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Andy43
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„So ist das also, du steckst mit Kim unter einer Decke und machst mich zum Affen", raunte er laut.

„Wieso, rief sie außer Atem. Du machst mich zum Affen".

Robin hielt inne. Jetzt bloß nichts falsches sagen.

„Du hast recht und ich bin ein Arschloch". Er meinte es ehrlich.

„Warum bist du eigentlich hierher gekommen, nach all den Jahren. Ist dir das so plötzlich eingefallen, mein Leben auf zu mischen", rief Svenja.

Robin schaute hoch.

„´Ich´ mische dein Leben auf, fragte er rhetorisch. Ja, es stimmt, ich hätte mich melden sollen, aber ich konnte ja nicht ahnen dass... ,ich hatte Angst davor, hab´ versucht mich abzulenken und gehofft, dass alles irgendwie im Sande verläuft... ,du warst weiter als ich, verstehst du und ich

hab´ meinen Gefühlen nicht getraut. Es war der schönste Sommer, den ich je hatte. Du kannst dir nicht vorstellen, wie oft ich mir die alten Fotos angesehen habe".

„Wenn du so oft an mich gedacht hast, warum hast du dich nie gemeldet".

„Ich hab´ den Hörer in der Hand gehabt und ihn wieder aufgelegt. Was hätte es gebracht, wir sind verwandt und du kennst meine verkorksten Eltern. Ich war feige und ein Idiot".

„Mensch Robin, wir sind so nahe verwandt, wie der Mond mit der Erde, da gibt's überhaupt keine Bedenken, bist du total bescheuert".

„Ja, so bescheuert, dass ich die Gelegenheit genutzt habe, auf Pits Vorschlag für einen gemeinsamen Urlaub einzugehen und die Truppe letztendlich überzeugt habe, ´hierhin´ in Urlaub zu fahren, genau hier hin, Punkt".

„Und was wäre gewesen, wenn ich bereits verheiratet gewesen wäre, ein Kind hätte, so wie Malte".

„Ich hätte mich davon überzeugen können, dass es dir gut geht und dich noch einmal gesehen..."

„Du bist neugierig gewesen, wie es mir geht?".

„Ja, natürlich".

„Wäre für uns beide vielleicht besser, wenn ich verheiratet wäre. Dann könntest du dich wieder deinem freizügigen Lebensstil hingeben, meinte Svenja. Ist bestimmt aufregender, als ein Landei vom ´Bauernhof´".

„Ja, gib´s mir. Du hast ja recht. Es war einfach nur Scheiße".

Einen Moment schwiegen beide.

„Hast du dabei an mich gedacht", fragte Svenja und schmunzelte.

„Ich denke dabei fast immer an dich", antwortet Robin und lächelte.

„Fast", meinte Svenja.

„Außer, wenn sie blond sind, blaue Augen haben und... ,dann muss ich mich nicht erinnern, da sehe ich dich vor mir, im Wasser... ,es tut mir leid, ich bin so ein Vollidiot... ,Kim hat mir ganz schön die Leviten gelesen, so hab´ ich sie noch nicht erlebt".

„Du hast nicht wissen können, dass ich dich noch mag... ,in dich, nach all der Zeit... ,noch verliebt sein könnte. Vielleicht ist es ja nur ein kindliches Verliebtsein, das noch nachwirkt", meinte Svenja leise, „man verbindet damit eine schöne Zeit und..."

Robin schaute nach oben. „Seid der Nacht am See, hab ich gewusst, wie die Frau sein muss, mit der ich es ernsthaft versuchen würde".

Svenja lächelte. „Da hab´ ich zum ersten Mal einen steifen Schwanz gesehen".

„Und ich zum letzten Mal ein interessantes, sündhaft schönes Mädchen".

Svenja wartete einen Moment.

„Warum sagst du es nicht", fragte Svenja.

„Ich denke, du weißt genau... ,das ich dich liebe, nicht erst seit der Nacht am See".

Svenja schmunzelte, stand auf und öffnete die Luke.

„Seit der Nacht am See, weil ich nackt war und du mich vernaschen solltest?"

„Du blöde Ziege", frotzelte Robin.

„Du weißt genau, dass es vorher schon so war, du wolltest es nur noch mal überprüfen. Mein Ständer war ja wohl nicht zu übersehen".

Robin kam hoch zu ihr.

Svenja stand auf und schaute Robin mit ernster Miene an.

„Solltest du noch einmal auf die Idee kommen, irgendeiner Schlampe die Muschi zu lecken, um dabei an mich denken zu können, hau´ ich dir die Forke in den Arsch".

Robin zog irritiert die Stirn in Falten.

„Kim ist keine Schlampe", erwiderte er.

„Du Blödmann kapierst es einfach nicht. Ich werde mich erst von dir ficken lassen, wenn du es kapiert hast", zischelte Svenja und rannt wieder herunter. Robin hatte es geahnt, setzte ihr nach, zog sie ins Heu und legte sich auf sie.

„Was kapiert habe", fragte er Svenja und schaute ihr ins Gesicht.

„Ich wollte damals nicht mit dir ficken, weil ich neugierig darauf war, ich wollte es, weil ich so was wie Liebe gefühlt habe, verstehst du, ich wollte ´dich´. Ficken aus Lust und Frust ist eine Sache, ficken aus Liebe etwas völlig anderes. Ich bin kein Kaugummi, das man sich in den Mund steckt und wenn der Geschmack nachlässt, es wieder ausspuckt. Das gleiche gilt auch für dich. Machen wir uns nichts vor. Wenn man keinen Kaffee mag, dann sollte man ihn auch nicht trinken und sich in Gedanken vormachen, es wäre Tee oder etwas an..."

Robins anhaltender Kuss unterbrach Svenja.

„Du hast einen Ständer, ich kann´s fühlen", meinte sie leise, nachdem Robin ihren Mund freigab und in ihre Augen schaute.

„Ich hab´ seit acht Jahren einen Ständer", erwiderte er.

„Ein Naturwunder", schmunzelte sie.

„Er wartet auf die dazugehörige Erektion", flüsterte er und schaute Svenja an.

„Geht nur leider nicht, im Moment, da musst du noch ein paar Tage warten und ihn dir solange weg klemmen. Ich werde dir auch nicht den Gefallen tun, dir stattdessen hier einen runter zu holen oder dir einen zu blasen und wag´ es erst gar nicht, Hand an dich zu legen oder irgendeine Andere daran legen zu lassen, flüsterte sie, das ist zukünftig meine Sache. Wenn du mich willst, bekommst du auch nur mich, und ich schwöre dir, dann willst du keine andere mehr. Ich bin alles andere als ein ahnungsloses Landei, mein Süßer, mir ist nichts fremd. Ich hab´ seit fast einem Jahr keinen Schwanz mehr gesehen und dann kommst ´du´ mit deinem kleinen, großen..." Svenja legte ihre Armen langsam um seinen Hals, zog ihn zu sich und küsst ihn zärtlich.

Robin genoss es, er fühlte sich erlöst und angekommen.

„Ich muss im Stall weiter machen, Vater wird mich vermissen", flüstert Svenja schließlich.

Robin stand auf.

„Du bist das einzige Mädchen, das ich für mich wirklich wollte".

„Lass´ mich nie wieder allein", antwortete sie.

„Robin ist schon lange weg, meinte Pit und döste in der Sonne. Ich hoffe, er findet mit geschwollenen Augen den Weg zurück".

Kim lachte. „Die versöhnen sich gerade, nach langer Zeit".

Kim lag mit dem Kopf auf Pits Brust und kraulte mit den Fingern in seinen Haaren. „Ich mag so was", flüsterte Pit. Kim lächelte.

„Das Kraulen auch", fragte Kim.

Robin lachte leise.

„Von mir aus kannst du immer so weiter machen."

Kim schmunzelte und strich mit der Hand über Pits Bauch und zupfte an den Härchen.

„Ich glaube, ich hab´ mich in dich verliebt", meinte Pit leise.

Kim zog die Augenbrauen hoch und schmunzelte.

„Ist wohl nur ein ´Urlaubsgefühl´", antwortete sie.

„Ich mag deine Art, deine Stimme, das, was du sagst, wie du es sagst, deine Aufrichtigkeit, deine Direktheit..."

„Du spinnst doch".

„Genau das meine ich".

Kim lachte.

„Ich mag deinen Blick, wenn du mich verliebt anschaust, dann bist du für mich, wie ein offenes Buch..."

„Du liest zu viel".

„Du bist sexy. Ich mag deine Titten, deinen kleinen Arsch, deine Muschi, deine Beine, einfach alles an dir, für mich bist du perfekt..., du bist wirklich schön."

„Erzähl mir mal was neues".

„Du bist zwar eingebildet, aber trotzdem kann man´s mit dir aushalten".

Kim zupfte fest an Pits Haaren.

„...und kannst grausam sein...", fügte Pit hinzu.

Kim drehte ihren Kopf zu ihm hoch.

„Hör zu, Gynäkologe, das haben mir schon manch andere Kerle geflüstert, wieso sollte ich dir glauben".

„Ich liebe dich auch dann, wenn du nicht da bist".

Kim lächelte.

„Was heißt das?"

„Für mich heißt das, dass ich immer an dich denke, und für dich heißt das, dass du dich auf mich verlassen kannst und ich weiß auch, dass das bei dir genauso ist".

Kim kam über sein Gesicht und lauerte.

„Ich weiß, dass du in mich verliebt bist, Kim, du musst es mir nicht sagen, und du musst mir auch nicht erklären, warum das so ist, ich weiß selbst, dass ich ein geiler Typ bin".

„Du Arschloch".

Pit lachte, legte seine Arme um Kim und gab ihr einen Kuss.

„Du weißt, ich bin Bi".

„War schon immer mein Traum, zwei Frauen im Bett", flüsterte Pit.

„Du bist ein geiler Bock".

„Sobald du nicht mehr ehrlich sagst, was ich dir bedeute, werde ich eifersüchtig sein".

„Du liebst mich wirklich?"

„Ich liebe dich so, wie ich mich liebe".

Kim legte ihren Kopf auf Pits Brust und dachte nach.

*

Ich hoffe, dieser Teil war nicht zu 'langatmig', aber ein guter Spannungsaufbau muss halt sein :-), wenn's richtig knallen soll, in Teil 05.

Bis dann.

Andy.

Andy43
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11 Kommentare
Andy43Andy43vor mehr als 12 JahrenAutor
Herzlichen Dank.

Mchte mich auf diesem Wege fr eure Feedbacks zu "Wohngemeinschaft nach Ma" bedanken, die mich zwischendurch erreichen.

Da ich in letzter Zeit an mehreren Projekten gleichzeitig gearbeitet habe, bin ich leider noch nicht dazu gekommen, Teil 05 zu verffentlichen, obwohl die Fortsetzung bereits seit langem als Rohfassung in der "Schublade" liegt. Ich werde mich aber am "Riemen" reien und den nchsten Teil 05 so bald wie mglich bearbeiten und verffentlichen.

Ich danke euch fr die durchweg positive Bewertung dieser Story.

Fhle mich geehrt.

LG

Andy43

StormanimalStormanimalvor etwa 13 Jahren

Und wo bleibt der fünfte Teil??

Die anderen Teile haben Spass gemacht.

Nun wäre es schön auch den nächsten Teil lesen zu dürfen.

ichleckdichichleckdichvor mehr als 13 Jahren
lass es knallen!

Junge, Junge du kannst wirklich schreiben und ich warte gespannt auf Teil 5 (und gerne auch weitere Teile)

Mir ist bewusst: Gut Ding will Weile haben - aber jetzt mal ein bischen zackig mit den Fortsetzungen ;-)

hex123hex123vor etwa 14 Jahren
wenn's richtig knallen soll, in Teil 05.

"Ich hoffe, dieser Teil war nicht zu 'langatmig', aber ein guter Spannungsaufbau muss halt sein :-), wenn's richtig knallen soll, in Teil 05. "

ich hoffe es knallt bald!!!

gute geschichte, möcht jetzt wieterlesen, aber teil 5 fehlt leider noch.

freue mich auf die fortsetzunge(n)

FunhaseFunhasevor mehr als 14 Jahren
Gefühlsechte Spitzenklasse .....

.... - dafür 100 +++ % mit Sternchen. Welch eine schöne Wendung mit sooooo viel Gefühl - mir sind fast die Tränen gekommen bei der Szene im Heu ....

Lieber Andy - die anderen Teile waren schon Klasse - dieser Teil war die absolute Oberklasse > warte schon sehnsüchtig auf den nächsten Teil - und bitte lass es so schön schmusig und lustig weitergehen - ehrlich - ich liebe diese Story ....

Herzliche Grüße .... Alina

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