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Samira 04 Der Preis ist heiß

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Samy ergründet Yasis Story - Alfred wird überrascht.
9.9k Wörter
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Vorwort

Ich bedanke mich herzlich für die Bewertungen der vorangegangen Teile.

In diesem Teil wird es ein wenig heftiger, all jenen die einer Orgasmus-trächtigen Peitsch-Sequenz nichts abgewinnen können, spätestens ab dem Casino aufhören zu lesen ;-)

Nicht vergessen, alles ist fiktiv, nichts real

Viel Spaß beim lesen

- - : - -

Mit dem obligatorischen Kaffee am Morgen stand ich im Seiden-Kimono am Balkon, extreme Schwüle lag in der Luft. Die Luft schwer, der Himmel diesig, der himmlische Wärmespender kämpft verschwommen seine Kraft zu entfalten. Vielleicht gibt es heute ein Gewitter.

Mal sehen was der Tag bringen wird, hoffentlich nicht wieder solch peinlichen Momente. Obwohl, in Summe war es informativ, lehrreich, grinste ich, in Erinnerung an den Applaus.

Mama hat geschrieben, dass sie noch die ganze Woche in Kärnten bleibt, Notartermine, Banktermine, Behördenwege. Falls ich was brauchen würde, wäre Papa ja noch da.

Papa, ja streng konnte er schon sein, wenn es die Situation erforderte, ein einziges Mal hat er die Hand erhoben bei mir, als ich mit 8-9 Jahren bitzelnd, trotzig, motzend, wegen einer Nichtigkeit meinen Willen durchsetzen wollte.

Erst im ruhigen, sicher gute 20min, mit für ihn logischen Argumenten, versuchte er es mir zu erklären, dass mein Wille in diesem Moment nicht möglich war.

Sturkopf wie ich bin, und es ein wenig an Zeit drängte, riss ihm der Geduldsfaden, dann letztendlich seine Drohung: „Mädel, runter vom Gas, Du rüttelst extrem am Watschenbaum!" unterlegt mit einer wütenden, grimmigen Grimasse, die Hand erhoben.

Schniefend, immer noch trotzig, gab ich nach, die Ohrfeige blieb aus. Bei 3-4 anderen nachfolgenden Anlässen wo ich ansetzte zu bitzeln, reichte ein scharfer Blick von ihm.

Denke Julia ist in guten Händen bei ihm, werden wir sehen was draus wird.

In mir reifte das Vorhaben, meine zukünftigen morgendliche Aktivitäten zu erweitern, auch ohne anale Penetration zu erwarten, allein das Gefühl des ´Sauber seins´ , für mich, ist Grund genug.

Gel, Spritze, Brauseschlauch hergerichtet, die Weiche steht auf Wasserhahn, die Armatur in Druck und Wärme eingestellt, setze ich mich auf den Badewannenrand, das Geschlecht knapp noch im Wanneninneren.

Die Zehenspitzen berühren gerade noch den Fliesenboden, Fersen an der gefliesten Wanneneinfassung abgestützt geben Stabilität, die hellen rosa Sohlen zeichnen sich scharf abgegrenzt gegen den Rest der gebräunten Füße ab.

Vornüber gebeugt, soweit wie ich es für das Gleichgewicht brauche, führe ich das blaue Teil ein. Die aufgezogene Spritze verteilt angenehm das Gleitmittel, setze das Ende des Schlauches an und lasse ihn in kurzen Bewegungen tiefer gleiten.

Angenehmes Schaudern kriecht über das Steißbein in die Wirbelsäule hoch bis zwischen die Schulterblätter.

Die Weiche umgestellt, strömt das Nass in meinen Darm, ein paar Sekunden gelingt es dicht zu machen. Die Menge wird dann doch zu viel und strömt am Schlauch entlang wieder heraus.

Beim Auftreffen an der Führungshand prallen auch ein paar Klumpen ab. Die fickende Bewegung halte ich solange aufrecht bis ich kein Material mehr herauskommen spüre.

Ich zwicke nochmal meinen Darm zusammen „Autsch" zucke ich erschrocken, versehentlich den Druck erhöht statt abgedreht, gelingt es mir in Reaktion den Zufluss zu schließen, das Metall zieh ich raus.

Entspannt entlasse ich die restliche eingeschlossene Flüssigkeit in die Wanne und wenn ich schon so da hocke, geht auch gleich das kleine Geschäft mit.

Nach gut 3-5 Minuten tupfe ich mit Klopapier ab und stehe mit strapazierten Oberschenkeln und weichen Knien auf.

Eine Lösung muss her, während ich mit scharfen Strahl meine Hinterlassenschaft zerkleinere, nicht das irgendwann der Abfluss verstopft. Vielleicht hilft ja Google, speichere ich auf meiner ´To Do Liste´ ab.

Alle Spuren beseitigt, stell ich mich jetzt unter die Dusche, shampooniere meine Haare, seife mich von Gesicht bis zur Sohle ein, rasiere meine Achseln, ich lass mir Zeit, genieße die Wärme des künstlichen Regens.

Für den Schritt setze ich mich wieder auf den Boden, angelehnt und gespreizt, beginne ich den Rasierer tanzen zu lassen. Schön alles so glatt zu spüren und lege den Hobel zur Seite.

In dem Moment wo ich aufstehen will, ein Ruck, die Kabinentür aufgerissen, steht Alfred vor mir, seinen Schwanz in der Hand.

Total überrascht, unfähig zu reagieren, trifft mich auch schon der erste kurze Strahl im Gesicht.

Perplex, öffne ich den Mund um zu protestieren, der Ton wird unterbrochen weil der nächste scharfe Strahl direkt meinen Rachen trifft. Im Reflex schließe ich den Mund und schlucke die Füllung.

Er pinkelt weiter über mein Gesicht, die Augen geschlossen, hebe ich abwehrend meine Hände, nach Luft schnappend öffne ich wieder die Lippen, er trifft zielsicher, ich schlucke wieder.

Der Strahl wird schwächer, benetzt noch meine Titten, den Bauch, die letzten Tropfen schüttelt er über meine Beine.

„ARSCHLOCH!" schreie ich ihm entgegen. „DU wolltest es so" grinst er lapidar, packt den Schwanz ein, dreht sich um und geht.

Wütend dusche ich mir Shampoo und Seife ab, in ein Badetuch gewickelt, die Haare tropfnass, stürme ich in die Küche, wo sich Alfred gerade einen Kaffee macht.

„Auch einen?" fragt er mich schmutzig kichernd.

Meine Wut war nicht darauf gerichtet dass er mich angepinkelt hat. Nein, sondern weil er mich überrumpelt und kalt erwischt hat.

„Was tust Du hier?" fauche ich ihn an.

„Muss morgen wieder arbeiten, wollte nur paar Sachen holen" grinst er mich lüstern an.

„Vorwarnung wäre nett gewesen, Idiot" schnaube ich immer noch.

„Vorwarnung? So in der Richtung ´ich komme vorbei´ oder doch eher ´Ich pack ihn jetzt aus und stopfe ihn Dir ins Maul´ Ankündigung?"

„Vielleicht, .. Arschloch" zische ich in seine Richtung, eine Vibration zuckt durch meinen Uterus.

„Eine Vorwarnung wie ´hole meine Schmutzwäsche´ oder dann doch lieber ´und dann leg ich dich vornüber auf den Tisch und fick Dich von hinten´?" funkelt er mich an.

„Ja , möglich, .. Du perverse Sau" schaue ich ihn giftig an. Feuchtigkeit sammelt sich in meiner Fotze.

Er nahm einen großen Schluck aus der Kaffeetasse, stellte sie behutsam neben die Herdplatte und kam die zwei Schritte auf mich zu, so knapp, dass ich meinen Kopf zurückneigen musste um ihm ins Gesicht sehen zu können.

„Vielleicht eine Vorwarnung wie ´ich werde Dich hart und rücksichtslos in alle Löcher ficken´?" und griff nach dem Badetuch.

„Wäre ein Zeichen von Anstand, Du Hirndegeneriertes Stück Scheiße" funkle ich ihn mit einem bösen Blick an. Die Welle nahm Fahrt auf, begleitet von einer Gänsehaut an den Oberarmen.

Der Griff in meinem Nackenhaar war fest fixierend, er beugt sich zu mir herab und drückt seine geöffneten Lippen auf die meinen. Seine Zunge fordert unnachgiebig Einlass, ich gewähre es ihm.

Zeitgleich zieht er das Badetuch ab und greift grob an meine Euter, zwirbelt und zupft abwechselnd die Nippel bis sie steif abstehen. Unsere Zungen liefern sich einen Ringkampf, die Hand am Rumpf wandert tiefer, streicht mit Druck über den Bauch, den glattrasierten Venushügel und legt sich massierend an die feuchte Pforte.

Das Verlangen nach einem Schwanz wächst, meine Finger suchen die Gürtelschnalle, den Zippverschluss und den Hosenknopf und öffnen sie ungeduldig. Eine Handfläche schlüpft in seine Unterhose am steifen Schaft vorbei, meine Nägel bohren sich leicht in seinen Hodensack.

Er stöhnt mir in den geöffneten Mund, der Druck in meinem Genick wächst und drückt mich nach unten. Zeitgleich greife ich an seinen Hosenbund und ziehe ihn, samt Unterhose, bei meinem Absinken mit nach unten.

Der Steife springt mir entgegen, die Vorhaut noch knapp den Eichelrand bedeckend, feucht schimmert das Schlangenauge. Zum Betrachten bleibt nicht viel Zeit, der ziehende Griff am Hinterkopf lässt mein Gesicht näher kommen.

Die Handflächen an seinen Oberschenkeln, öffne ich bereitwillig meinen Mund, die Dimension kommt dem schmalen Ende des Dildos gleich. Die Lippen umschließen den Schaft, die Vorhaut gleitet zurück während der Kopf sich in meine Mundhöhle vortastet. Ich verstärke den Druck meiner Zunge an der Unterseite, die Schwellung nimmt noch zu. Ein salziger Geschmack, gepaart mit einem herben vom Urin, lasse ich ihn an den Rachen stoßen.

Mein Griff geht nun an seine Leisten, ziehe ihn zu mir, ein leichtes Würgen, der Kopf steckt schon im Rachen, ich ziehe weiter, er drückt im Nacken, noch einmal ein kurzes Würgen, endlich spüre ich seinen rasierten Sack am Kinn. Ein tiefes Stöhnen tönt oberhalb von mir, meine Hände an seinen Seiten führen ihn. Er nimmt dankbar an und fickt nun meinen Schlund.

„Herrlich wie Du bläst" stöhnt er über mir, mein Speichel wird immer mehr, das Schlucken verstärkt den Druck an seinem Schaft und Eichelrand, die Zunge spielt unterhalb des Schafts. Er dirigiert meine Linke zum Hodensack, ich knete an den zwei Bällen, lass meine Fingernägel kraulen.

„Stopp, sonst spritz ich" ... es reizt mich, doch schon zieht er mich hoch, bugsiert meinen Oberkörper vornüber auf den Esstisch, die Unterarme liegen flach auf. Eine Hand drückt mich im Kreuz nieder, die andere auf meiner Spalte, reibt mit festen Druck auf Läppchen und Klit.

Die Welle holt mich ab, ich stöhne, spüre die Nässe an seiner Handfläche die alles im Schritt benetzt. Zwei Finger dringen ein, der Daumen am Rektum „Fester .." stöhne ich auf die Tischplatte. Die Bitte befolgend fickt er mich mit den Fingern, tosend bricht es über mich herein, meine Arschbacken und Oberschenkel zittern.

Er steht nun hinter mir, meine Beine leicht gespreizt, noch überlaufend vom Orgasmus, beide Hände an meinem Becken, teilt seine Eichel meine Schamlippen. Fast sanft lässt er ihn hineingleiten, mein Kanal umfasst ihn pumpend, er stöhnt leicht auf, „Mensch, bist Du eng" haucht er in die Luft.

Noch immer nicht abgeklungen, leicht zitternd, „Fick mich endlich!" feuer ich ihn an. Mehr Aufforderung braucht er nicht, sein Griff verstärkt sich und stößt kraftvoll zu. Die schon bestehende, am abklingen befindliche Welle wächst wieder, ich surfe darauf, genießend einen Schwanz in meiner Pussy zu haben.

Das Tempo variierend, meist kraftvoll stoßend kommt es mir einmal, kurz darauf ein zweites mal, die Pause kurz länger, ein drittes mal in heftigen Schüben, ekstatisch, stöhnend reiben meine Brüste immer wieder über den Tisch, mein Gesicht liegt seitlich auf.

Er zieht ihn raus, setzt ihn voll von meinem Saft am Hintern an, die Eichel bahnt sich gut geschmiert durch den Schließmuskel, am Hinterkopf ein klammernder Griff in meinem Haar. Er zieht mich ruckartig hoch, spießt mich zeitgleich auf .... ein tiefes Stöhnen seinerseits, gepaart mit einem vor Lust getränkten Schmerzlaut meinerseits.

Er fickt mich im animalischen Trieb mit heftigen Schüben, meine Haare als Zügel, reißt er immer wieder meinen Kopf zurück. Den Hals überdehnt presst es mir stöhnend die Luft aus den Lungen.

Plötzlich ist mein Arsch leer, der Griff im Haar zieht mich vom Tisch, kraftlos sinke ich auf meine Knie, sein Becken nun vor mir, der Schwanz zuckt, stopft er ihn noch mal in meinen Mund, wenige Stöße und der erste Schwall schlägt gegen meinen Rachen, den Rest schleudert er mir wichsend aufs Gesicht, warme Batzen unter den Augen, auf der Stirn und im Haar, auf der Oberlippe zieht es sich seine Bahn neben dem rechten Mundwinkel und tropft auf meine Titten.

Erschöpft schnaufend, knie ich leicht gespreizt, mit dem Hintern auf den Fersen, den Oberkörper nach hinten geneigt, die Hände abstützend neben den Knöcheln, sehe ich zu ihm auf ... „Arschloch" grinse ich ihn an.

Keuchend grinst er zurück .. „Schlampe" .. und reicht mir die Hand. Die Unterstützung annehmend zieht er mich hoch, ich lehne mich mit meinen Gesäß an die Tischkante. Er geht zu seiner Kaffeetasse und macht einen großen Schluck.

„Wusste ich es doch, dass ich es nicht bereuen werde" seufzt er in meine Richtung.

„Was bereust Du nicht?" mit ruhigerem Atem.

„An der Stange geblieben zu sein" spricht er in Rätseln, was er mir an meinem fragenden Gesichtsausdruck ansieht.

„Weist du noch unser Kennenlernen? Als mich Deine Mum heimbrachte und Du nur mit Slip und Top auf der Couch gesessen bist? Seitdem bin ich scharf auf Dich."

Ich erinnere mich, ich war damals gerade mal 14, seitdem war er einer der regelmäßigen Stecher von meiner Mum ohne wirklich eine Beziehung mit ihr zu haben.

„Bis auf die kurze Sequenz im Bad und auf dem Fest hab ich nie etwas davon bemerkt" gestehe ich ihm leicht irritiert.

„Fiel mir echt schwer mir nichts anmerken zu lassen, keine Ahnung wie oft Deine Mum als Ventil herhalten musste" zuckte er die Schultern.

„Und jetzt? Wie geht es weiter? Lässt Du Mum wie eine heiße Kartoffel fallen, oder wie?"

Ohne die mögliche Wirkung zu beachten, wischte ich mir die Nässe im Gesicht mit dem Fingerrücken ab und schleckte diese ab. Im Augenwinkel merkte ich das Zucken seines Schwanzes.

Er kam auf mich zu, legte seine rechte Handfläche an meine Wange, streichelte mit dem Daumen über den Wangenknochen.

„Fürs erste könntest Du auf Deine Knie gehen und mich nochmal Deinen Hals spüren lassen" raunte er und dirigierte meine Hand an seine Wurzel. Wie hypnotisiert umschlossen meine Finger sein verstärkt zuckendes Glied und fingen zaghaft zum wichsen an.

Von einem Zucken zum nächsten versteifte er sich immer mehr. In meiner Hand die zunehmende Härte zu spüren erregt mich, nervös lecke ich mir über die Lippen. Die Hand an meiner Wange wies meinem Kopf den Weg nach unten und ich gehe bereitwillig in die Hocke.

Leckend, saugend an den Hoden und am Schaft, unterstütze ich meine stimulierende Handbewegung. Er drückt meine Schultern nach unten, er will mich tatsächlich nur kniend.

Eine Hand an meiner Spalte, mich selbst aufschaukelnd, die andere an seinem Schwanz, stellte er seine Beine weiter auseinander.

Er rutscht mit seinem Becken nun mehr über mein Gesicht, lotst meine Bemühungen hinter seinen Sack auf den Damm, wieder nach vor bis zur Schwanzspitze. Taucht in meine Mundhöhle ein, gleitet paar mal auf meiner Zunge, und verlässt mich wieder, dann langsam wieder zurück zu seinem Damm, nein .. noch ein Stück weiter. „Komm, mach mein Loch nass" forderte er mich auf.

Zart klopfe ich unschlüssig, zögernd mit der Zungenspitze an sein Rektum. Sein Becken zuckte, das gefiel mir, dass ich ihn aufgeile. Ich sammle Spucke auf meiner Zunge und fuhr damit satt aufliegend drüber. Er quittierte es mir mit einem Stöhnen, was mich anspornt meine Zungenspitze verstärkt tanzen lassen.

Klatschnass von meinem Speichel glänzt seine Pofalte, zieht er mich zurück und stopft den steifen Muskel in mein Schleckermäulchen. Er löst meinen Griff an seiner Wurzel und legt meine Handfläche an seine Hoden. Seine Eier nun kraulend und quetschend fordert seine Eichel wieder verstärkt Zugang in meinen Hals.

2-3x kurzes Würgen und meine Lippen umschließen die Wurzel. Die kraulende Hand führt er nun zu seinem Hintern, unschlüssig was er will, fahre ich mit einem Finger über den Exit. Die Reaktion ist, dass er mein Gesicht bis zum Anschlag über seinen Prügel zieht. Er zieht sich eine Spur zurück, ich setze meinen Mittelfinger am Schließmuskel an, er stößt wieder zu. Da ich nichts weiter mache, verbleibt auch er ohne Bewegung. Auf Test dringe ich tiefer in sein Rektum, er bewegt sich.

Alles klar, im selben Rhythmus wie mein Finger ihn fickt, fickt er meinen Hals. ´Ich mach Dich fertig´ denk ich mir ein wenig gehässig und zwänge den Zeigefinger mit hinein.

3-4 Stöße und ich lass ihn hungern, 2-3x gleite ich, wieder Pause. Er stöhnt und fängt unmerklich zu wimmern an. Ein wenig Erbarmen und gleite langsam öfters in ihn, im selben Tempo penetriert er meinen Mund. Das Stöhnen wird kurzatmiger.

„Du .. bist .. eine .. Teufelin" keucht er.

Mein Wille, mein Spiel, ich will ihn kommen spüren, und ficke seinen Arsch in schnellen, festen, langen Zügen. Das Tempo kommt er nicht mit. Am liebsten würde er bis zu meinen Magen bohren, zieht meinen Kopf zweimal zurück, stößt grunzend zu, beim letzten hab ich fast seine Hoden mit im Mund, meine Nase flachgedrückt, pumpt er verkrampft in meinen Hals. Seine Finger in meinem Haar verkrallt, zuckt er noch 2-3x.

Die Finger in seinem Hintern ruhen, er stützt sich erschöpft am Tisch ab „Bist der Hammer" keucht er. Langsam zieh ich meine Hand aus ihm, sein Schwanz zuckt noch immer in meinem Hals, aber die Dehnung nimmt ab, als er abschwillt. Ich ziehe scharf Sauerstoff durch die Nase und seufze seinen Schaft entlang. Nuckelnd zieh ich mich zurück, bis er feucht glänzend vor meinem Gesicht hängt.

Immer noch vor ihm kniend, formt sich in meinem Hirn ein Entschluss:

„Es ist besser wenn Du gehst, nimm Dein ganzes Zeug mit, alles, lass den Schlüssel hier, und komm nie wieder in die Nähe meiner Mum. Keine Besuche, keine Anrufe von Dir. Mir egal wie Du ihr das erklärst." sag ich ruhig aber bestimmt.

Verdattert sieht er mich von oben herab an. „Was?"

„Taub geworden?" seh ich ihn ernst an.

„Ich versteh nicht, wieso ..."

„Das wirst Du ... eines Tages" falle ich ihm ins Wort.

Perplex, den Mund geöffnet starrt er mich an.

„Mund zu, es zieht, und jetzt schau, dass Du weiter kommst." steh ich nun energisch auf.

Verdattert, null Ahnung was in mich gefahren ist, packt er sein ganzes Zeug, immer wieder setzte er an, bat um Erklärung, aber ich hatte keinen Bock auf eine lange Erklärung, die er dann immer und immer wieder hinterfragen würde. Stoisch schwieg ich, achtete nur darauf, dass er nur seinen eigenen Krimskrams in die Einkaufstüten stopft.

An der Wohnungstür fordere ich scharf „Schlüssel!" und schließe demonstrativ ruppig die Tür hinter ihm. Den Schlüssel lege ich auf den Esszimmertisch, geh ins Bad und stell mich unter die Dusche.

- - : - -

Nachdenklich beiße ich vom Käsebrot ab, .. ja .. der Fick war geil, mehr als, auch das Gebläse hab ich genossen, sicher.

Meine Mum hat hundert pro von seiner Begierde nach mir profitiert und hätte es wahrscheinlich auch in der Zukunft, trotzdem war es Beschiss.

Außerdem hätte uns Mum mit Garantie irgendwann erwischt, glaube nicht, dass ich meine Geilheit derart unter Kontrolle hätte, zu einem verlockenden Fick Nein zu sagen. Und das will ich meiner Mum nicht antun, den Schmerz betrogen worden zu sein, noch dazu mit mir.

Wie hätte das überhaupt funktionieren sollen? Sie schläft im Schlafzimmer und er steigt zu mir ins Bett? Beziehungsweise treibt es in der Nacht mit ihr, Untertags mit mir?

Heuchelt ihr Begierde vor, während er an mich denkt, .. ja klar ... hat er die letzten viereinhalb, fünf Jahre auch getan, nur da wusste ich nichts davon.

Bei jeder anderen Frau hätte es wahrscheinlich mein Ego ins Unendliche gepusht, .. ja .. hier sicher auch .. es rann mir schon wie Öl runter bei seinem Geständnis. .. Hätte, hätte, Fahrradkette .. Trotzdem. Ich genoss es, aber es ist einfach schlichtweg falsch. Punkt.

- - : - -

Mach mir einen Kaffee, geh zur Balkontür und starre in den Regen. Schwere dicke Tropfen prasseln laut pochend auf die Garnitur. Grelle Blitze fahren aus den dunkelgrauen Wolken, langgezogene, tief grollende Donner, die anfangs wie dicke Böller klingen. Definitiv kein Wetter wo man einen Hund vor die Tür jagen würde, trotzdem trete ich raus, spüre die kühle gereinigte Luft, zieh sie tief in meine Lungen, ich strecke seitlich meine Arme von mir, recke mein Gesicht gen Himmel, der warme Niederschlag peitscht mir schmerzlich auf die Schultern, die vorstehenden Brüste und mein dargebotenes Antlitz. .. Das Leben ist geil.

- - : - -

Der restliche Montag und der darauf folgende Dienstag, war trüb, windig, nass, zeitweise schüttete es wie aus Kübeln.

Die Zeit vertrieb ich mir mit Hausarbeit, YouTube, Fernsehen, stöberte auf der Homepage von Bernd, diverse Online-Shops in Sachen Kleidung, Schuhen, ja auch nach Spielzeug im ´Mittelmaß´, trainierte noch ein wenig mit dem Fleischersatz, was mir mittlerweile gut gelang, den Würgereiz gut im Griff, reckte es mich doch noch wenn ich ihn raus zog.