Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Neuer Freund in der Nachbarschaft

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Hilde fasste mit ihrer Hand nach unten, spreizte ihre Schamlippen noch mehr und offenbarte ihm ihr Loch. Norbert war wie hypnotisiert.

»Schau mal, Norbert, ich habe zwei verschiedene Lippen, und sie lieben es, von einer Zunge verwöhnt zu werden.«

Dann zog sie das obere Ende ihrer offenen Muschi auseinander, so dass ihre Klitoris erschien.

Sie berührte sie mit ihrer Fingerspitze und sagte: »Das ist mein Kitzler. Es ist wie dein Schwanz. Es liebt es, von deiner Zunge geleckt zu werden und dass man an ihm saugt. Aber nur langsam. Dann wirst du allmählich schneller. Und fang an den Schenkeln an.«

Er kniete sich hin, starrte auf ihre schöne Muschi, beugte sich nach unten, und küsste die Innenseite ihres Schenkels, während seine Finger über den anderen streichelten. Hilde lehnte sich zurück und strich mit ihren Fingern über ihre Nippel, während Norbert sich mit seiner Zunge und seinen Lippen an den Innenseiten ihrer Schenkel langsam auf und ab bewegte.

Hilde stöhnte laut auf und ermutigte ihn heiser. Norbert bewegte sich bis zu ihren Schamlippen, strich über die äußeren Lippen, während er sie weit auseinaderzog, und Hilde zog ihre Beine an, um ihre Muschi noch weiter zu öffnen. Hildes Atmen wurde sogar noch schwerer und ihr Stöhnen noch lauter, als Norbert mit der Spitze seiner Zunge zärtlich über ihre Lippen strich. Er stieß seine Zunge in ihr Loch, zog sie wieder heraus, bewegte sie hinauf bis er ihre Klitoris fand. Er begann, mit seiner warmen Zunge über sie hin und her zu streichen, während sich Hilde vor Vergnügen krümmte und ihren Orgasmus herbeisehnte. Sie fasste nach unten und zog seinen Kopf zu ihrer nassen Muschi, während Norbert ihre Knospe zwischen seine Lippen nahm und daran saugte. Hilde umfasste sein Gesicht und zog seinen Kopf an sich, während sie stöhnte und bei ihrem sie überrollenden Orgasmus einen Freudenschrei herausstieß. Sie kam immer wieder, wobei ihre Säfte seinen Mund und sein Kinn überschwämmten, bis es zu intensiv für sie wurde, sie ihn wegschob und ihn zu sich nach oben zog.

Hilde lächelte und küsste ihn dann. »Das war so gut, Schätzchen. Es war 1A, und du bist erst ein Anfänger. Willst du mich jetzt richtig ficken? Ich will dich ja auch. Aber lass es uns langsam angehen und es genießen. Gleite zwischen meine Beinen, und ich werde dich in mich einführen.«

Das Herz von Norbert schlug wild, und sein Schwanz war knüppelhart. Er legte sich zwischen sie und stützte sich auf seinen Knien und seinen Ellbogen ab. Dadurch konnte Hilde nach unten fassen.

»Mach langsam, Baby. Jedes Mal nur ein kleines bisschen, bis du ganz in mir drin bist und dann machst du lange, langsame Stöße.«

Hilde nahm seinen Schwanz in ihre schlanken Finger, während Norbert die Eichel zu ihrer weitgeöffneten Muschi bewegte.

Als seine Schwanzspitze vor ihrer rosafarbenen, nassen Öffnung war, flüsterte sie: »Mach langsam.«

Norbert stieß sanft zu, und sein Schwanz glitt einige Zentimeter in sie, während Hilde stöhnte. Nachdem er sich ein wenig zurückgezogen hatte, stieß er tiefer in sie rein und begann mit seinem Rein-Raus-Rhythmus, bis sein ganzer Schwanz in ihr steckte und ihre Schamhügel miteinander verschmolzen waren. Er machte alles so, wie sie es ihm gesagt hatte. Er fuhr fast mit der ganzen Länge seines Schwanzes in ihr ein und aus, wobei er Hildes Hals und Lippen küsste, während sie sich an ihm festhielt und ihre Beine um seine Taille schlang.

Für Hilde hatte das zu schon lange gedauert, da sie endlich einen Schwanz in sich hatte, und ihre Muschi klammerte sich um Norberts Fleisch, um es in sich zu behalten, während ihre Möse vor Lust kribbelte. Norbert hatte so etwas noch nie in seinem Leben gefühlt und wollte, dass es ewig andauern würde, aber seine Eier zogen sich zusammen, und er wusste, dass er gleich kommen würde. Immer wenn Norbert in sie stieß, drückte Hilde ihre Muschi nach oben, um ihm entgegenzukommen, während beide voller Entzückung aufstöhnten.

Hildes Muschi zuckte wild, während die 48jährige stöhnte: »Oh, Baby! Du besorgst es mir so richtig! Ich will, dass du in mir kommst! Füll mich mit deiner Sahne! Fick mich schneller!«

Norbert zog sie dicht an sich, fühlte ihre festen, harten Brüste an seinem Oberkörper, und hämmerte noch schneller in sie, während Hilde ihren Rhythmus mit seinem in Einklang brachte. Als ihre Muschi sich im Orgasmus zusammenzog und seinen Schwengel mit einem nassen, warmen Griff zusammenpresste, explodierten Norberts Eier und sein heißer Samen, der in seinem Schwanz hochstieg und aus ihm herausschoss, überflutete ihr wartendes Loch. Schub auf Schub schoss Norbert seine Ladung in sie, während er dabei stöhnte. Hilde umklammerte ihn, als sie erneut zu einem Höhepunkt kam. Nach ein paar Minuten verlangsamte sein Stoßen bis zum Stillstand und blieb sie festhaltend auf ihr liegen, während beide versuchten, wieder zu Atem zu kommen.

»Das war so unglaublich, Hilde. Ich hätte nie gedacht, dass es so toll sein könnte!«

Hilde lächelte: »Oh ja, es war gut! Aber ich habe gedacht, dass du nach dem Oralverkehr enttäuscht warst.«

Norbert küsste sie auf ihre Wange und sagte: »Hilde, das würde ich nie denken. Du warst großartig.«

»Und du hast dich in mir so gut angefühlt. Ich bin so stark wie seit Jahren nicht mehr gekommen!«

Norbert küsste sie erneut. »Hast du etwas dagegen, mich noch ein paar Monate lang zu unterrichten?« fragte er mit einem Lächeln.

»Ich bestehe darauf.« antwortete sie mit einem Grinsen. »Willst du immer noch an meinem Kurs in diesem Semester teilnehmen?«

Norbert küsste sie auf der Stirn und sagte leise: »Nur wenn du mir versprichst, mich nach dem Kurs zu behalten!«

Hilde lachte und sagte: »Ja, das werde ich bestimmt tun!«

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die geile Anhalterin Jan wird von einer jungen Anhalterin in seinem Auto verführt.
Tim - Sohn meiner besten Freundin Erst erwischt - dann belohnt.
Die heiße Chefin Wenn die Arbeit plötzlich Spaß macht...
Die tanzende Verführung Teil 01 Die langsame Verführung einer verheirateten Mutter.
Das Praktikum Teil 01 Ein junger Mann beginnt ein Praktikum.
Mehr Geschichten