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Vendetta Ch. 04

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„Durch die Nase atmen. Konzentrier dich auf deine Atmung", weist meine Schwester sie an, fasst um meinen Bauch und gräbt ihre Finger in Bettys Haar, um ihre Bewegungen auf meinem Schwanz zu variieren. Ich sehe ihre feinen, weiblichen Hände in blonden Schopf des Mädchens, die an meinem Schwanz saugt, und muss die Augen schließen, um nicht zu kommen. Meine strapazierten Nerven scheinen die Erleichterung förmlich anspringen zu wollen, die ich in ihrem Mund finden kann. Ihr Speichel läuft über ihren Mundwinkel und tropft auf ihren Oberschenkel. Mein Magen ballt sich bei dem seltsam schmuddeligen Anblick vor Lust schmerzhaft zusammen. Dann lässt meine Schwester ihren Kopf los. Streichelt an meinem Bauch hinauf bis zu meiner Brust, zwirbeln meine Brustwarzen. Ein Blitz schießt von dort bis in meine brodelnden Lenden.

„Bist du an deinem Arsch immer noch so empfindlich wie früher?", haucht sie in mein Ohr und steckt danach ihre Zunge in die Muschel.

Meine Hüfte zuckt erregt, unkontrolliert. Betty würgt. Atmend schnaufend durch die Nase, fährt fort. Unglaublich, dieser Ergeiz, denke ich dankbar.

Meine Schwester lässt hinter mir eine Hand von meiner Brust zu meiner Wirbelsäule gleiten und umkreist den untersten Wirbel, bevor ihre Fingerspitze langsam weiter nach unten wandert, zwischen den oberen Rand meiner Arschfalte. Sie folgt meinen Wirbeln bis zum Ursprung, dann noch weiter hinunter, drückt sich zwischen meine angespannten Arschbacken, entdeckt, findet, umkreist meinen Anus.

„Uh!", kommt aus meinem Mund. Ich kann es nicht verhindern.

Ihr langer Fingernagel reizt meine Rosette fast schmerzhaft, bis sie ihren Finger in mich hineindrückt. Zuerst hält mein Anus stand, dann aber gelingt es ihr sich drehend in mich hinein zu bohren, weiter, immer tiefer.

Ich beuge mich vor, greife über Betty hinweg und bleibe vorgebeugt über dem Bett liegen. Zwischen meinem Körper und Bettys Kopf sind nur ein paar Zentimeter Platz, doch ich bin gezwungen, meiner Schwester und ihren Arschspielereien Platz zu schaffen.

„Spreiz deine Beine", sagt meine Schwester und ich tue es. Meine Eier sind schon so weit zusammengezogen, dass sie nicht mehr schwingen können, aber sie sacken doch deutlich ab. Der plötzliche Zug an meinen Eiern, lässt einen Feuerstrahl durch meine Adern schießen.

Auch Betty hält es für eine Aufforderung, spreizt die Beine und dreht sich so herum, dass ihre Vulva vor meinem Gesicht schwebt. Dafür muss ich einmal meine Hand heben und sie drunter kriechen lassen, doch das bekomme ich kaum mit, weil sich mein Schwanz bei ihrer Umdrehung auch in ihrem Mund dreht. Ein unfassbar geniales Gefühl, leicht ihre Zähne an meiner Eichel schaben zu fühlen, dann wieder das tiefe, nasse Loch ihrer Kehle.

Meine Schwester drückt derweil ihren Finger tiefer in meinen Arsch, in meinen Darm und ich begreife plötzlich, dass dies das verstörende Gefühl ist, dass Frauen beim ersten Mal erleben, wenn ein Schwanz in sie eindringt, doch dann berührt sie meine Prostata und mir schwindelt es vor Lust.

„Massiere seine Eier", schlägt Lilly vor. „Ich komm' da nicht ran."

Und schon umfasst Betty über ihrem Kopf hinweg meine Eier und drückt sie leicht und krault die Härchen, die einzelnen Falten und Rillen meiner gespannten Hoden. Meine Prostata wird gedrückt, mein Schwanz geblasen, meine Eier massiert. Die Erregung beißt scharf zu und lässt meine angespannten Arme vor Anstrengung zittern, nicht einfach zusammenzubrechen.

Mein Gesicht schwebt über Bettys Schamhaar. Ich vergrabe mein Gesicht darin, pule mit der Zunge ihre Klitoris aus den Schamlippen und lasse meine Zähne reibend darüber gleiten.

Sie erschaudert. Ich sauge an dem Kitzler, lecke darüber, umzwirbele ihn mit meinen Lippen und meiner Zunge. Dann kommt sie. Einfach so.

Stöhnt in meinen Schwanz. Dieser letzte Druck auf meine Eichel ist zuviel. Ich komme. Alles ballt sich zuerst in mir zusammen, zu einem festen, kleinen Knoten, der sich in meinem Bauch bildet. Mir schießt glühende, sengende Hitze durch den Leib, dann eisige Kälte, dann wieder die Wüstensonne auf meiner Haut, in meiner Haut. Meine Eichel spannt sich ein letztes Mal und ich ergieße mich triefend in ihren gierigen Schlund. Glückseeligkeit durchflutet mich und vollkommen entrückt stelle ich fest, dass ich nicht ejakuliere. Nicht richtig. Durch die Prostatamassage ist es weniger ein Schießen meines Saftes aus den Tiefen meiner Eier, als vielmehr ein Pissen von Sperma in ihren Mund. Es ist das unglaublichste Gefühl der Welt. Befriedigend, verstörend, verdorben und heiß.

Sie saugt mich aus, drückt ihre Zungenspitze in mein Loch an der Spitze meines Penis und lässt den nächsten Schwall in ihren Mund über ihre Zunge fließen. Ich zucke noch mal, drücke dabei den Finger meiner Schwester wieder auf meine Prostata und habe das Gefühl gleich noch mal zu kommen, so brennend kocht eine neue Flut durch meinen Körper. Ich vergehe in gleißendem, beißendem, grellen Licht, dass rotblendend hinter meinen Augenlidern zerplatzt. Dann breche ich zusammen.

Meine Schwester schafft es, mich umzudrehen, nimmt meinen Schwanz in ihren Mund und saugt auch die letzten Tropfen von meinem erschlaffenden Glied. Nachdem es sauber ist, lässt sie aber nicht nach, saugt langsam und bedächtig weiter. So sanft und zärtlich, dass es angenehm, erregend und alles andere als schmerzhaft ist. Auch Betty regt sich, indem sie sich nach einer Weile aufrichtet und an meinen Brustwarzen lutscht, über meine Bauchmuskeln und dann meine Lippen küsst, mich meinen Saft schmecken lässt, wie ich sie den ihren.

Der Kuss ist süß, voller Gefühl. Keine große Leidenschaft, nur Zärtlichkeit und Wärme. Mein Schwanz richtet sich langsam, sehr langsam wieder auf, auch wenn ich nicht mehr kann, doch zum Glück muss ich auch nichts mehr tun, denn meine Schwester setzt sich auf meine Hüfte und lässt ihre Fotze über meinem Schwanz kreisen. Ich schiebe Betty sanft ein wenig zur Seite, um den Moment nicht zu verpassen, wenn meine kleine, süße Schwester sich mit meinem Schwanz aufspießt. Sie hat wohl darauf gewartet, dass ich sie ansehe, denn erst dann lässt sie sich soweit sinken, dass ihre nasse Scham meine Eichel berührt. Dann entzieht sie sich wieder.

Entzug von Zärtlichkeiten, fällt mir wieder ein, als sie nach meinen Händen greift, um sie auf ihre festen, kleinen Brüste zu legen. Ich umfasse sie und sehe, dass sich meine Schwester auf ihrer Brust ein Tattoo hat stechen lassen. Direkt unter ihrer linken, kleinen Brust sehe ich ein kleines Herz mit meinem Namen.

Ich streiche ehrfürchtig darüber und nehme dann wieder ihre Nippel zwischen meine Finger um sie zu reizen. Dann senkt sie sich auf mich, senkt sich auf meinen hämmernden Schwanz. Ich fühle, wie sich ihr Fleisch um mich dehnt, mich weiter einlässt, immer ein Stückchen, bis sie sich wieder hebt und ich den roten Rand meiner Eichel sehen kann. Dann lässt sie sich wieder fallen, sodass ich beobachten kann, wie sich ihre inneren Schamlippen unter dem Druck weiten. Bevor ich richtig in ihr versinken kann, erhebt sie wieder ihr Becken. Die Reibung an meiner empfindlichen Spitze ist enorm, fast zu viel. Sie schraubt sich wieder mit rollenden Hüften auf meinen Schwanz, lässt meine Eichel die flammende Nässe spüren, den Druck, die Enge, die Hitze. Entzieht sich wieder.

Meine Finger lassen von ihren Brüsten ab und ich kralle mich in die Bettlaken. Meine Schwester hat den Kopf in den Nacken geworfen, ganz versunken in ihre Lust, bemerkt meinen Kampf gar nicht.

„Tiefer, Schwesterchen, bitte tiefer..."

Ich weiß nicht, ob sie mich hört doch, sie wuchtet sich wieder auf meinen Schwanz. Bevor ich es realisieren kann, richtet sie sich schon wieder auf. Schließlich zucke ich zusammen, als ich eine Hand an meinen Hoden fühle. Betty hatte ich in meiner Leidenschaft ganz vergessen. Sie hockt hinter meiner süßen, selbstvergessenen Schwester und greift unter sie, um meine Hoden zu massieren.

Wie mein Kollege vor nicht allzu langer Zeit.

Endlich, endlich senkt sich meine Schwester ganz auf meinen Schwanz, das klatschende, matschende Geräusch liebe ich beim Sex. Es ist so verdorben, so widerwärtig, so unrein... Fast so verdorben, wie die Schwester zu ficken.

Sie hebt sich jetzt weniger, dafür ist ihr Wiegen schneller und mein Schwanz klatscht triefend in sie hinein. Ihr milchiger Saft fließt über meinen Schwanz und tränkt meine Eier; Betty massiert ihn ein. Ich werfe den Kopf in den Nacken, mache ein Hohlkreuz und versuche, wie so oft durchzuhalten, obwohl es kaum menschenmöglich ist. Die Reibung, die Lust ist unerträglich qualvoll und erregend. Meine, unsere Atemzüge kommen nur noch in harschen, raschen Abständen, während Hitze bis in meine Fingerspitzen ausstrahlt und mich innerlich zerfleischt.

„Geil?", fragt meine Schwester über mir, mit hüpfenden Titten, die Finger in ihren Haaren vergraben. Ich betrachte ihre nackten Achseln, während ich Luft schnappe und ein „Ja" rausquetsche.

„Bruder", sagt sie dann in ihrer Trance. „Bruder... Fick mich, Bruder... endlich wieder... Gott, ja... Mein großer, perverser Bruder..." Selbstvergessen verwischen die Worte in ihrem Mund.

Ich starre die feuchten Lippen an, die leicht angeschwollen sind, die sich leicht wölben, wann immer sie ausatmet. Oder ein „Bruder" keucht. So verdorben, so falsch, so vertraut, so geil...

Früher war ich oft nachts in ihr Zimmer geschlichen, um diese Laute von ihr zu hören, um die Liebe in der Umarmung zu spüren, die Vertrautheit. Jetzt war sie in meiner Wohnung, doch was wir tun, ist nicht weniger verboten oder liederlich. Dreckig und schlecht. Und geil.

„Schwester!", dröhne ich und sehe in ihr Gesicht bei dem Wort, dann wird meine Aufmerksamkeit wieder von den dunkelbehaarten Schamlippen gefangen genommen. Ihr Kitzler steht lilabräunlich hervor, lockt nach meinen Fingern, doch ich bekämpfe den Drang und verschiebe ihn auf später. Sie hebt sich wieder ganz, mein Schwanz flutsch fast weg, doch dann senkt sie sich wieder, bis die oberste Spitze in ihr verschindet. Dann verharrt sie, streift sich die Haare aus dem Gesicht, sieht mich aus Augen an, die ich sehr gut kenne. Aus meinem Spiegelbild. Meine Schwester schließt ihre glasigen, dunklen Augen und lässt sich wieder ganz auf mich sinken. Fickt mich plötzlich in wilder Raserei. Immer schneller werdend. Dann stoppt sie wieder, kreist mit der Hüfte, sodass meine Peniskopf eine Runde an ihren Scheidenwänden dreht. Mir wird schwindelig. Fast schlecht. Auf eine gute Art. So unglaublich gut.

Schließlich fickt sie mich wieder. Ihre Säfte fließen mittlerweile so stark, dass ich sie bis in meine Arschritze fühlen kann. Ich labe mich an dem Gefühl, presse die Pobacken zusammen, um die Feuchtigkeit dort noch besser zu verteilen.

Dann fühle ich, wie sich etwas von ihrem Inneren an meinem Schwanz drückt. Es fühlt sich ähnlich an, wie bei Betty, als mein Kollege und ich sie gleichzeitig genommen haben, doch viel kleiner ist der Gegenstand. Wie ein Finger. Bettys Finger ist im Arsch meiner Schwester, während sie auf meinem Schwanz reitet.

Das ist wohl zu viel Penetration für sie, denn ihre Bewegungen steigern sich in Rhythmus, Intensität und Schnelligkeit, bis zur völligen Raserei. Ich kann fühlen, wie mein Saft von meinen massierten Hoden in mir hochkocht und endlich lasse ich einen Finger auf ihrer Klitoris landen.

Sie kommt augenblicklich. Ihr ganzer Körper wölbt sich nach vorn, ihre dunklen Haare peitschen durch die Luft und landen auf meinem Bauch, als ihr Fleisch mich in ihrem engen, festen Tunnel zusammendrückt, mich ballt, mangelt, zerquetscht... Die Wellen der Kontraktionen massieren mein Geschlecht, wie Betty meine Eier. Dann kann ich nicht mehr. Ich ergebe mich der nagenden Lust und pflanze meinen Samen in den Unterleib meiner Schwester. Es kommt in nassen Mengen aus mir heraus, und spritzt in sie hinein.

Mir wird wieder schwindelig. Ich schwebe, schwebe über den Ozean, bis ich krachend in eine Woge eintauche, hinaufgetragen werde... Immer noch ejakulierend, spritzend...

Dann verliere ich mich in einer dunklen Brandung und sinke an den Grund des Meeres.

*

Ich liege zwischen zwei wundervollen Frauen, als ich erwache. Beide streicheln mir über die Brust, den Bauch, ab und zu durch mein Schamhaar, loten die Tiefe meines Bauchnabels aus, zwicken meine Brustwarzen.

„Ummm....", brumme ich zufrieden.

„Er ist wach", flüstert Betty. „Du zuerst."

Meine Schwester seufzt. „Fein, aber dafür musst du ihm sagen, dass..." Sie macht eine Geste, die ich zwar nicht sehe, aber spüre.

„Also...", beginnt meine süße, kleine, sexgeile Schwester und küsst meine Achsel. „Ich wollte, dass du mit Betty schläfst, weil sie seit einem Jahr schon mit mir zusammen ist und mir eigentlich schon von vorn herein gesagt hat, dass sie Angst hat niemals Sex mit einem Mann zu haben. Sie wollte es schon immer mal und ich liebe sie. Deshalb konnten wir nicht irgendeinen Kerl nehmen, sondern einem, bei dem ich weiß, dass er es gut macht. Und du... Nun, ich wollte, dass sie mit dem Besten schläft." Sie seufzt noch mal. „Und das bist ganz ohne Zweifel du. Aber nicht nur das..." Sie wechselt einen schnellen Blick mit Betty und erntet ein strenges Nicken. Sie zögert noch einen Moment, bis Betty nach ihrer Brustwarze hascht und hinein kneift. „Mach, Feigling."

Lillys Augen verengen sich zu Schlitzen. „Hexe." Dann grinst sie Betty verspielt an und gibt ihr einen schnellen Kuss, bevor ihre Augen nervös zu ihren Fingern wandern, die mit meinen Brusthaaren spielen. Sie atmet tief durch. „Ich bin unfruchtbar und... und Betty nicht. Aber wir wollen Kinder. Darum hab ich mir gedacht, wenn sie eh schon mit dir schlafen wird, warum dann nicht auch gleich ohne Verhütung? Wer kann sich einen besseren Vater als dich vorstellen? Wir hatten abgemacht, dass Betty eine Affäre mit dir beginnt, bis sie schwanger wird. Du sollest nicht dafür zahlen, oder so, du würdest von den Folgen nichts mitkriegen... Wir wollten dir etwas von einer Samenbank erzählen und dass Betty und ich uns erst lange nach eurer Affäre verliebt haben. Aber jetzt will Betty nicht mehr ohne dich leben und ich... nun, ich wollte es eh niemals."

Dass mich dieses Geständnis umhaut, ist wohl unnötig zu sagen. Trotzdem bin ich alles andere als verärgert. So denkt meine Schwester eben. Mit List und Tücke. Ich kann ihr nicht einmal böse sein, weil sie mich als Entjungferer, Verführer, Samenspender und Nichtswisser behandeln wollte. Sie hat schon immer für Seifenopern-Intrigen geschwärmt. Wahrscheinlich kann sie gar nicht anders, als aus allem ein riesiges Monster-Intrigen-Gebilde zu machen, statt einfach zu sagen, um was es gerade geht. Ich hätte es wahrscheinlich trotzdem gemacht, wenn sie ehrlich gewesen wären. Ich werde es immer noch tun, wenn das zur Debatte steht. Aber eins überrascht mich wirklich: Lilly wollte die Trennung niemals? Warum dann diese dummen Spielchen...? Ich hätte mich niemals, niemals von ihr isoliert, wäre sie nicht so krankhaft in ihrem Verhalten geworden, mich loszuwerden und zu... teilen. Ich öffne den Mund und werde von Lilly mit einer leichten Handgeste unterbrochen.

„Ich hab in unserer Jugend alles getan, damit du dich niemals mit mir langweilst", sagt sie. Auch sie scheint sich schon mit ihrem Verhalten auseinandergesetzt zu haben. Diese Worte kommen nicht aus der Luft. „Du brauchst viel... Sex. Ungewöhnlich viel, wie ich heute weiß."

Sagt die Frau zum Mann. Ich meine... Zwölf mal in der Woche ist doch nicht viel, oder? Gut, früher war es natürlich mehr, aber... Mir fallen plötzlich die zahlreichen Exfreundinnen ein, die mich als sexbesessen beschrieben haben. Faszinierend.

„Aber mir war damals schon klar, dass ich dir nicht reichen würde. Nicht auf Dauer. Darum hab ständig dafür gesorgt, dass du auch mit Anderen Sex hattest, falls ich dir zu langweilig werden würde. Ich dachte, alles ist perfekt. Doch dann bist du einfach verschwunden und ich war ganz allein. Niemand konnte von den Männern an dich heranreichen, egal, wie das klingt." Sie grinst leicht über mein breites Lächeln. Dann sieht sie Betty liebevoll an. „Zumindest bis ich vor einem Jahr Betty kennenlernte. Wir haben unsere bisexuelle Ader aneinander entdeckt und haben abgemacht uns nie wieder zu trennen. Aber ich hätte wissen müssen, dass ich niemals eine Chance gegen dich hätte... Also wenn du Betty für dich allein willst, ist das okay für mich. Ich liebe euch beide mehr als mein Leben und will eurem Glück nicht im Wege stehen, aber... wenn nicht... Bleibt bei mir, ja?"

Mein Augenlid zuckt, während meine Gesichtsmuskeln entscheiden wollen, ob ich triumphierend, zärtlich, liebevoll, verwirrt, wütend, schamerfüllt, zerknirscht oder glücklich lächeln soll.

Da setzt Betty auch schon ein: „Vorhin ist Lilly dann zur Apotheke gegangen und hat sich einen Schwangerschaftstest geholt und ich hab ihn ausprobiert. Du weißt schon, so ein Schnelltest, wo man drauf pinkeln muss... Nun, er hat sich verfärbt und nun... Also ich bin schwanger von dir. Wir sind nicht abhängig von dir, musst du wissen. Wenn du also nicht willst, ist das okay..."

Ich beuge mich vor, küsse zuerst Betty auf den Mund, dann meine Schwester. Dann noch mal Betty triefend nass mit Zunge, dann meine Schwester. Am Ende sorgte ich dafür, dass beide unter meinen Fingern kommen...

- Ende -

Jahre später...

Ich sehe ein wenig verwirrt zu, wie mein Vater meiner Tante Lilly seinen Penis ins Gesicht hält und traue meinen Augen nicht, als ich sehe, wie sie ihn schluckt. Meine Mutter sitzt daneben und streichelt ihre Möse.

Ich selbst merke, dass ich feucht werde.

Der Ehering am Finger meiner Mutter funkelt im Licht, als sie ihren Zeigefinger durch ihre Schamlippen zieht.

Ich zucke zurück, als ich merke, wie mein Vater den Kopf zum Fenster hebt, durch das ich durchlinse und lasse mich auf die Knie sinken, um mich zu verstecken.

Mein Bruder radelt mit seinem Fahrrad um die Ecke und bremst so scharf vor mir ab, dass sein Hinterrad ausschlägt und ich mir Kies ins Gesicht spritzt.

„Aua! Lukas!", schimpfe ich empört.

Er lacht nur laut. Dasselbe Lachen wie das meines Vaters. „Was ist denn los mit dir, magst du es nicht angespritzt zu werden?", sagte er dröhnend.

„Meinst du mit Sperma oder Kieseln?", frage ich wütend und immer noch ein wenig atemlos wegen den Bildern von eben.

Er verschluckt sich an seiner Zunge und röchelt.

„Weil ich Sperma nämlich sehr wohl mag." Ich hab keine Ahnung, ob das stimmt, meine Freundin hat mir erzählt, das sei widerlich, aber ich will meinen großen Bruder eins reinwürgen.

„Du hattest schon mal einen Schwanz in der Hand?", fragt er leise und sieht sich zu allen Seiten um.

„Klaro", entgegne ich großspurig. Ich bin eigentlich schlecht im Lügen, aber mein Gesicht ist eh schon rot wegen der Szene, die ich heimlich durch Fenster beobachtet habe.

„Das ist unfair! Ich bin vier Minuten älter als du und habe noch nie die Vagina einer Frau gesehen, geschweige angefasst!"

„Soll ich dir meine zeigen?"

„Nee... Das wäre doch komisch, oder?"

„Findest du?"

„Irgendwie... schon... Dürfte ich sie denn auch mal anfassen?"

Ich denke an meinen Vater und Tante Lilly. „Aber nur, wenn ich deinen in den Mund nehmen darf."

„Abgemacht", sagt er plötzlich gar nicht mehr so zögernd und reicht mir seine Hand. „Soll ich heute Nacht in dein Zimmer kommen?"

„Ja, wenn Mami und Papi schlafen und Tante Lilly in ihre Wohnung im ersten Stock verschunden ist..."

- Nee, ernsthaft. Ende -

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14 Kommentare
AkilaraAkilaravor etwa 4 Jahren

Wow.

So etwas habe ich hier noch nicht gelesen.

Eine Achterbahn in vier Teilen.

Und, ...... manchmal dachte ich, ich wäre wieder in dem Roman "American Psycho".

Sehr seltsam.

Nachdem ich bis zum Ende las, kann ich die Geschichte noch einmal lesen, entspannter und ihre vielen zärtlichen Momente glauben und genießen.

torudotorudovor fast 9 Jahren
Klasse

Toll geschrieben und die Story ist spannend aufgebaut. Schön das ich alle Teile am Stück lesen konnte und so nicht auf eine Fortsetzung warten musste. Den Schluss find ich absolut genial.

ChanteurChanteurvor fast 12 Jahren
Eigene Logik

Nun habe ich alle vier Teile gelesen.

Die ganze Geschichte hat mir wunderbar gefallen. Wenn man die eigene, innere psychische Logik einer solchen pornographischen story akzeptiert hat, -wie ich jetzt-, dann ist sie sehr gelungen.

Der erste Teil sprüht vor Witz. Dann gleitet es in ein teilweise kriminelles Drama ab, welches in einem Schluss mündet, der mich in seiner idealen Auflösung fast an ein Ohnsorg-Theater-Volksstück erinnert. Auch die Beschreibung der nächsten Generation ist originell, die Geschichte geht weiter.

Aber ich wiederhole es gern, die Geschichte gefällt mir und ist wesentlich mehr, als viele pornographische Beschreibungen zu bieten haben, auch und gerade hier.

Was die Beschreibungen des Sexes angeht, auch gut und um die Vermeidung von Klischees bemüht - und sehr angenehm zu lesen, smile.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
bravo

die ganze geschicht ist eifach nur

genial.Nur der teil mit Jahre später...

hätte ich mir gespart aber sonst

einafach nur schön.Du hast auch

einen sehr schönen und abweckselungs richen

schreibstiel

semper fi

DyersEveDyersEvevor etwa 13 Jahren
seltsames Ende

nach dem was seine Schwester alles abgezogen hat braucht er nur wenige Tage um das alles zu vergessen? Und ihre Ausflüchte klingen sehr fadenscheinig... Naja, egal, gefallen hat mir das trotzdem.

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