem Beinen strampelte und mehr oder wenig unkontrolliert zuckte. In dem Moment , wo ihr Orgasmus einsetzte, drückte ich vorsichtig meinen Mittelfinger hakenartig in ihr Löchlein herein, während ich mit Daumen und Zeigefinger weiter massierte. Ich machte es bewusst nicht zu tief, denn ich wollte sie jetzt noch nicht entjungfern. Nicht so.