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Unpassende Momente 01 Neu & Komplett

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Miriam war ziemlich athletisch gebaut; ein hübsches Gesicht umrahmt von einer rotbraunen Pagenkopffrisur, die ihr ausgezeichnet stand. Sie war sehr humorvoll und hatte ausgeprägte Lachfalten. Ihre hellbraunen Augen ließen den Schalk, der in ihr war, durchschimmern. Und dann und wann versprühten sie auch regelrecht Charme und Esprit. Sie hatte eine volle und dunkle, fast schon rauchige Stimme.

Ich mochte sie!!! Na ja, als Mensch eben.

Während des Wedelns ließ ich meinen Blick über sie wandern. Sie sah wirklich klasse aus. Ich stand zwar eher auf etwas größere Brüste und ihre waren recht klein - etwa eine gute Handvoll mit hohen Warzenhöfen, aber alles in Allem war sie sehr schön und es passte eben.

Aber wovon redete ich? Miriam war die beste Freundin meiner Tochter - uns trennten knappe 25 Jahre und ich ging einfach mal davon aus, dass sie mittlerweile in mir eine Art großen Freund sah. Unsere Gespräche wurden aber mit Zeit - wie bereits angedeutet - zunehmend privater.

Sie erzählte mir von ihren Eltern. Davon dass sie so gut wie nie Zeit hätten und kaum zu Hause seien. Seit einem Jahr war beim EZB Bau die Hochphase. Sie wusste, dass ihre Eltern immer wollten, dass sie Abitur macht und studiert. Aber beides hatte Miriam nie interessiert. Sie wollte immer schon was Kreatives machen. Etwas mit ihren Händen. Sie wollte im wahrsten Wortsinne begreifen, was sie denn da so tut und eine Tätigkeit an der Luft war auch in Ordnung. Landschaftsgärtnerei war naheliegend und sie zog es mal eben so locker durch. Aber sie merkte, dass ihre Eltern nicht glücklich mit ihrer Entscheidung waren und das tat ihr weh.

Es tat ihr weh hinterfragt zu werden.

Sie hatte den Eindruck, dass ihre Eltern sie irgendwann nicht mehr verstanden, nicht mehr verstanden, was ihr als Mensch wirklich wichtig war.

Sie erzählte mir von ihrer ersten und auch bisher einzigen Beziehung und warum sie nach kurzer Zeit gescheitert war. So ein Typ aus ihrer alten Schule in Bad Segeberg. Es war wohl so etwa vor drei Jahren in Bad Segeberg.

Der Typ war 18 und sie ist gerade mal 15 geworden. Es ging wohl alles sehr schnell. Ihr Freund war auf Sex fixiert und auch darauf, vor seinen Kumpels gut dar zu stehen.

Sie liebte ihn damals und er nutzte sie nur perfide aus. Das gipfelte darin, dass er und seine Kumpels sie bei einer Geburtstagsfeier in kleiner Runde derart abfüllten, dass sie nichts mehr mitbekam und einen Filmriss hatte. Sie erinnerte sich nur noch daran, dass sie am nächsten morgen nackt in einem Bett neben ihrem Freund aufwachte. Sie sagte, dass ihr damals alles weh tat; der Intimbereich war rot und geschwollen, der Po schmerzte und war blutverkrustet, die Lippen dick geschwollen, etwas aufgeplatzt und ein paar Zähne wackelten. Das lange volle rotbraune Haar war über und über mit eingekrustetem Sperma verschmiert und sie ekelte sich fürchterlich vor sich selbst. Sie erzählte, dass sie sich ihre langen Haare kurzerhand abschnitt.

Das klang damals für mich nicht nach der Schilderung einer romantischen Liebesnacht.

Sie war darauf folgend ein paar Tage krank, pausierte in der Schule mit fürchterlichen Unterleibschmerzen und die Toilettengänge taten ihr auch weh. Der Stuhlgang war direkt danach ziemlich blutig, aber das gab sich peu a peu. Was blieb war ihre Unsicherheit, was an jenem Abend wirklich passiert war.

Als ihr Ex mit ihr und seinen Kumpels in den nächsten Tagen zusammenhing, kamen immer wieder ziemlich eindeutige und anzügliche Bemerkungen in ihre Richtung. Was sie doch für ein rattenscharfer Feger sei und dass man so eine Party am besten doch bald wiederholen solle. Gleichzeitig änderte sich an ihrer Schule recht schnell der Status auf Schlampe und die anderen tuschelten hinter ihrem Rücken oder warfen ihr - noch viel schlimmer - offen mitleidige Blicke zu.

Nun reimte sich Miriam zusammen, was während ihres Filmrisses vermutlich passiert war. Und das was ihr so durch den Kopf ging, gefiel ihr überhaupt nicht. Als sie ihren Ex zur Rede stellte, versuchte er sie mit Fotos von dieser Nacht zu erpressen. Fotos die nicht nur sie und ihn zeigten, sondern noch eine Vielzahl anderer. Sie konnte sich nicht erinnern. Aber die Bilder, erzählte sie mir zutiefst verletzt, sprachen eine eindeutige Sprache.

Gut, dass ihre Eltern just zu dieser Zeit ein Jobangebot bekamen und ein Wohnortwechsel anstand.

Ich denke, dass sie diese Geschichte weder ihren Eltern, noch Melanie noch sonst irgendwem erzählt hatte.

Als wir vor Kurzen zu zweit zusammengesessen hatten, brach die Geschichte plötzlich einfach so aus ihr hervor. Und ich gebe zu, ich war betroffen.

Und ich bewunderte sie dafür, daran nicht zerbrochen zu sein. Aber auf eine Beziehung hatte sie nach dieser Aktion erst mal keinen Bock mehr. Dafür war ihr Vertrauen zu tief erschüttert. Sie war körperlich und seelisch zu sehr verletzt worden.

Ich hörte bei ihrer Erzählung einfach nur zu und saß ihr gegenüber.

Ich glaube, diese räumliche Distanz war in diesem Moment wichtig für sie. Meiner Meinung nach, war sie keine Schlampe und die Arschlöcher, waren definitiv auf der anderen Seite zu suchen.

Ich gab ihr das klar zu verstehen.

Nicht sie war schuld!

Und ich merkte nach diesem Gespräch, dass sie sich zu verändern begann; ebenso unsere freundschaftliche Beziehung. Da war jetzt mit einem Mal eine Tiefe und Vertrautheit - auch für mich.

Umgekehrt hatte ich ihr auch von meinen Problemen, Sorgen und Ängsten erzählt. Von meiner Frau Karina wusste sie schon durch ihre beste Freundin Melanie. Aber es tat mir auch gut, mir mal das Eine oder Andere von der Seele zu reden, was mich belastete.

Instinktiv wusste ich, dass das Gesagte, den Raum nie verlassen würde. Ungewöhnlich, wenn man Altersunterschied und Umstände bedenkt.

Redet so ein Dreiundvierzigjähriger mit einem Mädel das keine zwanzig Lenze alt ist? Eher nicht!

Aber ich war ein offener Mensch und vertraute hier einfach auch auf mein Bauchgefühl.

Abgesehen davon gibt es ja auch noch diese berühmte Tagesform und es gibt einfach Tage, da brechen auf den richtigen Reiz hin, Dinge quasi aus einem selbst hervor, die man tief in seinem Inneren wohl verborgen hatte um sie zu vergessen oder zu verdrängen.

Miriam konnte ebenfalls gut zuhören.

„Don´t talk to strangers" -- "Rede nicht mit Fremden" -- ein Titel von Dio, der passender wohl hätte kaum sein können, ich riss mich aus meinen Gedanken; ich öffnete beide Saunatüren, zog etwas Frischluft hinein (was von Charlie, die mittlerweile auch in die erste Reihe gewechselt war, mit wohlwollenden Lächeln bedacht wurde), nur um danach noch etwas „Gas" geben zu können. Ich goss mehrfach in kurzen Abständen mit den Zweigen und zog in kürzester Zeit die Luftfeuchtigkeit richtig hoch - Kurzum: Es wurde richtig heiß.

„So meine Damen ... Gleich werde ich noch einmal wedeln ... und es wird ein richtig heißes Ragnaröck, fürwahr eine Götterdämmerung! Dann eine kurze Dusche, ab in den Pool und dann wird erst mal gegessen"

Pia wollte gerade was entgegen (wahrscheinlich, dass Essen eine wirklich gute Idee sei), aber der Satz blieb ihr geradezu im Halse hängen, denn ich setzte zeitgleich mit dem Wedeln ein und holte die richtig heiße, unter der Saunadecke hängende feuchte Aufgussluft mit ein paar von Oben nach Unten gerichteten Schlägen auf die hoffentlich künftigen Landesligistinnen nieder.

Dieser kurze Moment des Stöhnens und der qualvollen Blicke, bis sich die heiße Luft in der Sauna gleichmäßig verteilt hatte und sich das Ganze wieder halbwegs erträglich gestaltete; ich liebte die Augenblicke einfach. Sie sind göttlich und der Himmel für verkappte Sadisten -- zumindest fühlte ich mich gerade wie einer. Ein gutes Gefühl.

Die Sauna leerte sich rasch. Die Duschen gingen an und ich hörte schon das erste Platschen. Ich war Nachzügler, denn ich musste noch die beiden Zweigbündel von den Steinen nehmen, in den Kessel zurücklegen und den Kessel aus dem großen Eimer ein wenig auffüllen.

Als ich dann zum Pool kam, war ich erstaunt. Die Mädels planschten im angenehm warmen Wasser und Charlie war auch dabei- ohne Tuch oder Badekleidung!

Prima!!!

Dann konnte ich ja auch...

Platsch!!!

Kurze Zeit später saßen wir alle angeregt über den hoffentlich nahenden Aufstieg und dessen Folgen diskutierend zusammen am Tisch.

Eingemummelt in Bademäntel schlemmten wir, was die Tafel so hergab. Und auch beim Wein, musste ich längst schon zwei weitere Fläschchen nachlegen. Die Stimmung war sehr gut und ich ziemlich entspannt. Es war nicht nur die Sauna, auch das harte Training und der leckere Weiße ... Aber auch die Stimmung der Mädels -- die Kombination machte es.

Schließlich hatte ich auch schon ein bisschen intus und ich trinke eigentlich nicht allzu oft und schon gar nicht viel.

Aber es war jetzt schon für mich klar: Es würde mal wieder etwas länger werden. Kein Problem. Wir hatten zwei Gästezimmer für Pia und Charlie. Miriam würde bei Melanie in ihrem großen Doppelbett schlafen und der Kühlschrank war wohlgefüllt, sodass wir uns um das Frühstück keine Sorgen machen mussten.

Alsbald waren alle wohlgesättigt und der nächste Gang näherte sich langsam.

„Lavendel?"

„Hört sich gut an ..."

„Und Birke!"

„Genau - Peitschen!!!"

„Peitschen?" Charlie verstand nur Bahnhof.

„Ja Peitschen!" Miriam hatte ein wahnsinniges Flackern in den Augen.

Ich lachte leise.

"Ihr seid tolle Freundinnen. Die arme Charlie immer wieder auf den Arm nehmen wollen? Ja, ja! Charlie, wir schlagen uns gegenseitig mit den Birkenzweigen ab. Ist eher wie eine Massage, also nicht allzu hart und insgesamt ziemlich cool. Macht eine sehr weiche Haut und ist unglaublich entspannend", sprang ich erklärend ein.

„Massage ist eine richtig gute Idee. Ich bin immer noch total verspannt", warf Charlie enthusiastisch ein.

„Melli schwärmte schon, dass du sehr gut bist. Miriam, du massierst doch aber auch gerne."

Charlie taute sehr schnell auf. Ich grinste mir in meinen schwarzen Rauschebart.

„Ja ich mag´s irgendwie. Es macht mir Spaß die Verspannungen zu spüren und zu kneten", erklärte Miriam.

Melanie lunzte ein wenig ungläubig zu Charlie rüber - ich grinste meine Kleine an und meinte vielsagend:

„In vino veritas - im Wein liegt die Wahrheit."

„Gutes Stichwort!", sagte Miriam, erhob sich, öffnete demonstrativ ihren Bademantel zog ihn aus, und ging dicht an mir vorbei, um ihn an den Haken im hinteren Bereich zu hängen. Ihre Scham schwebte fast auf Augenhöhe nur Zentimeter entfernt an mir entfernt vorbei.

Sie hatte nur die Bikinizonen etwas ausgedünnt und ein mit rotbraunen kleinen Löckchen leicht bewachsenes Dreieck mit einer gut erkennbare von zwei wohlgeformten Labien umgebene Spalte.

Mir stieg direkt der leicht würzige Geruch ihres Schweißes in die Nase.

Sicher der Alkohol. Scheiße, was hatte ich da plötzlich für Anwandlungen! Verdammt, ich hätte mich doch besser vorher mal wieder mit mir selbst beschäftigen und mal wieder „Druck" abbauen sollen.

Aber weil sexuell bei mir seit der Geschichte mit meiner seit langen in der Pflegesituation befindlichen Frau nichts mehr lief und ich ansonsten ausgelastet war, hatte ich den Aspekt eines ausgefüllten Sexuallebens in den letzten Jahren etwas „vernachlässigt".

Masturbation dann und wann; nicht, weil ich Lust darauf hatte, sondern eher, weil es mechanisch notwendig war und wenn es mal wieder wehtat, um mal wieder etwas Druck abzulassen. (Wer jemals in seinem Leben wirklich „dicke Eier hatte, weiß, was ich meine. Ziemlich schmerzhaft.)

Und ich merkte schlagartig, als Miriam an mir vorbeiging, wie sich gerade ein solcher Druck aufzubauen begann. Nein, ich hatte keine Erektion (zum Glück nicht!!!).

Ich folgte im Augenwinkel ihren Bewegungen. Sie sah objektiv betrachtet wirklich sehr gut aus.

Aber, keine Chance. Ich war der Vater ihrer besten Freundin und quasi auch ein Freund und Vertrauter.

Genau dieses Vertrauen wollte ich jetzt auch nicht missbrauchen, indem ich sie - wenn auch nur kurzzeitig - in den Mittelpunkt meiner aufkeimender Altherrenphantasien rückte.

Die „Altherrenphantasie" (köstliches Bild!) hängte gerade ihren Mantel auf, drehte sich wieder um und kam auf den Tisch zu. Es war halt bei 5 Leuten alles etwas gemütlicher - sprich enger.

Melanie stand auch auf reichte ihr ein frisch eingeschenktes Glas Wein, gerade als Mia wieder auf meiner Höhe war und so verharrte ihre Scham quasi fast auf Höhe meines Gesichtes, als sie das Glas entgegennahm und einen Schluck trank.

Mittlerweile war auch Charlie aufgestanden um ihren gerade abgelegten Bademantel aufzuhängen. Von ihrer anfänglichen Scham keine Spur mehr.

Sie ging an Miriam vorbei in Richtung der Duschen und dabei wich ihr Miriam unwillkürlich noch ein wenig mehr in meine Richtung aus.

„Ups ..." Ihr Unterleib und ihre Scham berührten meine Schulter und mein Gesicht. Sie beugte sich leicht über mich und ich spürte eine ihrer kleinen Brüste auf meinem Kopf liegen.

Wie ein heißer Schauer durchlief mich ein Prickeln und ihr intensiver werdender Geruch verstärkte sich in meiner Nase um das Äonenfache.

Ich war wortwörtlich "berührt". Meine Haut glühte plötzlich, wo sie mich berührt hatte, auch wenn diese Berührung nur sehr kurz war.

„Mensch Miriam, denke doch an den armen alten, zölibatär lebenden Quasi Eremiten - ich kann doch jetzt nicht schon wieder ans Essen denken ...", beschwerte ich mich, die für mich beinahe schon bedrohlich werdende Situation verballhornend.

„Sauerbraten!!!" - Pia prustete los, verschluckte sich fast an ihrem Wein und stand kurz vor einem Lachkrampf. Alle anderen stimmten mit ein.

„Roland, nimm´s leicht. Wie oft hast Du mich jetzt schon massiert - oder wie oft habe ich mich an deinem dauerverspannten Rücken ausgetobt?"

„Tausend Mal berührt... Tausend Mal ist nix passiert ..." Melanies Gespür für Timing, war mit ihrem lustig gemeinten Einwurf, wie immer so unbeschreiblich gut, wie treffend.

Lachend verschwanden wir wieder in der Sauna, nicht ohne vorher den Topf mit dem Lavendel mitgenommen zu haben. Meine Erregung klang ab.

Lach dem Teufel ins Gesicht, dann verliert er seinen Schrecken. Ich war froh, das Thema selbst und lustig aufs Tableau gebracht zu haben.

Eins, zwei Runden lockerer Aufguss - wir hatten die Musik wieder auf laut gestellt - dann fingen wir langsam mit dem Quästen an. Jener berühmten Massage mit den vorher auf dem Ofen gerösteten, eingeweichten und sudnassen Birkenquasten.

Die Haut roch danach immer so wunderbar holzig herb und wurde weich und zart.

Ich fing an, Miriam, die sich mit dem Rücken zugewandt vor mich stellte, locker die Beine aufwärts wandernd zu quästen. Ich hatte mich jetzt wieder im Griff und der Lavendel und die Birke vertrieben für mich schnell die Erinnerung an längst vergangen geglaubte Geruchseindrücke.

Während ich quästete erklärte ich Charlie, was man warum macht. Sie war jetzt voll bei der Sache und zunehmend begeistert.

Pia stellte fest, dass das gerade laufende Musikstück wunderbar zu der momentanen Situation passte - „When a blind man cries" von Deep Purple.

„So, und jetzt umdrehen ... Eine Hand vor die Brüste, die andere vor die Scham und weiter geht's ..." Ich machte weiter - zunächst sehr sanft und dann mit leicht federnden Schlägen fester werdend ... „Gut so?"

„Kann man Dich auch buchen, wenn wir aufgestiegen sind?"

„Buchen schon, aber auch leisten?"

Alsbald war ich fertig und Miriam nahm Ihrerseits die Zweige um mich zu massieren. Eine wirkliche Wohltat. Ich schloss die Augen, genoss es, ließ mich treiben und blendete den Smalltalk der Anderen weitestgehend aus. Miriam machte es genau richtig von sanft nach fordernd - aber niemals so, dass es schmerzhaft gewesen wäre oder man Striemen hätte sehen können.

Ich drehte mich um und verschränkte die Hände vor meiner Scham. Mein Penis war zwar nicht erigiert aber viel fehlte nicht mehr. Teufel, was sexualisierte mein Körper hier herum. Eine kleine Rebellion gegen meinen Willen und meinen Verstand? Konnte er haben.

Vielleicht sollte ich gleich mal eine kurze „Toilettenpause" im Haus einschieben, dachte ich so bei mir.

„Massagezeit - Wir fangen an", Miriam drückte meiner Tochter die Zweige in die Hand legte mir beide Hände auf die Schultern, drehte mich um und drängte mich in Richtung Saunaausgang.

„Widerstand ist zwecklos ... Wir sind die Borg", intonierte sie als alter Trekkiefan mit voller Bruststimme!

Gut, Toilettengang und damit Erleichterung verschoben -- Kopfkino anschalten; Programmanwahl: „Sauerbratenzeit"

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13 Kommentare
Udo67Udo67vor mehr als 1 Jahr

Sehr gelungener und mit viel Witz untermalter Auftakt. Danke.

Udo67Udo67vor mehr als 1 Jahr

Sehr gelungener und mit viel Witz unterhalten Auftakt. Danke.

helios53helios53vor etwa 7 Jahren
Größenproblem

Ja, da hat er wirklich Recht. Die Durchschnittsgröße der aktuellen Damen-Nationalmannschaft Deutschlands liegt bei 1,83m. Die größte ist 1,93, die kleinste 1,70. In den unteren Ligen sinkt der Schnitt vermutlich auf 1,80 oder weniger, aber das ist Spekulation.

Da muss ich selber ja auch Abbitte leisten, nachdem ich Claudia mit 1,73 als "zu klein" für die Volleyballmannschaft von Walderbruck abqualifizierte.

;)

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren

Auch von mir ein riesen großes Like für eine sensationelle Geschichte :). Allerdings habe ich ein Problem. Es gibt da eine Stelle, die nicht passt:

"Sie war mit knapp 1.90 für eine Volleyballerin nur mittelgroß, hatte feuerrote Haare, diesen fast milchweißen Teint von dem sich die abertausend Sommersprossen deutlich abhoben. Wie so häufig bei diesem Frauentyp war sie ziemlich schlank, hatte aber immer Hunger ohne Ende (wie auch meine nimmersatte Tochter)."

Ich glaube nicht, dass es viele Frauen gibt, die 1,90m sind und dass die Größe auch nur mittelgroß sein soll. Hier muss es sich um einen Fehler handeln. Leider beeinträchtigt mich das in meinem Lustaufbau, weil derartige Riesenfrauen nicht wirklich sinnlich sind zumal sie kaum existieren, außer als Fabelwesen. Wie groß wäre dann eine ausgewachsene Volleyballerin, 2m ? Das kann nicht sein. Ich würde mir eine Überarbeitung dieser Frau wünschen, sodass ich mich beim lesen mehr darauf einlassen kann.

Danke

NimmermehrNimmermehrvor etwa 7 JahrenAutor
Danke für Eure Kommentare

@ScorpionKiller

Ein paar neue Handlungsstränge sind drin und ein paar alte sind wieder rausgeflogen... Es freut mich wenn es gefällt. Die alte Nummerierung passt aber nicht mehr... Ich habe die Teile neu strukturiert und 2 - 3 Teile zusammengefasst. Es werden (derzeitiger Stand) wieder 7 Teile aber knapp 80 DIN A 4 Seiten mehr.

@Dargonsage

Die Urfassung war voller Rechtschreibfehler und handwerklich (leider) auch nicht wirklich ein Brüller - mir haben damals wirklich Erfahrung und Mittel gefehlt.

@Ktyo

Danke für Dein wertschätzendes Urteil. Ich bin wirklich ein (männlicher) Rabe ;-)

Vielleicht gefallen Dir auch "Geschichten die das Leben schrieb - Nach dem Wolkenbruch"... Rein von Deinen favorisierten Autorinnen und Autoren her (und deren Geschichten)

@Sakato

Die Fortsetzungen kommen - bis auf den letzten Teil, der gerade noch überarbeitet wird, sind bereits alle zur "Gebehmigung und Freigabe" aus dem Server.

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