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Merrick

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"Okay...", sagte Kerrim, "aber ich kann euch ja wohl trotzdem einladen?"

Als er in Merricks Zimmer kam, stockte ihr der Atem. Sein Hemd war nicht ganz zugeknöpft und sein Blick war pures Verlangen nach ihr. Sie spürte ihr Herz schneller klopfen und die Lust in ihr wachsen, ihm das Hemd auszuziehen, seine Hand zu nehmen und ihn zum Bett zu führen, wo sie sich ihm völlig hingeben würde.

"Das ist Celine", stellte sie vor.

"Celine, Kerrim. Kerrim, Celine."

Celine strahlte. Sie kramte in der Tasche ihres Rockes und holte zehn Euro zum Vorschein, die sie einem grinsenden Kerrim in die Hand drückte, der sie zurück in ihren Rock stopfte.

"Von ihrer Mama", erklärte Merrick. "Weil du uns zum Cafe einlädst."

"Behalte die mal", sagte Kerrim zu Celine.

"Hab ich deiner Mama sowieso gesagt", sagte Merrick."Ich hab ihr vorhin gesagt, dass ich ihr eh noch eine Menge Geld schulde wegen Kino und Popcorn neulich und sie muss das nicht bezahlen, das kann ich auch machen."

"Eine Menge?", fragte Celine.

"Mijonen Taler?"

Merrick grinste.

"Ein bisschen weniger."

"Hundert Taler?"

"Celine", sagte Merrick, "Wir ham jetzt Euro."

Als Kerrim sich erholt hatte, nahm er Celine an der Hand und ging mit ihr die Treppe hinter Merrick nach unten.

Er hatte das dringende Bedürfnis, durch ihre langen, offenen Haare zu fahren, seinen Arm um ihren schlanken Körper zu legen und sie fest an sich zu ziehen. Dann würde er sie in ihr Zimmer tragen und aufs Bett legen...

Merrick kletterte mit Celine nach hinten ins Auto und schnallte sich an.

"Du schnallst dich nie vernünftig an, Merrick", sagte er und startete den Motor.

Seit Jahren hatte Merrick immer nur den einen Gurt um den Bauch, den anderen hinter ihrem Rücken, damit sie sich nicht so eingeengt vorkam. Kerrim kannte niemanden, der sich so anschnallte wie sie. Jede Kleinigkeit, die Merricks Persönlichkeit ausmachte, jede ihrer Bewegungen kamen ihm vor, wie eine Provokation. Merrick, ich will dich, dachte er. Kleine Schwester, ich bin so unglaublich geil auf dich.

Schließlich saßen Celine und Merrick vor ihren Brownies. Celine plapperte vor sich hin und bemerkte nicht, dass weder Merrick noch ihr Bruder in der Lage waren, ihr richtig zuzuhören. Kerrims Blicke machten Merrick an. Irgendwie schaffte sie es ihren Brownie zu essen, obwohl sie so nervös war, dass sie nicht den geringsten Hunger verspürte.

"Spielen wir Stille Post?", fragte Celine.

Merrick nickte.

"Du fängst an", bestimmte Celine und schaute zu Kerrim.

Er lächelte sie an und beugte sich zu seiner kleinen Schwester, flüsterte ihr ins Ohr:" Heute Abend bei Daniel... werde ich dich auf sein Bett legen und dich lecken..."

Merrick verschluckte sich. Nachdem sie etwas getrunken hatte, lehnte sie sich zu Celine und dachte sich eine Nachricht aus.

"Ein Hase hoppelt über die Wiese", sagte Celine laut und blickte Kerrim fragend an.

"Ja, stimmt", meinte er.

Es gelang ihm Merricks Blick zu fangen. Sie errötete tief, wand aber nicht die Augen ab.

Als sie ein bisschen gespielt hatten, gab Celine bekannt, sie müsse auf Toilette. Sie nahm Merricks Hand und ging mit ihr in Richtung Mädchentoilette. Kerrim blickte ihnen nach.

Sie war so süß, Merrick war so süß.Ihm war klar, dass tausend andere genauso denken mussten, und dass sie niemals alleine im Bett sein würde, wenn sie es nicht wollte. Er musste ihr zeigen, dass er nicht so war wie alle, dass er nicht nur bleiben würde, bis er gekommen und sie erschöpft war, sondern, dass er sie liebte, sie für immer lieben würde, so wie er sie seit jeher geliebt hatte. Er würde sie beschützen, er würde ihr geben, was sie brauchte und sie halten, wenn sie schlief. Merrick war das Mädchen, dass seine Freundin hätte sein sollen, wäre sie nicht seine Schwester. Heute Nacht bei Daniel würde er sie dazu bringen, dass sie den entscheidenden Schritt machte, der entgültig bewies, dass es mehr war zwischen ihnen. Er würde sie dazu bringen, dass sie diejenige war, die ihn letztendlich verführte und dann würde er für immer ihr Liebhaber bleiben, genauso, wie er ihr Bruder war.

Fortsetzung demnächst irgendwann...

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
super

genauso gut wie deine anderen!

hoffentlich schnell eine FOrtsetzung

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