Der Installateur Teil 05

Aber, es liege ganz an mir: Ob ich ein sexy, vollbusiges Transmädchen werden wollte, mit Anal-Fetisch und sexy Brüsten, das sich sein Geld damit verdiente, mit anderen vollbrüstigen Transmädchen in Videos zu ficken, und das täglich fünf bis zehn Orgasmen bekam, rein von der Anal-Stimulation her -- oder eine kleine, faust-gefickte Schwanzhure, der sich das Arschloch nicht mehr richtig schließt... Ihnen wäre das egal. Sie würden so oder so ihr Geld mit meinem Arschloch verdienen...

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Ich war völlig perplex. Aber trotzdem würde ich verweigern: In meinem Kopf würde es zwar wirken, aber mein Ekel -- auf den Knien in meiner eigenen Pisse zu knien und die Wand nach Spuren von meinem Urin abzusuchen -- würde doch die Oberhand behalten.

Bis ich auf dem Stuhl sah, dass die Drohung keine leere war: Ein riesiger, mindestens 25-Zentimeter langer, faustdicken Mega-Dildo; von dem man schon beim Anblick nur wusste: Der würde mir durch den ganzen Darm gehen; wenn er mir nicht oben beim Mund wieder heraus käme. Und wenn sie mich dann zu zweit festhielten, an den Oberschenkeln hoch hoben, dass mein Arschloch sich fest spreizte, und mich über den Dildo hoben; in dem Moment, in dem die fette, zentimeterbreite Dildo-Spitze mein Arschloch faustdick aufriss: Würde ich schreien, so laut ich konnte:

Dass ich die Pisse lecken würde!

Dass ich jede Pisse der Welt lecken würde! Dass ich auf den Knien ins Badezimmer robben würde, um die Pisse zu lecken! Dass ich ihnen die Pisse sogar direkt aus den Schwänzen trinken würde! Ja! Dass sie mir in Zukunft direkt in mein geiles Fick-Maul pissen könnten! Und ich würde ihnen die ganze Pisse aus den Schwänzen lutschen, und ich hätte auch immer die Lippen ganz fest geschlossen -- damit auch kein Tropfen ihrer Herren-Pisse verloren ging...

... wenn sie nur machten, dass mir das höllische Feuer im Arsch aufhörte! Wenn sie mich nur wieder hoch hoben! Und mir ein bisschen Gleitgel in den Arsch schmierten...

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Und dann würden mir Jamal nur breit grinsend zusehen, wie ich auf Knien, mit den Handschellen am Rücken, in der Dusche kniete und extrem willig, wie ihre kleine Hure die Pisse von der Wand leckte...

Und zusätzlich würde er sich noch die Hose aufmachen -- als zusätzliche Strafe, weil ich ihm nicht gehorcht hatte -- und mir von hinten auf den Rücken pissen, so, dass es an mir nach unten lief und ich dann noch mehr aufzulecken hatte...

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Es erwischte mich mit fürchterlichem Schrecken:

Auf diese Art hätten sie mich in weniger als zwei Tagen zu ihrer kleinen schwanzlutschenden, Pisse-trinkenden Schwanzhure gemacht!

Und ich ging dem sehenden Auges entgegen!

Und ich konnte nichts -- aber auch gar nichts (!) -- dagegen tun!

Ich konnte nur ein braves Mädchen sein und ihnen die Schwänze lutschen; und ihre Pisse trinken, und mich später von ihnen in den Arsch ficken lassen... und darauf hoffen, dass sie mir irgendwann so geile Titten wie dieser Becci aus dem Video machen würden...

Im Gegenteil, noch schlimmer: Ich merkte schon, wie ihre Methode wirkte: Ich würde ihnen jetzt schon ihre Schwänze lutschen, vor Geilheit. Und auf dem Dildo, merkte ich mit Schrecken, begann ich schon jetzt, mich mit der Arsch-Rosette immer wieder leicht zu heben; und mit dem Dildo in den Arsch zu ficken...

Nicht auszudenken, wenn sie mir jetzt noch stundenlang Pornos zeigen würden...

Ich wäre die allegeilste, aller-arsch-verfickteste Schwanzhure, die sie je an ihrer gelben Linie gehabt hatten....

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This is the end of „Der Installateur, Teil 5: Der Sklavenstall". Written Jan. + Feb. 2016, by ©kimber22. All comments and reviews welcome.