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Samira 04 Der Preis ist heiß

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„Zieh Dich aus, Schuhe und Schmuck lässt Du an." trägt er mir mit einem leichten Zittern in der Stimme auf.

Ich dreh mich zu ihm und komme seinem Wunsch nach, stelle das Glas beiseite, löse erst den Gürtel, knöpfe die Bluse auf, zieh den Rock runter bis zu den Knöcheln und steige heraus, zum Schluss streife ich die Bluse ab.

„Stell Dich breitbeinig, durchgestreckt, die Arme am Rücken verschränken, spann Deine Muskeln an und hebe Dein Kinn."

Ein paar Minuten schweift sein Blick über meinen nackten Körper, dann steht er auf und kommt auf mich zu. Er fährt mit einer Handfläche grob an meinen Schritt, spürt das ich feucht bin.

Ein Finger dringt in mich ein und zieht mich zu sich. „Komm".

„Was hast Du da eigentlich in der Einkaufstüte?" fragt er neugierig.

„Trainingsgerät" antworte ich kurz.

„Zeig es mir"

Ich nehme die Packung aus der Tüte und halte es ihm hin. „Pack es aus, ich glaube es ist Trainingszeit" grinst er mich verschmitzt an.

Ich befreie das Teil und bin unschlüssig was ich jetzt tun soll damit, da er ja nicht wusste was ich trainiere.

Er nimmt ihn mir aus der Hand, geht zu einem viereckigen, gläsernen Couchtisch und lässt den Saugnapf sich an einer Ecke des Tisches festsaugen. Das Teil steht da nun stramm wie ein Zinnsoldat.

„Komm, Beine breit links und rechts vom Winkel, den Blick weg vom Tisch und führ ihn Dir in die Fotze ein, auf gut Deutsch, setz Dich drauf und fick Dich damit."

Wie er es mir ansagte, geh ich breitbeinig in die Hocke wie ein Skifahrer im Schuss und setze mich drauf. Das Trum ist schon mächtig, er spaltet meine Lippen, langsam senke ich mein Gesäß. Wow ... der geht tief.

„Lehn Dich zurück, stütz Dich am Tisch ab, und beweg Dich. Ich will sehen wie sich das Teil in Dir versenkt."

Langsam hebe und senke ich mein Becken, die Feuchtigkeit nimmt zu, eine kleine Welle startet im Nirgendwo.

„Schneller" feuert er mich an, ich erhöhe das Tempo, das Imitat ist nicht gerade schlank, es reizt meinen Kanal, die Feuchtigkeit nimmt zu.

„Tiefer" als ich nicht gleich reagiere, lässt er mich eine Reitgerte auf meinen Titten spüren. Wo kam das Teil plötzlich her? Im Schreck, verliere ich ihn fast aus der Führung. Ein zweiter leichter Hieb, lässt mich absinken, es klopft an meinen Muttermund. Ein erschrecktes „Aaah".

„Er steht an" sehe ich zu Gerhard. „Dann stoß solange an bis sich Dein Muttermund öffnet, der packt das schon" feuert er mich diabolisch an und schnalzt nun ein wenig fester auf meine Brüste.

Mir schießt die Feuchtigkeit in den Schoß, die fickenden Bewegungen schmatzen nun ein wenig.

Der Schmerz ist stechend, immer wieder wenn die Tiefe erreicht ist, dabei stöhne ich um irgendwie ein Ventil zu haben.

„Richte Dich auf, sitz gerade, die Hände auf die Knie" ... Wie soll ich da das Gleichgewicht halten? Ich ziehe die Füße in Richtung Becken, das Gewicht verlagert sich fast ausschließlich auf die Zehen trotz der 10cm Stöckel. Meine Beine spannen sich, zittern leicht unter der Anstrengung mein Becken nicht ganz absinken zu lassen. Aber die Welle ist jetzt tosend, jede Berührung in der Tiefe ist pures Futter, ein leichter Nebel legt sich um meine Gedanken. Die Augen geschlossen, versuch ich mich zu fokussieren. 5-6x hebe und senke ich verkrampft mein Becken. Das Luder von einer Welle zischt und tost, lässt mich kurzatmig stöhnen.

Gerade als ich in einer konzentrierten Abwärtsbewegung bin, ein Griff an jeder Schulter, ein schwungvoller Druck, das Teil pfählt mich in einem scharfen Schmerz, als würde mein Unterleib zerspringen, ich schreie auf, zeitgleich sprengt es mir die Schädeldecke weg, mein ganzer Körper zittert, jeder Orgasmus vorher war ein Lüftchen gegen das was sich jetzt abspielte.

Meine Hände stützten sich an den schenkeligen Tischkanten ab. Meine Schamlippen sitzen satt auf, mein Hintern berührt zitternd die Glasplatte, Gerhard schnalzt noch 2-3x über meine Titten, es schüttelt und beutelt mich, meine Fersen lassen im Krampf die Absätze klappern. Der Oberkörper fällt nach hinten, ich fange ihn gerade noch mit den Ellbogen auf dem polierten Glas ab.

Ich habe null Ahnung wie lang ich da saß, sich mein Rumpf immer mehr zurücklehnte, das Monster tief in meinem Uterus, immer wieder zitternd, eine große Pfütze um den Saugnapf, größer werdend, bis es von den Tischkanten Fäden ziehend, hinunter tropfte. Erschöpft lag ich nun weit gespreizt, mit dem Rücken flach auf dem Tisch. Der Fleischersatz drückte durch die Spannung von innen gegen den Bauch, dass eine kleine Wölbung zu sehen war. Immer wieder zuckt mein Oberkörper.

Entweder war es Ohnmacht oder ich bin vor Erschöpfung eingeschlafen. Etwas kühles, nasses auf Stirn und Wangen weckte mich. Desorientiert brauchte ich kurz bis ich wieder wusste wo ich bin.

Ich hob meinen Kopf, blickte an mir hinunter, der Lustspender stand aufrecht, glänzend zwischen meinen Schenkeln.

„Etwas zu trinken?" fragte mich eine ruhige Stimme, .. Gerhard.

„Ja bitte" krächze ich, und nehme den Energy-Drink entgegen, „Wie lang war ich weg?"

„Unwichtig, Hauptsache Du bist wieder da" lächelt er mich an.

„Das war heftig" resümierte ich.

„Bist gut abgegangen, stimmt" lacht er.

Ich richtete mich auf „Eigentlich sollte ich mich um Dich kümmern, oder?" so verstand ich den Job einer Nutte.

„Keine Angst, ich nehme mir was ich brauche und Du bist perfekt dafür" grinste er mit einem lüsternen Blitzen in den Augen.

Er reichte mir die Hand und zog mich in sitzende Position. Erst jetzt fiel mir auf das er nackt war.

„Geht es wieder?" fragte er mit einer aufmunternden Stimme.

„Alles fit, fast" und nahm einen großen Schluck vom Energy-Drink

Immer noch am Tisch sitzend, zog er meinen Kopf in Richtung Schwanz. Blasend, leckend, seine Eier kraulend, für 3-4 Stöße in den Hals aufnehmend, verwöhnte ich seine Fleischpeitsche, irgendwann legte er mich zurück auf den Tisch und hockte sich rittlings auf mein Gesicht.

Während er meine Brüste knetete, den Bauch streichelte, den Knopf sanft umspielte, wichste ich seinen Schwanz, leckte sein Arschloch, steckte ihm die Zunge rein, es schmeckte... würzig ... blies ihn und nahm ihn zwischendurch in meinen Hals um gleich wieder die Zunge in ihm zu versenken.

Es schaukelte mich auf, brachte wieder kleine Wellen auf den Weg. Tätschelnde Schläge auf meine Scham, er zieht die Lippen ein wenig auseinander, zupft und rubbelt meine Klit. Mein Becken hebt und senkt sich, ich stöhne in seine braune Pforte.

Er benetzt seine Finger, und verteilt es an meinem Hintereingang. Immer mehr platziert er davon, dringt mit einem, dann zwei Finger ein, schließlich drei. Er steigt von mir runter, vom Tisch und zieht mich hoch bis ich stehe.

Jetzt legt er sich auf den Tisch, die künstliche Wurst steht nun zwischen seinen Beinen, er berührt ihn gerade noch mit seinem Hodensack.

Er deutet mir sich über ihn zu hocken, die Heels klopfen metallisch auf dem Glastisch, positioniere sie links und rechts von seiner Taille. Dann zieht er mein Becken über seines, ich hocke da als müsste ich pinkeln, er senkt mich weiter ab.

Zeitgleich spürte ich seinen an meiner Muschi, den künstlichen am Rektum. Langsam senke ich mich ab, die Scham gespalten, der Schließmuskel gedehnt, hebt er ein wenig sein Becken, gleitet tiefer in mich. Wie sich sein Becken wieder senkt, gehe ich nach, um ihn nicht zu verlieren, und schiebe mir selbst ein gutes Stück vom Silikonprügel in den Darm. Woah ist der Typ hinterhältig, ich stöhne ob der Dehnung.

Mit leichten Stößen fickt er mich, dabei rutsche ich immer wieder ein Stück mehr auf den Kunstschwanz, und spüre die beiden an meinem dünnen Häutchen aneinander reiben. Er stellt die Bewegung ein und seine Hände dirigieren mich nun mein Becken zu heben und zu senken.

Auf der Welle übernehme ich das Tempo, seine Hände kneten fest meine Möpse, zwicken und zwirbeln die Nippel, reiben an meiner Klit. Die Welle holt mich ab, ich erhöhe egoistisch das Tempo, lass meinen Unterleib auf seine Beckenknochen fallen. Eine Hand an der Klit, die andere schlägt flach aber fest meine Brüste. Er richtet sich auf, bringt sein Gesicht zwischen meine Brüste, küsst und knabbert an den Nippeln, saugt meine Warzenhöfe ein und beißt fest zu.

Der Ritt wird immer bockiger, verflucht, es bricht wieder über mich herein, ich sitze satt auf seinem Becken, meine Fotze läuft aus wie ein undichter Beutel, der Schließmuskel klammert sich an seinen Besucher, ich stütze mich rückwärts oberhalb seiner Knie ab, meine Nägel graben sich in seine Haut, er zuckt ein wenig.

Nach kurzer Erholung gehen wir auf die Terrasse raus, jeder ein Glas Wein, auf der Rattan-Sofa-Garnitur sitze ich mit angezogenen Beinen an seiner Brust angelehnt, seine Hand streichelt über meine Flanke und wir genießen die laue Sommernacht.

Wir sprechen kaum, so gut wie nichts. Entspannen einfach nur.

Nach einer guten halben Stunde erhebt er sich, gibt mir einen sanften Kuss, zieht mich vom Möbel, lässt mich vor ihm Knien, den Kopf nach hinten neigen, den Mund öffnen, zieht seine Vorhaut zurück und gibt mir die erste Füllung, ich schlucke die ganze warme Ladung, er unterbricht immer wieder den Strahl wenn mein Mund voll ist, ich schlucke seinen ganze Blaseninhalt, was sicher 8-10 Wiederholungen sind und lecke mir über die Lippen als er fertig ist.

Ich gehe ihm mit meiner Zunge nach, nehme ihn in den Mund, sauge und nuckle ihn bis er steif an meinem Rachen ansteht. Ich lege seine Hände an meinen Hinterkopf und lasse ihn sich austoben, animalisch fickt er tief in meinen Hals, doch er gibt mir nicht das Vergnügen seinen Samen zu schlucken.

Stattdessen hilft er mir auf die Beine und zieht mich ins innere der Wohnung. In der Mitte eines Raumes stehen 2 Holzkisten, vielleicht 30cm hoch, jede 60cm im Quadrat, eng aneinander. Er deutet mir rauf zu steigen und meine Füße nah am Stoß zu platzieren.

Er befestigte schwarze Manschetten mit je 3 Ringen an meinen Füßen, strich dabei liebevoll an den Beinen hoch und runter, innen, außen, hinten. Dann bat er um meine Handgelenke, wo er oberhalb der Armbänder und oberhalb der Bizepse ebenfalls Manschetten anbrachte.

Er zog von der Decke 2 Seile herunter an deren Enden Karabiner befestigt sind und hakt diese an den Armbändern ein. Er trat zur Seite und spannt die Seile bis meine Arme seitwärts stramm in Richtung Decke gestreckt sind. Es zieht ein wenig an den Brustmuskeln.

An den Fußmanschetten befestigt er schwere Ketten wieder mit Karabinern, und hakt sie an Ringen ein, welche an den Kisten montiert sind.

Jetzt zieht er die Kisten auseinander, überstreckt meine Beine, bis ich wie ein überdimensionales X fast in der Luft hänge.

Er lässt mich 2 Zahlen wählen zwischen 1-10. es werden 3 und 7. Er geht zu einem Schrank öffnet ihn, an kleinen nummerierten Haken hängen diverse Schlaginstrumente. Er lässt mir die Möglichkeit alles zu betrachten, vom flachen Paddel bis zur Bullenpeitsche scheint da alles vertreten zu sein, ein angenehmer Schauer gepaart mit einer Gänsehaut, wie die die man von spannenden Thrillern oder Horrorfilmen kennt, und nimmt dann Nr3 und Nr7 heraus.

Das eine ist ein Bambusrohrstock, sicher an die 150cm lang, und 1,5-2cm in der Dicke. Das andere ist eine neunschwänzige Katze an deren 100-120cm langen flachen Lederbänder stellenweise glatte metallische Nieten hervor blitzen.

Er tritt vor mich greift wieder grob an meine Titten, knetet sie fest, und klopft leicht mit der Spitze des Stockes an meine dunklen Warzenhöfe.

Mit der flachen Hand greift er an meine Scheide, lässt einen Finger durch die feuchte Spalte gleiten und schiebt mir Ansatzlos den Griff der Peitsche tief ins Rektum.

Ein überraschtes „Aahh" entkommt mir. „Nicht verlieren" warnt er mich, die Peitsche ragt nun wie ein Schwanz aus meinem Gesäß und die Glieder streifen an meinen Kniekehlen und Unterschenkeln bis runter zu den Knöcheln.

Aus Nervosität verstärkt sich in mir der Drang mich zu erleichtern. Als Lösung holt er einen gläsernen 2Liter Wasserkrug, und hält ihn mir aufliegend an die Pussy. Es dauert, da ich noch nie mit Publikum gestrullert habe.

Als Motivation klopft er immer wieder mit dem Ende des Stocks abwechselnd auf die Brüste zwischendurch drückt er auf meinen Unterbauch um den Druck auf die Blase zu erhöhen. Endlich plätschert es im Krug.

„Dein Siegerpokal, falls ich zufrieden bin" neckt er mich.

Er streicht knetend über die Brüste, zack, der erste Schlag quer über alle 2 „Ufff" entfährt es mir.

Er streicht über den Unterbauch, zack, scharf zieh ich die Luft ein.

Hinterbacken, streichen, zack, mein Becken schießt nach vorn soweit es die Fesselung erlaubt.

Oberschenkel außen, Oberarme innen,Schenkel hinten, Popsch, Titten, die Schläge werden immer fester, das vorwarnende darüber Streichen sporadisch, Die Haut färbt sich rot von den Treffern. Die Schläge kommen schneller, fester. Der Geilsaft rinnt mir an den Beinen runter, tropft aus meiner Fotze. Ich stöhne bei jedem Treffer.

Ab und an greift er mich an der Fotze aus, drückt mir grob 2-4 Finger rein, fickt in ein paar Schüben, der nächste Treffer. Ich winde mich vor Schmerz, vor Lust, vor Geilheit zuckt mein Becken. Sein Glied steht steif von ihm ab, Lusttropfen an der Spitze.

Ich erwarte seine Hand wieder an meiner Pussy, doch er greift vorbei und zieht in einem Ruck den Griff der Peitsche raus. Ich jaule kurz auf, zeitgleich spüre ich eine enorme Welle. Den Rohrstock presst er quer in meinen Mund, ich soll zubeißen und ja nicht fallen lassen. Die Kisten drückt er weiter auseinander, ich hänge jetzt in der Luft.

Der erste Hieb geht wieder über meine Quasten

Das ist anders, die Nieten sind punktuell, ziehen aber vom Auftrittspunkt weg ihre kurzen Spuren, die Enden der Glieder ziepen gehörig. Der Stock ist vollgetränst, der Sabber rinnt am Kinn hinunter.

Am Hintern zieht er einmal voll durch, ich schreie mir die Seele aus dem Leib, ich squirte das erste Mal in meinem fast 19jährigen Leben. Das Becken zuckt unkontrolliert, ich spüre die Kontraktionen in meinem Körper, Geburtskanal und Darm pumpen um die Wette.

Es gibt keine Pause, die Spitzen treffen mich über die Vorderseite der Oberschenkel an der Innenseite, dann der andere Schenkel bohren sich die Spitzen auch auf der Innenseite hinein als würde mir Sevil die Nägel reinrammen.

Der nächste Streich geht von hinten zwischen die Beine, die Glieder teilen meine Schamlippen, die Spitzen treffen Klit und Venushügel, ich squirte ein zweites mal. Der Oberkörper tanzt, die Brüste hüpfen wie auf einem Rave-Konzert.

Ich komme nicht von der Welle runter, er zieht mit einen Kraftschrei voll über die Titten, mein Hirn ist ein einziges Feuerwerk, ein weiteres tiefes Grunzen mit voller Härte über die Pobacken, ich höre, wie er schnauft, keucht, ich spüre an meinen Beinen wahre Bäche runterfließen. Ein letztes Aufbäumen, mit letzter Kraft zieht er die Glieder in einem Urschrei durch meine Spalte, ein letztes squirten, ich bin einziger bibernder Haufen.

Das letzte was ich sehe, wie Blut von meinen Titten auf den Boden tropft, dann wird es Schwarz.

Ich wache gerädert auf, Bandagen um meinen Brustkorb, meine Oberschenkel sind eingewickelt, ich rieche Arznei, Bepanthen. Im Schritt liegt ein kühlender Beutel, das Becken ist auch eingewickelt.

Seidenbettwäsche kühlt meinen ganzen Körper. Ich rieche Kaffee, Gerhard steht in der Tür mit einem Tablett , angezogen in hellbraunen Shorts und blauen Polo-Hemd. Die Sonne, reflektiert von der hellen Bettwäsche, erfüllt den ganzen Raum mit Licht. Shit wie spät ist es?

„Guten Morgen Samy" begrüßt mich Gerhard, er kaut leicht auf der Unterlippe.

„Guten Morgen ... Wie spät ist es?"

„halb acht" .. „Donnerstag?" .. „Ja" grinst er beruhigend.

„Kaffee bitte" .. er reicht mir eine Tasse.

„Ist es schlimm?" frage ich ihn auf die Bandagen deutend.

„Es werden keine bleibenden Spuren bleiben, auch wenn ein paar Stellen offen sind" blickt er reumütig. „Aber 2-3 Wochen wird es schon dauern"

„Ich hab so etwas noch nie erlebt" flüstert er den Kopf schüttelnd.

„Was meinst Du?" frag ich ihn

„Das jemand so abgeht dabei und nicht genug bekommt" greift er nach meiner Hand.

Ich verstehe nicht was er meint, „Meine Orgasmen?"

Er nickt

„Wenn es Dich beruhigt, bist der erste der mich zum squirten brachte" grinse ich ihn an.

Er schüttelt nur den Kopf.

„Wo ist das WC? Muss mal für kleine Mädchen" versuche ich unbeschwert zu wirken.

„Ähm ja.. warte ich helfe Dir"

Die Beine sind noch ein wenig wackelig, er führt mich, geht aber nicht mit hinein sondern wartet vor der Tür.

Wohlweislich setze ich mich nicht auf die Brille, hocke mich nur darüber. Ein kurzes Brennen, schon wieder vorbei, absolviere ich ohne irgendwas mein kleines Geschäft.

Ihn plagte anscheinend das Gewissen, aber das ziepen der Striemen machte mich schon wieder feucht. ´Alte Du bist echt nicht normal´ dachte ich grinsend für mich selbst.

„Brauchst nicht schließen, ich muss eh auch gleich" hielt er die Badezimmertür offen als ich sie beim rausgehen schließen will.

Ich gehe ihm unbemerkt nach, knie mich hinter ihm hin und drehe ihn zu mir als er ihn freigelegt hat. Er sieht mich ungläubig an, als wäre ich ein grünes Männchen vom Mars.

Ich greif nach seiner Wurzel, zieh ihn näher an mich heran, den Kopf nach hinten geneigt, öffne ich mein Urinal für ihn, lege seine Eichel frei in dem ich die Vorhaut zurück ziehe, lasse die Spitze am Rande meiner Unterlippe aufliegen. Ich genieße jeden Tropfen den er mir gibt, anschließend blase ich ihn hart, drehe ihn um und dirigiere ihn, sich vornüber zu bücken. Er stützt sich auf der Klobrille ab, ich drücke seine Arschbacken auseinander und lecke ihn ausgiebig, feucht und tief, während ich mit einer Hand durch seine Beine den Schwanz wichse.

Auch wichse ich mich selbst an meiner malträtierten Fotze, schaukel mich hoch, sein Stöhnen turnt mich noch mehr an, ich versuche meine ganze Zunge in sein würziges Rektum zu stecken, zucke und lecke in kreisenden Bewegungen.

Die erste Feuchtigkeit an seinem Glied, drehe ich ihn zu mir zurück, und nehme ihn wieder in meine sabbernde Maulfotze, diesmal lasse ich ihn nicht entkommen. Ich lege wieder seine Hände auf meinen Kopf, lass ihn zustoßen, ich führ ihm zwei Finger in den Darm ein, zieh ihn mit Druck zu mir, dass er noch tiefer in meinen Hals gleitet.

Eine Hand an meiner Spalte, rubble ich meine Perle, stöhne auf seinen Schwanz, die Zunge an den Schaft gepresst, strecke ich sie soweit raus wie möglich um auch seine Eier zu lecken, angetrieben von mir, rammt er verstärkt in den Hals, ich ficke seinen Arsch, forciere seine Stöße. Die Striemen melden sich jetzt immer öfter und stärker, an jeder Stelle die gekennzeichnet wurde, ein brennendes Ziehen wie Sonnenbrand der Stufe 3, die schon schwappende Welle wird gemästet.

Ich spüre wie sein erster pumpender Schub sein Ejakulat in meinen Schlund schleudert, die Welle holt aus, der zweite Spritzer lässt auch mich kommen, beim dritten Pumpen platscht es unter mir auf dem Fliesenboden ... ich sauge und nuckele ihn restlos leer, während meine Oberschenkel zitterten. Jetzt bin ich zufrieden. Mein Blick geht zu ihm hoch und grinse ihn an, während ich über meine Lippen lecke.

„Gibt´s noch einen Kaffee? Vielleicht einen Energy dazu?" frage ich.

„Für Dich, alles was Du willst" keucht er aufrichtig.

Wo waren meine Sachen doch gleich nochmal, ahja .. Terrasse.

Ich tippelte ein wenig breitbeinig ins Sonnenlicht und suchte mir meine sieben Zwetschken zusammen. Wo sind meine Schuhe? Da kamen sie schon samt Kaffee und Erfrischung.

Nach der belebenden Stärkung hilft er mir beim Anziehen, allein wäre ich nicht in die Bluse gekommen. Die Verbände am Becken unter dem Rock geben mir das Gefühl als hätte ich eine Windel an.

Wir sitzen nun auf der Garnitur, den Kaffee genießend, frage ich ihn „Würdest Du mich wiedersehen wollen?"