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Unpassende Momente 04 Neu & Komplett

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Neue Komplettfassung inklusive Ende in vielen Teilen.
8.3k Wörter
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Ich zwang mich einen Moment inne zu halten und Melanie zu betrachten; sie mit völlig neuem Blick zu betrachten.

Ihr schulterlanges goldblondes Haar lag ausgebreitet fast wie ein Heiligenschein auf dem schwarzen Kissenbezug und schimmerte im tanzenden Licht der Kerzenflammen. Ihr Gesicht hatte eine leichte ovale Form mit großen runden Augen, einer kleinen Stupsnase und einem Mund mit vollen, blassrosafarbenen Lippen.

Auf ihren Wangen tanzten einige muntere Sommersprossen und bildeten einen Kontrast zu der hellen Haut. An den Lachfalten um ihre Augen herum und an ihren Mundwinkeln sah man, dass sie gerne und oft lachte.

Sie war sich meines Blickes und meiner Musterung bewusst und lächelte mich aufmunternd an.

In mir ging zunehmend eine Veränderung vor. Was vorgestern undenkbar, war nun Realität ... und willkommen.

An ihrem rechten Mundwinkel war ein kleines Muttermahl, das meinen Blick einen Moment einzufangen verstand.

Mein Blick wanderte weiter nach unten. Melli hatte lange schöne Arme mit langen, sinnlichen Fingern. An Schultergürtel und Oberarmen konnte man sehen, dass sie regelmäßig Sport trieb. Ihre Brüste waren eher klein und jugendlich, gekrönt von spitzen kleinen Warzen, die jetzt regelrecht erigiert waren. Ein Ausdruck von Lust und Erwartung.

Mein Blick folgte ihrer rechten Hand, mit der sie sich gerade über ihren linken Busen zum Bauch hin strich. Ihre zarte Hand verweilte kurz oberhalb ihrer Scham. Die Finger spielten mit den golden glitzernden Löckchen.

Sie hatte sich wohl die Schambehaarung etwas eingekürzt. Die Bikinizonen waren gerade so frei, aber ihre kürzeren und etwas ausgedünnten Haare, reflektierten das Licht mit goldenem Blitzen. Sie umkränzten förmlich die Scham. Zwei wunderschöne kräftige Lippen, die jetzt - durch ihre Beinhaltung bedingt - leicht auseinander klafften und meinen Blick auf eine rosarote einladend aussehende Pforte lenkte. Milchig weiße Tropfen drängten hervor. Deutlicher konnte aus meiner Sicht keine Einladung ausgesprochen werden.

Ich zwang mich geradezu, meinen Blick weiter wandern zu lassen. Melanie hatte lange muskulöse und doch schlanke Beine mit schlanken Fußfesseln und langen, wohlgepflegten Zehen.

Ich betrachtete sie gerade mit neuen Augen; lernte sie aufs Neue kennen und brauchte Zeit mich der neuen Situation anzupassen; das wusste sie und ließ mich gewähren.

Melanie hatte Lust. Ich auch.

Ich legte mich langsam zu ihr ins Bett und drehte mich sogleich direkt auf sie. Ich wollte sie spüren mit jeder Faser meines Körpers. Sie umschlang mich mit ihren Armen. Ihr Mund suchte den meinen und sofort spürte ich ihre Zungenspitze an meinen Lippen, die ich umgehend bereitwillig öffnete.

Unsere Zungen spielten miteinander und ich „schmeckte" sie.

Die Umklammerung ihrer Arme ließ nach und auch ich versuchte meine Impulsivität zurück zu drängen.

Etwas selbst zurück nehmend, stützte ich mich mit meinen Armen etwas ab, um Gewicht von ihr zu nehmen und zugleich auch Rückzugsmöglichkeiten zu schaffen. Ich wollte sich keinesfalls in das Bett „nageln".

Wir begannen uns zart zu streicheln, denn ich spürte jetzt intuitiv, dass sie es ganz bewusst und langsam angehen lassen und erleben wollte.

Neckend flogen ihre Lippen geradezu über mein Gesicht, zupften ihre Zähne an meinen Barthaaren bis sich unsere Lippen abermals fanden und unsere Zungen erneut miteinander zu tanzen begannen. Sachte rieben wir unsere Körper aneinander. Mein Penis strich immer wieder leicht über ihren Unterleib und durch ihre Furche.

Schwer atmend löste sich nach einer halben Ewigkeit unser Kuss. Ein leichter unterdrückter Knurrton ihrer Geilheit verkündete ihre Lust.

Leichte gezielte Küsse -- langsam wanderten meine Lippen über ihr Gesicht in Richtung des Halses. Hier war sie offensichtlich sehr empfindlich. Ich spürte das Zittern ihres Körpers, als ich ihren Hals liebkoste.

Wohliges Stöhnen begleitete den Weg meiner Lippen über ihren Hals hin zu diesen wundervollen kleinen Brüsten. Ich saugte ein wenig an ihrer linken Warze. Sie flog mir geradezu in den Mund und die Klammer um mich war plötzlich wieder da. Ich merkte, wie sich ihr Körper von unten kommend, gegen mich presste und Melanie sich zu versteiften begann.

Unsere beiden Münder verschmolzen erneut, während ich mit der Hand ihre kleine Warze zwirbelte. Sie stöhnte in meinen Mund. Ihr Speichel floss wie Wasser und sie schrie während des Kusses irgendwie ihren aufkeimenden Orgasmus heraus.

Ein unbändiges Aufbäumen, ein Verharren und dann entspannte sie sich.

Schwer atmend blieb sie unter mir mit seligen Gesichtsausdruck liegen.

Ich drehte mich von ihr herunter und legte mich auf den Rücken. Nebeneinander blieben wir wortlos einen Moment liegen.

Ihre Hand legte sich auf meine Brust und begann mich zu streicheln. Ich legte die Meinige auf den oberen Ansatz ihrer Scham und begann mit sanft kreisenden Bewegungen, die zweite Runde einzuleiten.

Sie öffnete etwas ihre Beine. Ihre Hand legte sich auf meine und führte sie direkt nach unten. Hitze, Nässe und die Lust auf mehr. Ihre Hand bewegte meine rhythmisch von oben nach unten. Ich ließ sie einen Moment gewähren.

„Warte", flüsterte ich leise. Ich nahm die Hand weg und drehte mich zu ihr hin. Lippen und Zunge umspielten ihren süßen kleinen Nabel und wanderten alsbald nach unten, während meine Hand ihre Brust liebkoste.

Sie öffnete die Beine automatisch ein wenig mehr. Immer weiter rutschte mein Mund nach unten und schließlich bearbeitete ich mit meiner Zunge sanft und langsam ihren Schambeinhügel.

Und dann war ich endlich am Ziel meiner Reise.

Ich roch ihre Säfte!

Ich schmeckte ihre Säfte! Ein leicht würzig scharfer Geschmack. Es schmeckte irgendwie nach mehr!

Ich leckte, ließ meine Zunge ein wenig kreisen und widmete mich mit meinen Händen einigen Stellen, von denen ich wusste, dass sie darauf reagieren würde, einfach weil die auch gut waren.

Meine Zunge traktierte ihre regelrecht triefende Spalte und ich merkte, wie Melanie sich immer mehr fallen ließ, passiv wurde und es genoss.

Trotzdem drückte sich ihr Becken meiner forschenden Zunge regelrecht entgegen. Ein erneutes, leicht unterdrücktes Stöhnen. Ich spürte ihre Hände in meinen Nacken krallen. Sie umfasste meinen Kopf und drückte ihn beharrlich ihrem Becken entgegen.

Sie stöhnte richtig langgezogen, aber leise und plötzlich presste sie die Schere ihrer Oberschenkel zusammen, hob ihr Becken an und kam. Ich leckte den nun wellenartig herausströmenden Quell und drückte sacht mit den Fingern gegen ihren Anus. Das war der letzte Auslöser.

Sie schrie und hechelte ihre Lust heraus. Mein Kopf war zwischen ihren Schenkeln gefangen und ich bekam kaum noch Luft. Aber ich merkte, wie Melanie zu zucken begann. Ein gewaltiger Orgasmus überkam sie und schien ewig zu dauern. Mit der Zunge stieß ich rhythmisch immer wieder und wieder in diese kleine Öffnung

Schließlich entspannte sie sich ein wenig und gab meinen Kopf wieder frei. Ich legte mich seitlich halb auf sie, legte mein Geschlecht an ihrem Oberschenkel, meine Hand ruhte auf ihrer Brust und meine Finger spielten gedankenverloren mit ihrem kleinen Nippel.

Ich suchte ihren Blick. Sie rang nach Luft. Auf ihrem Gesicht spiegelten sich kleine rote Inseln, wie Flecken der Lust.

Und dann blickte sie mich auch an. Völlig entspannt, zufrieden und dennoch zugleich voller Lust und Erwartung auf mehr.

So blieben wir mehrere Minuten nebeneinander liegen, bis ich das Wort ergriff.

„Ich habe leider keine Präservative im Haus. Ich hatte nicht mit so einer Situation gerechnet."

Sie drehte mich auf den Rücken und legte sich halb auf mich. Ihre Beine öffneten sich ein wenig spielten mit meinem Penis. Wie rieben uns wieder ein wenig aneinander und ihre Lippen suchten wieder die meinen. Wir hauchten uns zarte Küsse auf und sie kraulte durch meine Haare.

„Ich bin von der Zeit her sicher.

Wir können und ich will.

Ich will es.

Will es jetzt!!!"

Ich wollte sie gerade auf den Rücken drehen, um mich wieder ganz auf sie zu legen, als sie mir zuvor kam. Sie lag jetzt mit ihrem Körper und ihrem vollen Gewicht auf mir und es fühlte sich toll an. Meine Hände gingen auf Wanderschaft über ihre Flanken, ihren Rücken und spielten mit ihrem Po.

Sie umarmte mich mit einer Kraft und Intensität als ob es kein Morgen gäbe. Mein Penis war voll und ich spürte wieder diesen Druck auf den Hoden. Ihr Becken, ihre Scham rieb an meinem Penis.

Dann hockte sie sich auf mein Becken. Mein Penis knickte ein wenig bauchwärts und sie schob ihr Becken sachte vor und zurück; rieb mit ihrer Möse und ihren aufklaffenden Lippen über mein Glied.

Sie hob ihr Becken an, ging regelrecht in eine kniende Hocke, ergriff fest meinen Schaft mit einer Hand, mit der anderen stützte sie sich ab.

Ich streichelte sie und versuchte, sie mit dem Umfassen ihrer Schulter ihr Gleichgewicht zu unterstützen.

Sie umklammerte mit einer Hand ganz zart meinen Schwanz, wedelte vor und zurück und senkte ihr Becken so ab, dass meine mittlerweile hochsensible Penisspitze immer tiefer gehend, durch ihre Furche rieb. Immer schneller! Immer fester!

Sie stöhnte und ich stöhnte. Und ich merkte, lange konnte ich das so nicht mehr aushalten. Das war wirklich verdammt scharf. Ihr Atem ging immer schneller; ihre Bewegungen wurden es auch. Sie benutzte meinen Schwanz. Sie rieb und schlug ihn gegen ihre Möse, stöhnte unterdrückt.

Und dann nahm sie ihn, führte ihn an ihren Eingang und ließ sich in einer einzigen fließenden Bewegung nach unten sinken.

Es war warm, feucht und sehr eng, aber es passte. Ich spürte einen kurzen Wiederstand. Ihr in der Abwärtsbewegung begriffenes Becken verharrte den Bruchteil eines Augenblicks. Ein leichtes kurzes Zusammenzucken und ich spürte ihre Scham auf der meinen. Wir waren vereint.

Sie verharrte einen kurzen Augenblick in dieser Position. Ich spürte, wie sie sich unmerklich zu bewegen begann. Sanfte Seitwärtsbewegungen, Anspannen und Lockerlassen der Muskulatur; minimale Auf- und Abwärtsbewegungen. Ich sah, dass sie ihre Augen geschlossen hatte und irgendwie hochkonzentriert wirkte.

Bedächtig fing sie an, sich auf- und abwärts zu bewegen, die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Ich hielt mich zurück, wollte ihr diese Momente lassen und beschränkte mich auf das Streicheln.

Nach einigen wenigen Bewegungen begann sie sich, durch leichtes Zucken eingeleitet, zu versteifen. Ein tiefer Seufzer, der sich überrascht veränderte, denn ich begann mit kreisenden Bewegungen gegen sie und in ihren Orgasmus hineinzustoßen.

Sie grunzte und röhrte, wie ein Elch. Ich konnte es kaum noch aushalten. Ich zog ihren Oberkörper direkt zu mir hinunter. Unsere Münder waren aufeinandergepresst und unsere Zungen suchten und fanden sich. Wir keuchten uns gegenseitig in unsere Mundhöhlen. Meine Hände umklammerten und kneteten ihre Pobacken. Ich hämmerte in sie hinein. Ein allerletzter langgezogener Stoß noch, dann würde ich in ihr kommen.

Ich bewegte mich empor zu ihr hob mein Becken und sie drängte sich mir entgegen. Um mich herum begann alles zu explodieren. Übersensibel merkte ich jede auch noch so kleine Berührung. Jedes auch noch so kleines Detail. Ich atmete tief ein und die typische Pumpbewegung begann einzusetzen. Genau in diesem Moment begann auch Melli damit, zu zittern, sich zu versteifen und der Druck auf meinem Penis nahm wellenförmig zu.

Wir hatten gleichzeitig unseren Orgasmus. Ich ergoss mich in sie und die Welt versank für einen kurzen Augenblick um mich herum.

Ein kleiner Tod

„Das war sehr schön Roland."

Sie gab mir einen zarten Kuss auf die Nasenspitze.

„Ich bin völlig fertig. Lass uns noch ein Weilchen so liegen bleiben."

Sie blieb auf mir liegen und kraulte durch meinen Bart. Ich streichelte sie und merkte wie sie sich zunehmend entspannte, ein wenig bequemer platzierte, dabei aber darauf achtete, dass ich noch in ihr blieb.

Das war mir auch ganz Recht; es war ein wunderbar inniges Gefühl der Nähe, der Verbundenheit und ich fühlte mich wirklich gut und entspannt - so entspannt, wie schon lange nicht mehr. Melanie tat mir gut. Und ich merkte, wie sich auch in mir langsam diese tiefe Schläfrigkeit breit zu machen begann.

„Meine Kleine" sank langsam in ihre erste leichte Traumphase hinein. Ich merkte, dass das Kraulen aufgehört hatte und so ein leichtes, kaum merkbares Zucken seinen Platz eingenommen hatte. Kaum zu erahnende und nichtsdestotrotz vorhandene Bewegungen ihres Beckens hinterließen ein wohliges Gefühl.

„Roland, hhhhmm" Ein Flüstern meines Namens, verbunden mit einem wohligen Seufzer.

Mir ging durch den Sinn, dass sich die Beziehung meiner Stieftochter zu mir, jetzt nachhaltig zu verändern begann.

Sie hatte mich noch nie mit meinem Vornamen angesprochen.

Immer nur mit Paps oder vergleichbaren Koseformen.

Eben nannte sie ihn zwei Mal „Roland".

Musste ich jetzt darüber nachdenken?

Wollte ich jetzt darüber nachdenken???

Ich schob den Gedanken einfach zur Seite. Jetzt wollte ich den Augenblick mit allen Sinnen fühlen und genießen.

Mein Penis erschlaffte langsam in ihrer Scheide. Unsere Säfte, vermengt mit etwas Blut liefen langsam der Schwerkraft folgend, an meinem Penis herunter. Das war unheimlich erregend und ich konnte nicht wiederstehen. Ohne Melli zu stören, führte ich vorsichtig meine Hand nach unten, nahm etwas von diesem Cocktail auf, führte es zu meinem Mund und kostete es. Kostete, die Früchte dieser Nacht.

Meine Säfte, die Säfte meiner Tochter und ihr Blut, denn offensichtlich war sie bis eben noch Jungfrau gewesen.

Ein fürwahr wirklich ereignisreicher Tag, dieser Samstag.

Er fing blutig an und hörte blutig auf. Nur eben anderes. Was würde wohl der Sonntag bringen. Das waren meine letzten Gedanken und ich schlief kurz nach meiner Tochter ein, immer noch inniglich mit ihr vereint

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Schon wieder klingelte der Wecker viel zu früh für meinen Geschmack. Nur wiederwillig öffnete ich meine Augen.

Melanie lag immer noch auf mir und fing auch an sich so langsam zu rühren. Wir lagen eigentlich fast noch genau so, wie wir nach unserer Vereinigung ermattet eingeschlafen waren. Unsere zweite gemeinsame Nacht. Beinahe selbst wie ein Traum.

Langsam nervte der Wecker. Ich kam nicht dran. Melli drehte sich zum Wecker hin und ein scharfer Schmerz durchzuckte mich.

„Autsch!!!"

Melli jaulte genau im gleichen Moment auf. Das hatte mich eben gerade etliche Haare gekostet. Unsere Säfte, mit ihrem Blut vermischt, waren eingetrocknet und hatten uns miteinander verklebt; quasi miteinander verbunden.

Immerhin - wach war ich jetzt. Und der Wecker war aus!

„Guten Morgen", sie strahlte mich an und drückte einen liebevollen Kuss auf meine Lippen.

Es war schon ziemlich lange her, dass ich so zärtlich mit einem „Guten Morgen Kuss" begrüßt worden bin.

„Guten Morgen auch dir, Kleines"

„Gut geschlafen Roland?"

„Wie ein Stein."

Sie nannte mich schon wieder Roland, das tat sie doch sonst nie

„Ich glaube wir müssen so langsam aufstehen. In einer dreiviertel Stunde ist gemeinsames Frühstück mit Oma, Opa und den Lütten und dann musst du ja auch schon los, Halle und Feld fürs Spiel richten."

„Ach ja das Spiel. Schade, dass jetzt kaum noch Zeit ist ."

„Kaum Zeit für "was" da ist?" Ich schaute sie unschuldig an.

„Kaum Zeit dafür", sagte sie, drehte sich wieder auf mich und kam mit ihrem ganzen Gewicht auf mir zu liegen.

„Oh, da ist auch noch jemand aufgewacht", grinste sie mich frech an und ließ dabei ein wenig ihr Becken kreisen.

„Ja, der ist morgens immer wach. Vor allem, wenn die Blase voll ist. Und du drückst da gerade drauf!" Unangenehm berührt, stöhnte ich etwas auf. Ein kaum beherrschbarer Urdruck!!!

„Melli, ich muss jetzt aufstehen und ins Bad, sonst gibt's gleich ein Unglück. Und dann verschwinde ich erst mal unter die Dusche."

„Dusche? Prima! Ich komm schnell mit."

Schnell drehte sie sich wieder von mir herunter; natürlich nicht ohne dabei noch einmal gut Gewicht auf meinen Unterleib zu verlagern. Gequält stöhnte ich auf.

„Uuups! Sorry, Paps" Und schon stand sie, die Decke aufgeschlagen und ich sah sie an und sie sah mich an und wir sahen beide das Bettzeug an.

Alles über und über verkrustet mit unseren Säften und einer guten Portion Blut von unserer ersten wirklichen Nacht.

„Was für eine Sauerei!" Und wir brachen beide gemeinsam in ein herzhaftes Lachen aus.

„Ich geh schon mal vor", sprach sie und enteilte.

Gut, dachte ich bei mir. Mit ein paar schnellen Griffen stellte ich mir meine Kleidung für heute zusammen und begab mich in Richtung Bad.

Das Haus war noch ruhig. Die Anderen waren noch drüben. Die Badezimmertür stand offen. Ich trat durch den Türrahmen; Melli saß auf der Toilette und es plätscherte.

Einem ersten Impuls folgend, wollte ich mich umdrehen und vor dem Bad warten.

„Komm nur her. Ich glaube, es gibt jetzt nichts mehr, was du noch nicht an mir gesehen hast", flötete sie offensichtlich amüsiert über meine Reaktion.

„Na ja, du bist auf der Toilette und verrichtest dein Geschäft."

„Und hast du das noch nie gesehen? Beispielsweise bei dir selbst? " Als ob es das normalste auf der Welt wäre spreizte sie ein wenig ihre Beine, gewährte mir damit Einblick; presste ein wenig und der gerade versiegte Quell sprudelte wieder.

„Oh Paps, dein Gesichtsausdruck ist urkomisch!" Sie war amüsiert und regelrecht überdreht. Und bei mir bildeten sich erste Schweißtropfen auf der Stirn.

Ich musste wirklich sehr dringend und sie kostete die Situation fürwahr sehr weidlich aus.

Schließlich nahm sie etwas Toilettenpapier, wischte sich ab, erhob sich elegant und löste die Wasserspülung aus. Ihr Urin roch scharf, aber ich empfand das jetzt nicht als unangenehm. Mit meinen über vierzig Jahren war ich jetzt alles andere als unerfahren und in früheren Jahren schon gar kein Kind von Traurigkeit.

Aber für so etwas hatte ich mich bislang nie erwärmen können. Ich hatte es auch nie versucht. Auch nicht mit Karina zusammen.

Hey, meine Kleine war abgebrüht. Sie hatte mich gewichst und ist auf mir geritten. Und doch war ich offensichtlich ihr Erster. War das wirklich meine Kleine? Meine Melanie steckte wirklich voller Überraschungen.

Von der Toilette wegtretend, ging sie zur Dusche und stellte schon einmal das Wasser an.

Ihr Unterleib, ihre Scham und die Innenschenkel waren mit dem eingetrockneten Honig-, Blut-, Sperma- Scheidensekret verklebt.

Aber dafür hatte ich jetzt keine Augen mehr. Ich trat an die Toilette. Normal setzte ich mich, aber ich wollte jetzt nichts mehr riskieren und es pressierte jetzt wirklich. Also klappte ich die untere Brille schnell hoch, entspannte mich und ein harter goldgelber Strahl ergoss sich mit typischem Platschen in das Becken.

Nachdem der erste Druck ein wenig nachließ, drehte ich meinen Kopf, denn ich merkte ihren Blick in meinem Nacken. Melanie verharrte im Duschen- Eingang und beobachtete mich. Offensichtlich fasziniert!

Fluchs trat sie an mich heran, hauchte mir einen Kuss in den Nacken, umfasste mich und legte ihre Hand auf meine, mit der ich mein Glied umfasst hielt. Ich unterbrach meinen Strahl. Mein halberschlafftes Glied ruckte etwas nach oben.

„Darf ich?" Unsicherheit und blanke Neugier schwangen in ihrer Stimme mit. Sie rechnete mit Ablehnung.

Ich ging auf das Spiel ein, nahm meine Hand ganz weg und legte damit meinen Penis voll in ihre Hand. Ein erster warmer Schauer durchlief mich. Ich versuchte mich jetzt wieder so weit zu entspannen, dass der Strahl erneut einsetzen konnte.

Ich hatte wirklich noch gut Druck.

Der Strahl setzte wieder ein, Melanies Kopf ruhte auf meiner Schulter. Ihre Wange, an meiner. Und sie guckte ganz überrascht, als es wieder anfing, zu fließen. Der Strahl ging natürlich etwas zu weit nach links und traf Beckenumrandung und etwas von dem Urin spritzte auf die Wandfließen.