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Samira 04 Der Preis ist heiß

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Telefonierte mit Sevil, die sich noch immer den Kopf zerbrach, inwieweit Yasi zugetragene Geschichten weitergab, beziehungsweise wegen der Quelle und des Wahrheitsgehalts, dass sie sich dennoch auf unser nächstes Treffen freut und unser Erlebtes gerne wiederholen würde. Es stieg dabei angenehme wohlige Geborgenheit in mir auf, die ich im Anschluss des Gesprächs mit dem Brausekopf vertiefte.

Kurzes Gespräch mit Papa, wo es hauptsächlich ums Wetter ging, welches seinem Blutdruck gut tat, und andere alltägliche Dinge. Auf Julia angesprochen meinte er fast lapidar, dass sie gerade einer ihrer Pflichten nachginge. Ich könnte schwören, dass ich schmatzende Geräusche im Hintergrund vernommen habe.

Julia meldete sich am Dienstag wie versprochen:

„Hallo Julia, wie geht's, wie steht´s?"

„Begrüße Sie, Herrin. Danke, mir geht es ausgezeichnet. Mein Herr behandelt mich wie ich es verdiene."

Diese ´Herrin´ Ansprache weckte einen kleinen Teufel auf meiner Schulter.

„Sag, Sklavin, was würdest Du alles für Deine Herrin tun?" wollte ich sie necken.

„Alles was mir Herrin befiehlt" kam wie aus der Pistole geschossen.

„Ich könnte Dich fesseln, auspeitschen, Dich aus einem Hundenapf fressen lassen?"

„Wenn es meine Herrin wünscht, werd ich dies alles für Sie tun" kam ohne Zögern.

„An der Leine wie ein Hund, nackt an der Uferpromenade? Hundert Schwänze lutschen, wenn ich es wollte?" stieg meine Neugier.

„Ja Herrin, wenn es Ihr Wunsch ist, mich vorzuführen wie eine läufige Hündin, so werde ich es tun und Ihr die Freude machen" wieder ohne ins stocken zu geraten.

Der Teufel ritt jetzt Rodeo mit mir, erinnerte ich mich an Samir mit Sevil.

„Du würdest sogar Scheiße fressen, wenn ich es wollte?"

Ich vernahm wie sie für die Antwort ansetzte

„Kumquats" platzte es aus mir heraus, nein, ich wollte es nicht wissen, der Bogen war aus Leichtsinn überspannt. Ich wollte mit meiner Freundin reden und nicht mit einer willigen Sklavin.

„Hey Samy, alles klar bei Dir? Hoffe wegen Donnerstag steht noch alles?"

„Ja Julia, danke, alles gut. Klar bin dabei am Donnerstag, egal wie das Wetter ist. Vielleicht hast Du Lust im Anschluss Kino oder so?"

„Super, ja klar, wäre schön, eh schon Ewigkeit her dass wir gemeinsam im Kino waren." kam freudig durch die Leitung.

Mir fiel es schwer die vorherigen Fragen einfach zu ignorieren, mir brannten Fragen auf der Zunge, die ich meiner Freundin stellen wollte, aber nicht am Telefon, sondern Auge in Auge. Es war mir einfach ein Rätsel wie man derart in eine Rolle switchen konnte, um anders herum auf Stichwort gleich wieder ´normal´ zu sein.

- - : - -

Ein herrlicher Mittwoch, die Mittags-Sonne stand schon hoch, als ich mit dem morgendlichen Nektar auf den Balkon trat. Heute gönne ich mir einen Samira-Tag, habe Lust mich zu stylen.

Ausgiebig lass ich meinem Körper Pflege zukommen.

Da ich gestern den Einlauf ausgelassen habe, wegen Aufrechterhaltung der Darmflora und bip-bap-bo, was ich auf ein paar Internetseiten recherchiert habe, war es wieder Zeit dafür.

Nach dem Duschen, Rasieren und Zähneputzen eine Creme hier, eine Salbe da, Maniküre, Pediküre, für die Haare ein Glätteisen, lackiere Finger- und Zehennägel mit glitzerndem Perlmuttweiß, trage dezent Black Opium auf. Wimperntusche, Kajal und Melangefarbenen Lidschatten, ein wenig hinausgezogen, um meine schmalen Augen noch mehr zu betonen. Wenig Rouge, und als finales Highlight zartrosa Lipgloss.

Schmuck war einfach, Glitzer, was anderes kann es nicht sein. Der Armreif waren zwei Flügel, übersät mit Strass, mit den Bögen am Handgelenk beginnend, in der Mitte offen, wirkten sie, als wären sie angewachsen, über den Handrücken verlaufend endeten die Spitzen an den Knöcheln. Am linken Arm ein goldenes Bettelarmband, das Halsband, eng, vierreihig ebenso mit Strass, goldenes Fußkettchen ist ein Muss, zum Abschluss große, goldene Creolen.

Mein halber Kleiderkasten lag auf und neben dem Bett, letztendlich ist es ein tiefschwarzer, glatter Stretchrock, mittellang, eineinhalb Handbreit über den Knien, eine Ärmellose, eng anliegende, leicht durchsichtige weiße Seiden-Bluse, vorn geknöpft, die oberen Knöpfe lass ich offen um den Kragen ein wenig zu betonen. Für die Taille fiel die Wahl auf einen losen goldfarben Kettengürtel mit 3 Glitzersteinen am Verschluss.

Für den Fall das es abkühlen sollte, entschied ich mich für ein schwarzes Bolero-Jäckchen, die Taille betont, mit ¾ Ärmel.

Schwarze Riemensandaletten mit 10cm Absätzen, eine kleine, schwarze Handtasche mit einem goldenen Schulter-Trägerkettchen.

Wie im Flug und unbemerkt waren 3 ½ Stunden vergangen, stolz betrachtete ich mich im Spiegel.

- - : - -

Der Spaziergang tut gut, ich genieße die Sonne im Gesicht, betrachte den einen oder anderen Blumenkasten auf den Balkonen und Terrassen. Flaniere von einem Geschäft zum anderen, betrachte ohne Eile die Angebote.

Ziel ist die Fußgängerzone im Zentrum, und wie kann es auch anders sein, der Eros-Store lag am Weg. Wieder bimmelte die kleine Glocke in einem hellen Ton.

Ich rechnete wie gewohnt mit der Bitte nach meinem Ausweis, doch stattdessen „Hallo Samira, schön Dich wieder zu sehen, hoffe ich darf Samira sagen?" begrüßt mich die Verkäuferin. Woher weiß sie meinen Namen? Ausweis und Bankomat-Karte, klar.

„Ja, Hallo ....?" sehe ich sie fragend an.

„Entschuldige, mein Fehler, Karin" lächelt sie mich an „Passt alles mit dem Giganten? Kann ich Dir bei was helfen?"

„Ja alles ok, sehr zufriedenstellend, einzig das Gewicht ist halt nicht gerade Ohne" gestehe ich ihr mit einem vielsagenden Lächeln.

„Schön, was darf ich Dir heute empfehlen?"

„Ähm .. ja .. ein Mittelding .. vielleicht?" frag ich unschlüssig.

„mmmh .... Hätte da einen mit 4cm und einen mit 4,5cm Durchmesser, beide 28cm, mit Saugnapf am Sockel" erklärt sie ihr Angebot.

„Darf ich mal sehen?"

„Klar .. komm" und führt mich zum Regal.

„Schwierig, bin mir nicht sicher, ..." als ich die Packungen abwäge, beide um sehr vieles leichter als mein neuer Mitbewohner.

„Was meinst Du? Karin" als wäre sie eine nähere Bekannte.

„Wenn es für Dehnung ist, würde ich mal den 4cm nehmen, den 4,5 kann man immer noch nachkaufen wenn es wäre. Bei dem wäre auch ein Strapongürtel mit Adapter, der auch für beide und andere passen täte."

In mir keimt die Idee einer Revanche an Sevil.

„Was kostet das Teil?" und halte den 4cm hoch.

„Für Dich? Abzüglich Stammkunden Prozente .. €28"

„Passt nehme ich. Und der ist inklusive Gürtel?"

„Für Dich, ja" grinst sie mich an.

Während ich wieder mit Karte zahle und die Tasche dankend entgegen nehme, beglückwünscht sie mich zu meinem Outfit. Geht runter wie Öl, und ich wachse um gute 2 cm.

In der Fußgängerzone angekommen, setze ich mich bei einem kleinen Italiener, bestelle mir Pasta Frutti di Mare und Eistee, und betrachte das Gewusel und Treiben der Menschenmenge.

Es ist interessant Menschen zu beobachten, wie sie was machen, was sie gleich tun könnten, Emotionen auf Situationen geben auch viel Aufschluss. Das Essen ist gut, würzig, reichlich.

Die Zeit total ignorierend bummle ich durch die halbe Stadt, trinke mal da mal dort einen Kaffee, genieße die Blicke auf mir, und doch ist es mir eigentlich auf eine gewisse Art und Weise egal. Es ist rein für mich allein, ich muss und will niemanden gefallen müssen.

Die Kirchenglocken schlagen 9 als ich mich auf die Parkbank setze, die Packung neben mir auf der Sitzfläche abgestellt, die Arme rückwärtig auf der Lehne ausgebreitet, die Beine züchtig übereinander geschlagen, die Abendsonne im Gesicht.

Der Park ist sehr weitläufig, Kieswege umgrenzen zehn Parzellen, welche teils mit Blumen überquellen, andere haben in der Mitte Springbrunnen. Rundherum stehen Alleebäume mit dicken Stämmen, dazwischen führen paar Kieswege in ein dahinter liegendes, weitläufiges Areal von Thujen, welche als Irrgarten angelegt sind.

Es gibt reichlich Sitzplätze in Form von Parkbänken, teils mit dem Rücken zu den angelegten Blumenbeeten, andere stehen zwischen den Bäumen mit Sicht auf die Brunnen und Tulpen.

Die Bänke sind zum Teil mit älteren Pärchen besetzt, vereinzelt sitzen Herren aller Arten allein. Vom Trachtenanzug-Typ, über Radler-Outfits, Touris mit kurzen Hosen und Sweatshirt bis zu Business-Typen in Anzug und Krawatte.

Andere Bänke wieder sind von gemischten Jugendgruppen, Eltern mit Kindern, Frauen und Mädchen besetzt, zum Teil allein oder auch in Zweier, Dreiergruppen.

Langsam erhöht sich meine Aufmerksamkeit auf ein seltsames Treiben, immer wieder tauchen Männer an den Bänken auf, welche nur weiblich besetzt sind. Erst dachte ich an Dates, wenn die Frauen/Mädchen nickten und dann mit den Männern aufbrachen. Nur seltsamerweise tauchten sie nach 10-15 min wieder auf und setzten sich wieder hin.

Das Publikum lichtete sich, so gut wie keine Pärchen oder Familien mehr, nur mehr Männer, die bei den Frauen/Mädchen anstanden. Ab und an schüttelte ein Mädchen den Kopf, dann ging der Abgewiesene 2-3 Bänke weiter.

Auch bei meiner Bank schlurften ein paar mit lüsternen Blick vorbei, aber es sprach mich keiner an.

„Entschuldigung? Ist bei Ihnen noch frei?" fragte mich ein großgewachsener, schlanker Mitvierziger. Er trug leger Jeans, Hemd und Sakko, eine schwere Uhr am Handgelenk, gepflegte Schnür-Slipper. Sein Gesicht war freundlich, rasiert, sein Haar brünett, ein wenig schütter.

„Bitte" mache ich ihm an meiner rechten Seite Platz indem ich bis an die linke Armlehne rutsche.

Nach einer Weile „Nicht dass es mich was anginge, aber glauben Sie nicht, werte Dame, dass Sie irgendwie deplatziert sind?"

Ohne den Blick vom Treiben im Park abzuwenden „Wo meint der Herr, wäre mein Platz?" fragte ich süffisant.

Er räuspert sich verlegen „Vielleicht im Exalibur in der Prinz-Eugen-Straße?"

„Und warum gerade dort?" fragte ich neugierig.

Verstärkt sich räuspernd „Weil dort die Edel-Nutten verkehren und nicht hier im Park bei den 50€-Dirnen"

„Wie kommen Sie darauf, dass ich eine Nutte wäre?" fragte ich pikiert in ruhigen Ton.

„Weil Sie jeden Typen abtaxieren, und mit Verlaub, speziell im Schritt" im Augenwinkel sah ich ihn lächeln.

War es tatsächlich so offensichtlich?

„Wenn es so wäre, was es nicht ist, was meint der Herr würde ich verlangen?" den Blick an der einen Bank vis a vis.

„200 die Stunde?" versuchte er die Grenzen auszuloten.

„Einerseits halten Sie mich für eine E d e l- Nutte und bieten dann nur lächerliche 200 für eine Stunde?" lachte ich amüsiert.

Ich hatte keinerlei Absicht mich irgendwie zu prostituieren, .. ja .. vielleicht 50€ fürs wichsen ..würde ich schon nehmen, doch es war interessant was ich wert sein könnte.

„€3.000 von jetzt bis morgen um 11 vormittags." schoss es aus ihm raus.

Das war ja mal eine Ansage, „Und was meint der Herr dafür zu bekommen?" lachte ich irritiert.

Er schien es als Absage aufzufassen.

„€5.000 zuzüglich Spesen, dafür bekomme ich alles was ich will, ohne Gummi" erhöhte er knirschend.

„Was ist ´alles´?" fragte ich geblendet von dem Angebot, welcher Mensch zahlt 5.000 für einen Fick?

„Begleiten Sie mich ins Casino, zum Essen, und dann ... es wäre grob, schmutzig, pervers, ohne Verletzungen, paar Striemen vielleicht. Jederzeit und überall" erklärte er sich ein wenig unsicher.

Mir schoss die Feuchtigkeit in den Schoß, jetzt nur nicht abheben. Für und Wider abwägen. Absicherung.

„Zwei Bedingungen" setzte ich an.

Er sah mich fragend an.

„Im Voraus und ein Foto Ihres Ausweises"

„Klingt fair, Deal?"

„Deal, ich würde es nur gern vorher auf mein Konto einzahlen."

„Welche Bank?" fragte er mich geschäftsmäßig.

Ich sagte ihm das Institut und wo die nächste Filiale ist.

Perplex, ungläubig dass das gerade passiert, reichte er mir seinen Ausweis, ich machte ein Foto davon. „Bis 11?" er nickte. WhatsApp an Julia „Falls ich mich nicht bis 13 Uhr bei Dir melde, bitte, geh zur Polizei, aber nicht vorher. Es ist nur eine Absicherung" und fügte das Foto hinzu. Bevor ich es abschicke, zeige ich es ihm, er nickte „Ist fair". Senden.

Nach der Bank, wo er mir das Geld bar in die Hand drückte, ich es am Automaten auf mein Konto einzahlte, gehen wir zum Taxi-Stand, wir steigen ein, zum Fahrer „Casino bitte" griff er mir ins Genick und zog mich in seinen Schoß, „Gegen den ersten Druck, bitte"

Er war gut gebaut, länger und eine Spur dicker als Alfred, roch gut, rasiert, gepflegt, er füllte meinen Mund gut aus, drang aber nicht tiefer ein. Er kam sehr schnell und viel. Mit Mühe schluckte ich alles, ein wenig rann mir am Mundwinkel heraus. Ganz Gentleman reichte er mir ein Stofftaschentuch zum säubern.

„Danke" flüsterte er mir zu.

Beim Casino angekommen, gab er dem Fahrer noch Trinkgeld, der den Blick nicht von mir abließ. Anscheinend hat er alles mitbekommen.

An der Garderobe leiht er sich eine Krawatte aus, ich gebe die Einkaufstüte ab, bezahlt den Eintritt, an der Wechselstube drückt er mir €200 in Jetons in die Hand „Viel Glück" lächelt er mir zu. Das Casino glänzt und blinkt, alles nobel. Die Räume hoch, viel Glas, viel Licht.

Am Roulettetisch erklärt er mir ruhig die Regeln, seine Hand ruht an meiner Taille, ganz so als wäre ich seine Freundin oder Frau. Wir trinken ein Glas Champagner, es prickelt aber ist nicht ganz meins. Immer wieder sucht er den Augenkontakt zu mir.

Er setzt zum Teil hohe Beträge, scheint bare auszusteigen, ich gewinne sogar ein wenig dazu, er merkt meine Faszination an dem ganzen Treiben und lässt es mich in Ruhe aufsaugen. Die ganze Zeit ist er ruhig, beobachtet mich aufmerksam, lächelt hie und da wenn ich gewinne, aber auch wenn ich verliere und ich enttäuscht die Mundwinkel verziehe.

Irgendwie trat die ganze Anbahnung im Park in den Hintergrund, ich fühlte mich wohl in seiner Gegenwart, er führte mich ins Restaurant des Casinos, er merkte es mir an, dass ich schlichtweg überwältigt war. Er belächelte mich nicht, nein, er freute sich anscheinend mir dies alles zeigen zu können.

Beim Essen bestellte er sich ein Ribeye Steak, medium rare, mit Ofenkartoffel und Maiskolben, und fragte mich ob ich Rotwein mag. Ich bat um einen süßlichen. Leicht erstaunt war er, als ich bat das selbe wie er haben zu wollen.

Da wir nach wie vor bei ´Sie´ waren, hob ich das Glas „Du?" .. er nickte „Gerhard" ... „Samy".

„Sag Gerhard, darf ich fragen, machst Du das öfters?" wollte ich irgendwie ein Gespräch anfangen, da wir im Casino kaum gesprochen hatten.

„Ab und an, ja, leider" seufzte er.

„Warum leider?" war meine Neugier geweckt.

„Weil sich nicht viele Frauen finden lassen, die man einfach nur so für den niederen Trieb ´benutzen´ kann" gestand er.

„Was verstehst Du unter ´niederen Trieb`?"

„Tun auf was man gerade Lust hat, ohne Vorspiel in den Arsch ficken zum Beispiel, sie peitschen wenn man das Verlangen dazu hat, oder ganz Tief, einfach als Toilette zu missbrauchen." klang seine Stimme schon ein wenig erregter, mir einen möglichen Verlauf der Nacht zu offenbaren.

Das wohlbekannte Brummen setzte in meinem Unterleib an, ich leckte mir kurz über die Lippen, die Aussicht gefiel mir. „Also eine erlaubte Vergewaltigung quasi?"

Er nickte „Beschreibt es ganz gut, denke ich"

Das Steak war herrlich, butterzart, die Beilagen passten wie die Faust aufs Auge, der Wein war süffig und bald leer. Er bestellte noch eine zweite Flasche.

„Warum ich, und keine vom ...?" mir war der Name entfallen.

„Exalibur?" ich nickte. „Weil Du genau mein Traumtyp bist, rassig exotisches Gesicht, klein, zierlich aber tolle Töpfe, festen, kleinen, sicher engen Arsch, lange schwarze Haare, wie es die Asiatinnen haben, braungebrannt, gepflegt, Geschmack für Schmuck, Kleidung und Schuhe, eine gewisse Tussi-Art die man auf die Knie zwingen will um sie zu erniedrigen, sinnliche Lippen die nach einem Schwanz verlangen. Steile Figur, gemacht für die Peitsche."

Das war nicht Öl, das war süßer Honig, der da runter lief. Ich merkte seiner Stimme an, dass er mich jetzt am liebsten, hier im Restaurant, vor allen Leuten, auf dem Tisch vögeln würde.

„Hätte Lust auf ein Dessert, aber nicht hier" säuselte ich, bemüht mir nicht anmerken zu lassen, wie feucht ich schon im Schritt war.

Er reichte mir die Hand, wir gingen flott an die Kasse, wo wir unsere Chips einlösten, er bezahlte die Restaurant Rechnung, ich löste meine Tasche aus, er gab die Krawatte ab.

Die frische Luft tat gut, aber wir schlugen nicht die Richtung zum Taxi-Stand ein. Er zog mich tief in die Büsche neben dem Eingang, drehte mich mit dem Gesicht an die Glasfassade, drückte mich dagegen, zog den Rock hoch und griff mir von hinten in den Schritt. Nun konnte ich es nicht mehr verheimlichen, dass ich bereits überlaufe.

Grob stößt er mir 3 Finger in die Spalte was mir die Luft aus den Lungen presst. Die Lust stöhnt aus mir, er lässt die Hand in schnellen Schüben gleiten, meine Atmung passt sich dem Tempo an. So schnell wie er drinnen war, ist er wieder draußen und setzt zwei der benetzten Glieder an meinem Rektum an, ein kurzer, intensiver Schmerz und er setzt das Tempo fort.

Das Geräusch einer sich öffnenden Gürtelschnalle, innerhalb weniger Sekunden ersetzt er die Hand mit seinem Schwanz, kein gleiten, kein vorsichtiges Dehnen, kraftvoll stemmt er mir das Teil in den Darm, das mir ein überraschtes „Aaaaaaah" herauspresst, gemischt mit einem kurzen Schmerzimpuls, drückt mein Gesicht gegen die Glasscheibe und fickt mich hart.

Ein Blitz, noch ein Blitz, im Augenwinkel bemerke ich Bewegungen. Er hämmert mir den Prügel in den Arsch, im selben Tempo stöhne ich, ja bitte spritz mir in den Arsch. Wieder ein Blitz, nun bemerke ich erst die Gaffer auf der anderen Seite des Glases. Einer kniet seitlich vor mir und filmt.

Ein lautes Stöhnen, die Welle bricht über mir zusammen, mein Becken und die Oberschenkel zittern von der Wucht des Orgasmus, ich spüre wie sich etwas in meinem Uterus löst, er fickt mich gnadenlos weiter.

Von einem Moment auf den anderen ist mein Hintern leer, der Griff am Hals drückt mich nach unten, meine Arme hält er mir Kopfüber gestreckt an die Wand gedrückt, die Eichel zwängt sich in meinen Rachen, ein kurzes Würgen, ein kräftiger Stoß, mein Hinterkopf knallt gegen die Scheibe, er steckt zur Hälfte drinn, sein Becken holt aus und presst mir die den Rest in den Schlund, mein Nase saugt fahrig Luft ein.Während er mein Gesicht fickt, knallt bei jedem Stoß mein Hinterkopf gegen das Fenster, sein Rhythmus wird kräftiger, ja bitte, gibt mir mein Dessert. Ein weit ausholender Schwung, ein lautes ´Dong´ an der Fassade, die Nase an seinem Unterbauch, spüre ich den warmen Samen in meiner Röhre. Der Schwanz bäumt sich in meinem Hals 5-6x auf, und pumpt dabei die dicken Batzen tief in mich, ich spüre wie es zäh hinunterrinnt. Die Luft fährt kurzatmig, zischend durch meine Nase.

Keuchend steht er abgestützt an der durchsichtigen Wand. Er zuckt in meinem Hals, die Schwellung nimmt langsam ab, immer wieder zuckt er, fast ist er aus meinem Hals, blickt er gen Himmel und schifft mir direkt in den Magen, ein warmes Gefühl breitet sich in meinem Brustkorb aus, vorbei am Solarplexus, als sich der Urin an der Wand meiner Speiseröhre den Weg nach unten sucht. Ich schlucke und nuckle an seinem Schaft und Eichelrand bis sich die Vorhaut wieder um die Eichel legt.

Er greift nach unten, packt ihn ein, schließt die Hose, reicht mir die Hand um mir auf zu helfen, ich ziehe meinen Rock nach unten, feuchte Spuren an den Innenseiten meiner Oberschenkel.

„Komm" sagt er und wir gehen zum Taxi-Stand.

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Die Wohnung ist großräumig angelegt, eine Dachterrasse wo unsere Wohnung drauf passen würde. Der Blick über die Stadt ist herrlich, das Funkeln der Großstadtlichter hat eine eigene Magie.

Er reicht mir ein Glas Wein, prostet mir zu, setzt sich auf die Terrassen-Garnitur und betrachtet mich während er an seinem nippt. Er gönnt mir paar Minuten, die Aussicht zu genießen.